Donnerstag, März 28, 2024

Wissenschaftler solidarisieren sich mit Klebe-Aktivisten

Dienstagfrüh lud eine Gruppe von Wissenschaftlern zu einer Pressekonferenz mitten am Wiener Praterstern, um sich mit der “Letzten Generation” zu solidarisieren. Die Redebeiträge wurden plötzlich von wildem Hupen unterbrochen.

Wien, 10. Jänner 2023 | Scientists for Future hatten für Montag, acht Uhr zu einer ungewöhnlichen Pressekonferenz am Wiener Praterstern eingeladen. In der Einladung hatte man gebeten, pünktlich zu sein. Dann wurde der Start der Pressekonferenz um zehn Minuten verschoben, weil Initiator Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien, aufgrund einer Betriebsstörung in den öffentlichen Verkehrsmitteln feststeckte.

Als Steurer schließlich mithilfe eines Mikrofons das Wort ergriff, machte er sich die Umstände gleich als „Eröffnungsgag“ zunutze: Der Beginn der Veranstaltung sei ebenso verspätet wie die österreichische Klimapolitik. Bald war auch klar, wieso die Wissenschaftler Zeit und Ort gewählt hatten.

Solidarität mit „Letzter Generation“

„Wir sind hier weit außerhalb unserer örtlichen und zeitlichen Komfortzone“, nahm Steurer Bezug auf die frühmorgendliche Pressekonferenz mitten im Wiener Frühverkehr an einem der größten Verkehrsknotenpunkte der Stadt. Man sei da, um sich mit den Klima-Aktivisten zu solidarisieren, „die lästig sind mit ihren Aktionen und eine Bereicherung für die Demokratie“.

Er wolle seinen Kindern in zehn Jahren sagen können, er habe etwas getan, außer Papers zu schreiben, so Steurer: „Wir als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben wiederholt gewarnt, aber das reicht offenbar nicht.“ Nachdem die Massenbewegung um Fridays for Future durch die Pandemie zum Stillstand gekommen sei, wäre die Alternative eben, dass kleine Gruppen beginnen „zu stören“.

Passenderweise wurden die letzten Minuten der Veranstaltung ebenfalls gestört, als plötzlich wildes Hupen von der Praterstraße zu hören war. Aktivisten hatten sich auf allen Zufahrtsstraßen zu Wiens größtem Kreisverkehr auf den Boden geklebt.

“Kein Fehlalarm”

Festkleben, Suppenwerfen und andere Aktionen hätten besser funktioniert, als er erwartet habe, so Steurer. „Zuerst habe ich das als TikTok-isierung gesehen“, sagte Steurer. Dann habe er festgestellt, dass die Aktivisten den Diskurs mit einfachen Mitteln in die Mitte der Gesellschaft tragen.

Dieser zivile Widerstand sei der Feueralarm für eine schlafende, verdrängende Gesellschaft, sagte Steurer: „Als Wissenschaft sind wir da, um zu sagen: Das ist kein Fehlalarm, das ist kein Probealarm, das ist ernst.“ Unverantwortlich sei nicht, Straßen zu blockieren, unverantwortlich sei, das neue Klimaschutzgesetz zu blockieren.

Steurer: „Wir sind alle die letzte Generation“

Die österreichische Klimapolitik drehe sich im Kreis, das Klimaschutzgesetz sei seit zwei Jahren in Verhandlung, kritisierte Steurer die Regierung. Bei den Klimazielen sei bereits jetzt absehbar, dass diese bis 2030 nicht erreicht werden könnten. „Die Lücke zwischen dem, was sein soll, und dem, was ist, wird zu groß“, so Steurer.

Angelehnt an ein Zitat von Ex-US-Präsident Barack Obama sagte der Wissenschaftler: „Wir sind die letzte Generation, die etwas dagegen tun kann. Wir sind in diesem Sinne tatsächlich alle die letzte Generation.“

Wissenschaftler: 30 km/h in der Stadt

Der Verkehrsplaner und -techniker Günter Emberger von der TU Wien forderte, ein Tempolimit von 80 km/h auf Freilandstraßen und 30 km/h in der Stadt einzuführen. Diese Maßnahmen seien einfach umzusetzen und zu kontrollieren, würden Menschenleben und Verletzte einsparen, Treibhausgase, Reifenabrieb sowie Lärm reduzieren. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) fordert ebenfalls immer wieder Maximalgeschwindigkeiten zu senken, etwa in der Stadt Tempo 30 zur Regel und Tempo 50 zur zu begründenden Ausnahme zu machen.

Mit Verboten solle die Politik es der Wirtschaft leichter machen, kleinere Autos zu bauen, forderte Emberger. „Ich finde kein Argument dafür, die Tempolimits nicht einzuführen“, so der Experte.

Jänner zu warm

Biodiversitätsforscher Franz Essl, gerade frisch zum Wissenschaftler des Jahres 2022 gekürt worden, merkte an, dass der aktuelle Jänner bisher acht Grad zu warm sei. Man müsse angesichts der bereits spürbaren Auswirkungen darüber nachdenken, was wirklich radikal sei. Österreich blicke wegen fehlender Klimapolitik und verfehlter Klimaziele Milliarden an Strafzahlungen entgegen. „Ist das verantwortungsvolle Politik?“, fragte Essl. Die Frage stellten sich Aktivisten der Letzten Generation, die sich in dem Moment auf die Straße klebten.

(pma)

Titelbild: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com

Pia Miller-Aichholz
Pia Miller-Aichholz
Hat sich daran gewöhnt, unangenehme Fragen zu stellen, und bemüht sich, es zumindest höflich zu tun. Diskutiert gerne – off- und online. Optimistische Realistin, Feministin und Fan der Redaktions-Naschlade. @PiaMillerAich
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31 Kommentare

  1. Von wem werden diese Wissenschaftler bezahlt ?
    Sei Corona scheint es üblich, die “Wessen Geld ich nehm – dessen Lied ich sing” Leute vorzuschicken.

  2. Wenn mehrere Tausend Klimabesorgte mit dem Düsenflieger nach Ägypten reisen, hört man nicht vom Klima-Wichtigtuer Steurer. Wenn die gleiche Meute bald darauf nach Kanada zum Artenschutztreffen jettet, ist er auch beklemmed still.
    Hört man von den sogenannten Klimaschützern etwas zum Stopp der Energie verschwendenden Digitalisierung ? Fehlanzeige.
    Viel Lärm, viel Getue, wenig Ernsthaftigkeit. Und alles wird finanziell gefördert von den Zertifikatshändlern, die sich ein goldenes Klo damit verdienen.

    • Die, die in ihrer Freizeit gegen die Klimazerstörung ankämpfen, kommen gegen die nicht durch, die hauptberuflich das Klima zerstören. Ja, ist logisch.

  3. Die Naturwissenschaftler sind unter den selbsternannten Klimaexperten ziemlich in der Unterzahl. Dafür herrscht unter diesen Experten für eh alles definitiv kein Mangel an Leuten, die irgendwas mit Politik oder Menschen oder gar nichts studiert haben. Da kann es schon mal vorkommen, dass Energie in Gigabyte gemessen und der Strom im Netz gespeichert werden kann, aber das fällt dem modernen, klimawoken Journalisten sowieso nicht auf.

  4. An dieser Stelle eine Rede, die ich mir von Regierungspolitiker:innen, Oppostionspolitiker:innen wünsche, die mir in der Öffentlchkeit gleichfalls fehlt, darum selbst verschriftlicht: Zur freien Entnahme.

    • Werte Österreicher:innen, Mitbürger:innen und alle die in Österreich leben, arbeiten oder sonstwie mit Österreich verbunden sind, es sind schwere Zeiten, die wir zu bewältigen haben, die Nachrichten sind voll von schrecklichen Bildern, von Informationen über Krieg, Verderbins, gewaltsame Unterdrückung, von Überschwemmungen und Dürren, von Energiemangel und zu hohem Co2-Ausstoß, von aggressivem Verhalten einzelner und Gruppen. Es herrscht neben der Unsicherheit über die eigene Lage auch eine große Verwirrung angesichts der apokalyptisch anmutenden Zustände auf der Welt, die für viele abrupt und unerwartet hereingebrochen sind.

      Ich sage bewusst, “für viele unerwartet”, denn es sind auch gar nicht so wenige gar nicht überrascht. Mit einem dumpfen Gefühl des Misstrauens gegen Schönfärberei und Schönrednerei, gegen Bagatellisierung ausgestattete Menschen haben es auch viel gewusst. Und Warnungen wurden ausgesprochen, da und dort, verloren sich wieder und man konnte und musste dem gewohnten Leben nachgehen. Was blieb einem sonst übrig?

      Die Notstände nehmen zu. Der Gesundheitsnotstand, der Gasnotstand, der Wassernotstand, der Verkehrsnostand, der politische Notstand, der Klimanotstand und der Krieg, der an sich einen Notstand darstellt. All das verwirrt. Die Gleichzeitigkeit der Notstände verwirrt und überfordert. Die Häufungen überfordern. Das ist gut. Das ist nicht leichtfertig dahin gesagt, weil Überforderung unangenehm ist, einen leicht verzweifeln lässt. Es ist deswegen gut, weil wir mit dieser Überforderung, die wir gerade erleben, Gewissheit erlangen, dass wir gesellschaftlich und kulturell falsche Wege beschritten haben. Die Überforderung gemahnt uns, es uns wieder einfacher, geordneter zu machen. Und dies geht nur, wenn wir gemeinsam inne halten und neue Wege einschlagen. Ein gewohntes Leben wie bisher, wird es nicht geben, die Notstände werden sich häufen und zunehmen und damit die Verwirrung.

      Was haben wir falsch gemacht? Wir haben über unser Verhältnisse gelebt. Wir haben über die Verhältnisse unserer Lebensgrundlage gelebt: die Erde. Und darum haben wir über unsere Verhältnisse gelebt. Das müssen wir ändern. Das fällt uns allen schwer, denn es war en weithin bequemes Leben, aber eben auch über unsere Verhältnisse. Wir alle waren in diesem Sog aus Konkurrenz und politisch-militärischer Vernichtungslogik und dem Suchen nach Wohlstand nach dem WK II mitgerissen. Wo auch immer wir gelebt haben, wir konnten uns nicht entziehen. Wir sind als nicht schuld. Aber dennoch sind wir verantwortlich dafür. Sich verantwortlich zeigen ohne sich schuldig zu fühlen, ist keine leichte Sache. Da muss in jedem einzelnen etwas geklärt werden, Klarheit darüber, dass man mitgerissen war, Klarheit, dass man selbst auch wirkmächtig handelt. Es ging bislang nicht anders. Wollte man anders, so wurde man ausgelacht, verspottet, geschmäht. Heute müssen wir uns eingestehen, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben. Sie bemerken sicher die Vergangenheitsform. Ja, sobald wir uns eingestanden haben, über die Verhältnisse zu leben, gehört dies der Vergangenheit an. Wir haben ein neues Bewusstsein. Wir, das sind wir alle, wir, die wir einen Konsens erreicht haben. Den Konsens, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben.

      Ein schwieriges Thema, und oft scheint mir, dass man diesen Spagat, den man zweifelsohne machen muss – vom persönlichen und intimen über das soziale Miteinander bishin zu wirtschaftlichen und politischen Komplexen – nicht wagt, weil man fürchtet, die Zuhörer:innen zu ermüden. Ja, diese Gefahr besteht, aber wie soll man der Verwirrung Herr werden, wenn man sich dem Ganzen nicht nähert, das Ganze wegwischt und sich von enem Detail ins andere verliert?

      Wir müssen in unseren Verhältnissen leben, nicht über unsere Verhältnisse. Unsere Verhältnisse sind unsere Lebensgrundlagen auf dieser Erde: Luft, Wasser, Essen, Kälterschutz und Hitzeschutz. Gegen unsere Lebensgrundlagen leben, bedeutet gegen unser menschliches Leben zu leben.

      Österreich stößt 2022 30% mehr Co2 aus, als die weltweit festgelegten Klimaziele, die deswegen festgelegt wurden, um die allerschlimmsten Katastrophen abzuwenden, erlauben. 30%. Das bedeutet für uns in Österreich, dass wir 30% fossile Energie ensparen müssen. Sofort. Fast ein Drittel. 2030 müssen es 50% von 2022 sein und 2040 100% vom Wert 2022. Ansonsten kommen die schlimmsten Katastrophen mit Gewissheit. Wer vorhat, noch mehr als 20 Jahre zu leben, sollte jetzt mitmachen. Eigentlich ist der Wert auf 1990 bezogen, aber das ist weit weg und Österreich hat die versprochene Co2-Reduktion von 1990 bis 2022 ohnehin schon vergeigt, der Ausstoß blieb annähernd gleich. Wir wissen also, dass wir sofort um 30% weniger Co2 ausstoßen müssen. Das geht nur mit sparen, Bequemlichkeit aufgeben. Sofort können nur Sie und ich etwas tun. Wirtschaft und Gesetze brauchen eine längere Planungszeit. Aber 50% bis 2030 sind für alle Pflicht.

      Es wird beim Einsparen zu Unmut kommen. Nicht jeder wird es gleichzeitig einsehen. Es wird zu Ungerechtigkeiten, die wir bewältigen müssen. Und es wird Vorsorge brauchen, dass nicht Menschen vorzeitig sterben, weil sie es sich nicht leisten können, die Anforderungen, die kommen werden, zu stemmen. Es wird Unruhen geben, es wird, so hoffen wir, keine größeren Hungersnöte geben in den nächsten 20 Jahren. Darauf bauen wir. Aber den Komfort aufzugeben bedeutet auch, die Komfortzone zu verlassen. Das macht auch wütend.

      Wir sind verantwortlich. Wir sind verantwortlich, weil wir es in der Hand haben, die schlimmsten Katastrophen abzuwenden. Wir sind auch dafür verantwortlich, was in der Welt geschieht. Man schaut auf Europa, man schaut auf uns. “Wenn das in Europa schon zu solchen Auswirkungen oder Maßnahmen führt, dann muss es schlimm sein.”, war eine oft wiederholte Phrase am afrikanischen Kontinent die letzten 3 Jahre. Die menschliche Welt rechnet damit, dass wir in Europa wissen, was wir tun. Dass wir etwas ganz besonders können: Ein geordnetes Leben für alle zu ermöglichen. Und deswegen sieht man auch zu uns auf.

      Machen wir auch der ungäubigen Welt vor, wie Klimaschutz geht. Zeigen wir allen zweifelnden Ländern, dass die Umsteuerung auf Klimaneutralität notwendig ist, indem wir größte Anstrengungen inmitten eines Krieges, der uns aufgezwungen wurde, unternehmen, um die Klimaziele trotz widriger Ausgangsbedingungen zu erreichen. Zeigen wir der Welt, dass wir Proteste ernstnehmen, nichts, das man wegwischen oder mit Gewalt niederschlagen könne oder solle. Zeigen wir der Welt, dass wir Brüche haben, diese aber auch bewältigen.

      Unsere Brüche liegen offen dar. Wir wurden uneinig gemacht. Wir wurden gegeneinander aufgehetzt. Auch bei uns träumen Regierungspolitiker davon, Aktionen und Proteste “niederzuschlagen” und zu kriminalisieren. Das wäre ein eklatanter Bruch unseres Gesellschaftsvertrags. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Wir dürfen es nicht hinnehmen, weil wir die Klimaziele dadurch verfehlen, weil wir dadurch keine Hoffnung mehr sein können für die Welt.

      Wir rühmen uns unseres Know hows. Jetzt ist die Stunde, dieses Know how einzusetzen.

      Ich danke Ihnen

      • Zackzack kann sich glücklich schätzen sie als Forist gewonnen zu haben. Ihre Beiträge, wie z.B. diese Analyse unseres kollektiven Versagens, heben das Niveau dieses Forums erheblich und kompensieren auch den allergrößten Schwachsinn der hier bisweilen abgesondert wird, wobei ich mich selber keinesfalls ausnehme, im Bewusstsein dieses Postingformat des Öfteren als Abfalleimer meiner emotionalen Ausnahmesituationen zu missbrauchen. Mit besten Grüßen, hr.Lehmann

  5. Der CO2 Ausstoß in Ö ist auf das Niveau von 1958 zurückgegangen! Indien und China und viele Entwicklungsländer haben steigende CO2 Emissionen. Dort anzusetzen wäre Ziel Nr 1. Dafür müsste man demonstrieren. Natürlich kann man auch Ö dafür einen Betrag leisten, aber die Relationen sind doch ganz anders.

    • Noch eine Ergänzung: China hat auf Grund der US-Taiwan Politik die Kooperation bezüglich des Klimaschutzes mit den USA beendet. Also, das Problem ist wesentlich komplexer als 30km/h im verbauten Gebiet in Ö. (Obwohl ich auch davon profitieren würde.)

    • Naja, das sind Länder, die für uns billig produzieren und auch noch zu uns liefern, weil´s so billig ist.
      Wir brauchen wieder mehr Produktion im eigenen Land.

  6. Es sollen sich viele solidarisieren und auf Mobilität und Medien und Konsum verzichten und zu Hause bleiben, sonst schaffen wir die Klimaziele nicht. Mit gutem Beispiel voran gehen ist gefragt und nicht die Bürger auf dem Weg zu Arbeit oder zum Arzt behindern.

    • Eine Maßnahme reicht nicht. Darum alle zusammen. Wir stoßen um 30% zu viel aus. Weitere Vorschläge bitte.

      • Digitalisierung stoppen. Meere leerfischen stoppen. Mehr renovieren statt abreissen und neubauen, aber nicht mit Beton und Zement. Verbrennermotoren in der Leistung reduzieren.
        Diese paar wenigen Massnahmen durchgeführt und das Klima ist in Ordnung. So einfach wäre es.

        • Ja, is super. Für alles, was Sie sagen, braucht es internationale Vereinbarungen = Jahrzehnteprojekt.

          Es muss schnell gehen: Also, was kann SOFORT umgesetzt werden?

  7. 👍 DANKE endlich einmal einer der die Stimme erhebt. Die weichgespülten Grünen mit ihrer völlig verwässerten und türkis eingefärbten Klimapolitik sind diesbezüglich eh völlig unbrauchbar (leider in dem meisten anderen Bereichen auch).

  8. Wirklich guter Beitrag und absolut plausible Wortmeldungen. Eine Schande das keine parlamentarische Partei bei uns es als notwendig erachtet den Aktivisten und der Wissenschaft den Rücken zu stärken. Alles geht anscheinend vor imaginäre Denkzettelwähler und tatsächliche Wutbürger vor die Knie. Die wirds in 20 Jahren auch noch geben, nur werden sie sich aus naheliegenden Gründen im Gegenlager befinden.

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