Freitag, April 19, 2024

Coronavirus Live-Ticker vom 28. Februar

vom 28. Februar

Den Live-Ticker vom 29. Februar finden sie hier.

Moskau schiebt 88 Ausländer ab, weil sie gegen Quarantänemaßnahmen verstoßen haben. Das teilt der stellvertretende Bürgermeister der russischen Hauptstadt der Nachrichtenagentur RIA zufolge mit. In Russland befinden sich hunderte Menschen in Quarantäne, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

(apa)

Moskau schiebt 88 Ausländer ab, weil sie gegen Quarantänemaßnahmen verstoßen haben. Das teilt der stellvertretende Bürgermeister der russischen Hauptstadt der Nachrichtenagentur RIA zufolge mit. In Russland befinden sich hunderte Menschen in Quarantäne, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

(apa)

Die Preise für Desinfektionsmittel schießen auf Grund der hohen Nachfrage rasant in die Höhe. Amazon-Kunden sehen sich mit vielfach überhöhten Preisen konfrontiert.

(lb)

Die Zahl der am Coronavirus erkrankten Menschen im Kreis Heinsberg ist sprungartig auf 35 gestiegen, sagte Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfahlen Karl-Josef Laumann (CDU) bei ntv.

(lb)

Im Iran ist die Zahl der Todesopfer durch die Coronavirus-Epidemie nach offiziellen Angaben auf 34 gestiegen. Wie das Gesundheitsministerium in Teheran am Freitag mitteilte, wurden in den vergangenen 24 Stunden acht weitere Todesfälle gemeldet. Zudem seien 143 neue Ansteckungsfälle festgestellt worden, erklärte der Ministeriumssprecher Kianusch Dschahanpur.

Damit seien mittlerweile 388 Menschen mit dem Erreger der Lungenkrankheit Covid-19 infiziert. Am Donnerstag hatte das iranische Gesundheitsministerium noch 245 Infizierte und 26 Tote vermeldet. In keinem anderen Land außerhalb Chinas sind bisher so viele Menschen gestorben. Sollten die offiziellen Zahlen zutreffen, wäre die Sterblichkeitsrate im Iran extrem hoch. Befürchtet wird daher eine hohe Dunkelziffer an Ansteckungen.

(apa)

Im Iran ist die Zahl der Todesopfer durch die Coronavirus-Epidemie nach offiziellen Angaben auf 34 gestiegen. Wie das Gesundheitsministerium in Teheran am Freitag mitteilte, wurden in den vergangenen 24 Stunden acht weitere Todesfälle gemeldet. Zudem seien 143 neue Ansteckungsfälle festgestellt worden, erklärte der Ministeriumssprecher Kianusch Dschahanpur.

Damit seien mittlerweile 388 Menschen mit dem Erreger der Lungenkrankheit Covid-19 infiziert. Am Donnerstag hatte das iranische Gesundheitsministerium noch 245 Infizierte und 26 Tote vermeldet. In keinem anderen Land außerhalb Chinas sind bisher so viele Menschen gestorben. Sollten die offiziellen Zahlen zutreffen, wäre die Sterblichkeitsrate im Iran extrem hoch. Befürchtet wird daher eine hohe Dunkelziffer an Ansteckungen.

(apa)

Die Aktivität des Coronavirus könnte sich in China verlangsamen, es zieht aber weltweit immer weitere Kreise: Aus China wurden am Freitag so wenig Neuinfektionen wie seit einem Monat nicht gemeldet, nämlich 327. Die Zahl der Toten kletterte um 44 Opfer auf 2.788. Mit den Niederlanden, Weißrussland, Litauen, Nigeria, Mexiko und Neuseeland kamen weitere Länder mit bestätigten Fällen dazu.

(apa)

Nachdem bei einem Mitarbeiter beim Unternehmensberater Ernst&Young (EY) in Düsseldorf in Deutschland das Coronavirus nachgewiesen wurde, sollen 1.500 Kollegen des Erkrankten vorerst zuhause bleiben. Die Firma berichtete am Freitag, sie sei am Donnerstagabend über die Erkrankung ihres Angestellten informiert worden und habe daraus Konsequenzen gezogen.

“Wir haben alle Mitarbeiter der betreffenden Niederlassung darüber informiert und sie aufgefordert, bis auf weiteres zu Hause zu bleiben”, erklärte ein Unternehmenssprecher. Betroffen sind rund 1.400 Mitarbeiter von Ernst & Young (EY) in Düsseldorf und weitere 110 Beschäftigte der Niederlassung in Essen, wo der Mann ebenfalls gelegentlich arbeitete.

(apa)

Das Coronavirus beunruhigt – auch die Menschen in nicht betroffenen Regionen. Ein Brandenburger tweetet Fotos von leeren Supermarkt-Regalen in seiner Heimatregion, die bisher keine Fälle von Coronavirus-Infizierten bestätigte.

Auch der Sohn eines bereits mit dem Coronavirus infizierten Wiener Paares ist positiv getestet worden. Das teilte das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Freitag der APA mit. Die Tochter ist hingegen nicht infiziert, hieß es.

Bei den Kindern handelt es sich um Jugendliche, wobei das genaue Alter nicht genannt wurde. Der Sohn geht in Niederösterreich in die Schule. Die Behörden dort seien informiert worden, hieß es.

(apa)

Sowohl national als auch international hat es am Freitag zum Coronavirus durchaus Ermutigendes zu berichten gegeben. In Österreich wurden zunächst keine weiteren Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt, die Zahl liegt unverändert bei fünf. In China, dem Ausgangspunkt der Epidemie, gab es die wenigsten Neuinfektionen seit einem Monat.

(apa)

Schon vor Jahren hat die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Basel ein Berechnungsmodell für die Verbreitung von Viren entwickelt. Wissenschafter haben anhand dieses Modells nun die Ursprünge des Coronavirus herausgefunden. Die Wissenschafter versprechen damit eine Echtzeitanalyse der Verbreitung.

Gemäß den Auswertungen habe die Epidemie in der ersten Novemberhälfte 2019 seinen Anfang genommen. Die Daten legen auch nahe, dass die verbreitete Hypothese der ersten Ansteckung von Tier auf Mensch plausibel sei.

Ebenfalls konnte mit den Daten die Einschätzung bestätigt werden, dass eine mit dem Coronavirus infizierte Person im Durchschnitt zwischen 2 und 3,5 weitere Menschen ansteckt. Das ist deutlich mehr als bei der saisonalen Grippe, wo eine infizierte Person durchschnittlich weniger als 1,5 Personen ansteckt.

Mit dem statistischen Modell konnte außerdem berechnet werden, dass sich bereits am 23. Jänner 2020 zwischen 4.000 und 19.000 Personen angesteckt hatten. Weiters könnte sogar eine Echtzeitanalyse der Verbreitung des Coronavirus erstellt werden. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass das Virusgenom bei neuinfizierten Personen regelmäßig analysiert werde.

Die Forschenden veröffentlichten ihre Analyse auf dem Fachportal “Virological”. Die ETH-Wissenschaftler betonten jedoch, dass ihre Arbeit noch nicht von anderen Wissenschafter begutachtet worden sei.

(apa)

Die Europäische Gesellschaft für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC, European Centre for Disease Prevention and Control) gibt aktuelle Zahlen zum Coronavirus heraus. Mit heutigem Stand sind gibt es weltweit 83.396 diagnostizierte Coronavirus-Fälle und 2.858 Todesfälle.

Europaweit weist Italien mit 650 die meisten Coronavirus-Infektionen auf, gefolgt von Deutschland mit 47 und Frankreich mit 38 bestätigten Fällen. Weitere Zahlen zu Europa:

  • Spanien 25
  • Großbritannien 16
  • Schweiz 18
  • Schweden 7
  • Österreich 5
  • Norwegen 4
  • Ungarn und Griechenland 3
  • Finnland 2
  • Belgien, Dänemark, Rumänien, Estland, Niederlande, Litauen haben derzeit einen bestätigten Coronavirus-Fall.

(lb)

Mittlerweile wurden 20 Corona-Fälle im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen bestätigt, die Region verfügt damit über die meisten Coronavirus-Fälle in Deutschland. Schulen, Kindergärten, das Schwimmbad sowie die Bücherei und Behörden bleiben bis mindestens 2. März geschlossen, Supermärkte verzeichnen ein hohes Ausmaß an Hamsterkäufen.
Unter den infizierten Personen sind mehrere aus der Gemeinde Gangelt, die an einer Karnevalsveranstaltung in der Festhalle am 15. Februar teilnahmen.
(lb)

In Wien sind insgesamt 181 Spitalsmitarbeiter aus dem Gemeindespital Rudolfstiftung negativ auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden. Die 90 Personen, die zunächst kommuniziert wurden, waren nur jene, die unmittelbar mit dem ersten Wiener Patienten in Kontakt standen, wie ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Freitag betonte.

(apa)

Nach den ersten bestätigten Coronavirus-Infektionen in Österreich sind im heimischen Strafvollzug Sicherheitsmaßnahmen in Kraft. Justizanstalten können eigene Präventivmaßnahmen erlassen. So wird in der Justizanstalt Josefstadt bei allen Besuchern, die das Halbgesperre (gesicherte Besucherzone) oder die Besucherzone betreten, Fieber gemessen. Ab 37,5 Grad wird der Zutritt verweigert.

Diese Maßnahme gilt für alle – Anwälte, Richter, Staatsanwälte. Außerdem wurden zahlreiche Desinfektionsstationen eingerichtet. Damit Richter nicht mehr in direkten Kontakt mit Häftlingen kommen, wurde außerdem die Durchreiche bei U-Haftverhängungen zugeklebt. Auch Anwälte dürfen keinen direkten Kontakt mehr mit Häftlingen haben, Tischbesuche wurden von der Generaldirektion vorerst bis Ende März untersagt.

(apa)

Das Coronavirus hat die Lieferketten zwischen China und der restlichen Welt erschüttert. “Dies wird in den nächsten zwei bis drei Monaten massiv auf die produzierende Wirtschaft einwirken”, sagte Nikolaus Lang, Industrie- und Autoexperte.

“Von der Unterbrechung der Lieferketten sind vor allem die Automobil-, Computer- und Elektroindustrie sowie die Bekleidungsbranche betroffen”, so der Münchner Berater. Die Warenlieferungen aus China per Containerschiff brauchen bis zu sechs Wochen, dann müssen die Waren noch durch den Zoll. Viele Unternehmen verfügen über ein Zwischenlager für zwei Wochen. Im April könnte es dann zu größeren Problemen kommen, weil Produkte aus China fehlen, erwartet der Industrieexperte.

(apa)

Sollte sich im Zusammenhang mit dem Coronavirus die Notwendigkeit ergeben, sollen positiv getestete Erkrankte in Niederösterreich konzentriert an einem Klinikum versorgt werden. “Nach Abwägung aller medizinischen und strukturellen Gegebenheiten ist unsere Entscheidung auf den Standort Melk gefallen”, teilte der Vorstand der NÖ Landesgesundheitsagentur, Konrad Kogler, am Freitag mit.

Weiterhin würden begründete Verdachtspatienten im Universitätsklinikum St. Pölten und im Landesklinikum Mödling zur Abklärung entsprechend getestet.

(apa)

Das Land Kärnten hat das bis Sonntag geltende Verbot von Schüleraustauschprogrammen mit Friaul-Julisch-Venetien und Veneto bis auf Weiteres verlängert. Wie es am Freitag vom Landespressedienst hieß, hätten Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und Vertreter der beiden norditalienischen Regionen diesen Schritt in einer Videokonferenz beschlossen.

Für kommende Woche wurden eine weitere Videokonferenz und tägliche Info-Updates ins Auge gefasst. Für eine Schließung der Grenze zu Italien sehen die Verantwortlichen derzeit keine Notwendigkeit.

(apa)

Das Krankenhaus von Lodi platzt wegen der steigenden Zahl von Patienten mit einer Coronavirus-Infektion aus allen Nähten: Derzeit befinden sich 51 Patienten in kritischem Zustand im Spital, 17 davon auf der Intensivstation. Lodi ist die lombardische Provinz, von der aus sich das Coronavirus in Oberitalien ausbreitete.

“Da das Krankenhaus von Lodi über eine ungenügende Zahl von Plätzen auf der Intensivstation verfügt, mussten die Patienten in anderen Spitälern der Region untergebracht werden”, berichtete der lombardische Präsident Attilio Fontana. In Italien wurden bisher 17 Todesopfer und 650 Infektionsfälle gemeldet. 45 Patienten sind bisher genesen.

(apa)

Bayern testet alle neu ankommenden Flüchtlinge und Asylbewerber schon bei der Ankunft auf das neuartige Coronavirus. Das sagte Innenminister Joachim Herrmann am Freitag nach einer Sitzung des Kabinettsausschusses in München. Bisher sei kein positiver Fall dabei gewesen. Wenn es aber mal soweit ist, solle der Betroffene sofort in Quarantäne kommen, sagte Herrmann weiter.

(apa)

Der Hund einer mit dem Coronavirus infizierten Frau wurde in Hongkong in Quarantäne gesteckt, nachdem er positiv auf das Covid-19 getestet wurde. Das teilten die örtlichen Behörden am Freitag mit.

Der Hund zeige keine Symptome und es sei nicht bewiesen, dass das Coronavirus von Tier auf Mensch übertragbar sei, hieß es vom Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Umweltschutz. Abstriche aus der Nase und der Ohren hätten sich als leicht positiv erwiesen. Warum die Tests vorgenommen wurden, ist nicht bekannt. Es werden aber weitere Tests vorgenommen, bis der Hund komplett geheilt ist.

(lb)

Auch die privaten Besucher des ersten Wiener Patienten, der in der Rudolfstiftung lag und der nun im Kaiser-Franz-Josfespital (KFJ) behandelt wird, wurden negativ getestet. Es handelt sich laut Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) um insgesamt fünf Angehörige bzw. Freunde.

Die Betroffenen bleiben aber trotzdem in Heimabsonderung – dürfen also ihre Wohnung nicht verlassen. Das gelte auch für die nun negativ getesteten 90 Spitalsmitarbeiter der Rudolfstifung. Die für 14 Tage verhängte Quarantäne bleibt aufrecht, weil es einen engen Kontakt zum Patienten gab. Man wolle beobachten, ob nicht doch Symptome entwickelt werden, hieß es.

(apa)

Jene 90 Mitarbeiter aus dem Gemeindespital Rudolfstiftung, die mit dem ersten Wiener Coronaviruspatienten in Kontakt waren, sind nicht infiziert worden. Die Tests seien negativ verlaufen, teilte ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) der APA am Freitag mit.

Über die Art der Ansteckung wird noch gerätselt. Der Patient war zuvor nicht im Ausland. Nun wird der “Patient Null” gesucht, also jene Person, bei der er sich in Österreich angesteckt hat.

(apa)

Der Präsident der norditalienischen Region Venetien, Luca Zaia, warnt vor den gravierenden Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf den Tourismussektor. Dieser ist mit einem Jahresumsatz von 18 Milliarden Euro und 70 Millionen Nächtigungen die wichtigste Einnahmequelle der Region.

“Der Tourismussektor droht zusammenzubrechen, denn dies ist eine Zeit, in der man den Urlaub bucht und wir sind mit vielen Absagen konfrontiert”, sagte Zaia im Interview mit der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalt RAI. Zaia meinte, dass die Lombardei und Venetien zusammen ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 150 Mrd. Euro generieren. “Wenn die Wirtschaft in diesen Regionen nicht wächst, kommt es zur Rezession und Italien ist bankrott”, warnte Zaia.

Bisher wurden in der Region Venetien 133 Infektionsfälle gemeldet. 21 Personen seien ins Spital eingeliefert worden. “Die Zahl der Infizierten wächst langsam”, meinte der Politiker der rechten Lega. Er sprach sich für die Wiedereröffnung der Schulen am Montag. “Wir müssen wieder zum normalen Leben zurückfinden. In dieser Phase ist das Coronavirus mehr ein mediales, als ein klinisches Problem.”

(apa)

Zum Schutz vor dem Coronavirus hat die Erste Group für ihre Konzernbelegschaft bereits verfügt, Dienstreisen auf das äußerst notwendige Maß zu reduzieren, Meetings durch Skype-Konferenzen zu ersetzen. Im täglichen Umgang der Mitarbeiter untereinander und bei der Begrüßung von Gästen gibt es in dem international aufgestellten Konzern auch noch andere Ratschläge: “No hugs, no shakehands.”

Freundschaftlich-kollegiale Umarmungen und herzliches Händeschütteln sind also bis auf weiteres einzuschränken. Von letzterem wurde am Freitag bei der Jahrespressekonferenz unter erstmaligem Vorsitz von Konzernchef Bernhard Spalt “trotz Verbots” abgesehen.

In der Wiener Erste-Zentrale sind vor den Aufzügen Spender mit Desinfektionsmitteln angebracht, in den Filialen wurden bzw. werden sie gerade installiert.

(apa)

Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat Russland am Freitag die Einreisebestimmungen für Iraner und Südkoreaner verschärft. In einem Dekret verfügte der russische Ministerpräsident Michail Mischustin die “vorübergehende Einstellung” der Visavergabe an Iraner. Einreisebeschränkungen wurden zudem für Reisende aus Südkorea verhängt.

Bis auf Weiteres würden keine Tourismus-, Arbeits- oder Studienvisa für Iraner ausgestellt, heißt es in dem Dekret. Auch Transitvisa für Russland können iranische Staatsbürger vorerst nicht mehr beantragen. Nach offiziellen Angaben aus Teheran erhöhte sich die Zahl der Coronavirus-Fälle im Iran am Freitag auf 388. In dem Land starben bisher 34 Menschen an dem Virus.

(apa)

Im Iran ist die Zahl der Todesopfer durch die Coronavirus-Epidemie nach offiziellen Angaben auf 34 gestiegen. Wie das Gesundheitsministerium in Teheran am Freitag mitteilte, wurden in den vergangenen 24 Stunden acht weitere Todesfälle gemeldet. Zudem seien 143 neue Ansteckungsfälle festgestellt worden, erklärte der Ministeriumssprecher Kianusch Dschahanpur.

Damit seien mittlerweile 388 Menschen mit dem Erreger der Lungenkrankheit Covid-19 infiziert. Am Donnerstag hatte das iranische Gesundheitsministerium noch 245 Infizierte und 26 Tote vermeldet. Sollten die offiziellen Zahlen zutreffen, wäre die Sterblichkeitsrate im Iran extrem hoch. Befürchtet wird daher eine hohe Dunkelziffer an Ansteckungen.

(apa)

Die japanische Insel Hokkaido hat wegen der Coronavirus-Epidemie den Notstand ausgerufen. Die Behörden forderten am Freitag zudem alle Bewohner auf, am kommenden Wochenende zu Hause zu bleiben. Der Notstand soll bis zum 19. März gelten, wie Gouverneur Naomichi Suzuki in Sapporo mitteilte. Die Situation erfordere “beispiellose und drastische Maßnahmen”.

Auf Hokkaido gibt es bis jetzt 63 bestätigte Coronavirus-Fälle, zwei Erkrankte sind gestorben. Damit wurden auf der nordjapanischen Insel mehr als ein Viertel aller Infektionen in Japan registriert – abgesehen von den Fällen auf dem Kreuzfahrtschiff “Diamond Princess”, das im Hafen von Yokohama unter Quarantäne stand.

(apa)

Die börsennotierte Vienna Insurance Group (VIG), die in 25 Ländern tätig ist, hat Maßnahmen in puncto Coronavirus getroffen, darunter die starke Einschränkung von Dienstreisen und Vorbereitungen für Home Office.

Auch beim Generali-Versicherungskonzern gibt es, wie in anderen global aufgestellten Unternehmen, eine Reisesperre für Mitarbeiter aufgrund des Coronavirus. Schritt für Schritt habe man die Geschäfts-Reisetätigkeit eingeschränkt und die nötige interne Kommunikation auf technische Hilfsmittel wie Skype umgestellt, sagte Generali-Österreich-Chef Alfred Leu am Donnerstagabend vor Journalisten.

(apa)

Der Ausverkauf an den internationalen Aktienmärkten wegen der Angst vor den Folgen der weltweiten Coronavirus-Epidemie verschärft sich: “Die Börse preist gerade einen Tsunami an Gewinnwarnungen aus den Unternehmen ein”, sagte Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. Die Kurse rauschten am Freitag in die Tiefe wie zu Zeiten der Finanzkrise.
(apa)

Das Coronavirus könnte sich wie Influenza-Viren dauerhaft etablieren. Laut Experten der klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin an der MedUni Wien sei “nicht anzunehmen, dass SARS-CoV-2 völlig verschwinden wird”. Noch sind jegliche Szenarien über den weiteren Verlauf Spekulation, warnte der Experte, doch möglicherweise bleibt das Virus.

Nach den bisherigen Erfahrungen gebe es nämlich eine eher geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Virus ‘einschlafen’ wird – auch die Infektiosität würde dagegen sprechen.

Der Virologe Christoph Steininger von der MedUni Wien verwies gegenüber “orf.at” darauf, dass das Virus auch mutieren könne. Dies habe sich bisher aber nicht bewahrheitet. “In acht Wochen haben wir drei bestätigte Fälle in Österreich, im gleichen Zeitraum haben wir aber Hunderttausende Grippekranke gehabt”, verglich er am Donnerstag das Coronavirus mit der heurigen Influenza.

(apa)

In Deutschland gibt es mittlerweile knapp 60 Fälle von bestätigten Infektionen mit Coronavirus Sars-CoV-2. Das teilte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums am Freitag in Berlin mit. Trotz der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus schätzen die Behörden das Risiko für die Menschen in Deutschland als nur mäßig ein.

In Deutschland waren neue Fälle in Hamburg und Hessen bekannt geworden. Dabei handle es sich zum einen um Italien-Reisende, wo in Europa die meisten Fälle aufgetreten sind. Der Fall in Hamburg betrifft einen Mitarbeiter der Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), teilten die Klinik und die Hamburger Behörde für Gesundheit mit. Der nach einem Aufenthalt im Trentino Infizierte ist demnach in stabilem Zustand und in häuslicher Quarantäne. Seine Kontaktpersonen sollten informiert und getestet werden. In Baden-Württemberg stieg die Zahl der Infizierten um zwei auf zehn.

(apa)

In Oberösterreich ist die Zahl an Verdachtsfällen zweistellig. Das Bundesland weitet seine Corona-Tests jetzt aus: Bisher wurden sie nur im Klinikum Wels durchgeführt, nun werden sie auch am Kepler-Uniklinikum in Linz, am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck und am Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum Steyr gemacht. Derzeit gibt es “eine zweistellige Zahl” an Verdachtsfällen, verteilt auf das ganze Land.

(apa)

Leere Supermarktregale – ist Ihnen das schon passiert? Nach den ersten Fällen des Coronavirus in Österreich stocken manche Menschen aus Sorge auch hierzulande ihre Speisekammern und Vorräte auf. Gefragt seien vor allem Grundnahrungsmittel wie Reis und Nudeln sowie länger haltbare Lebensmittel in Dosen: In vielen Supermärkten sind bei den begehrten Lebensmitteln die Regale leergekauft.

“Wir haben die Warenlogistik verstärkt und liefern mehr Ware an die Märkte aus und haben natürlich auch die Bestellungen bei den Herstellern entsprechend angepasst”, sagte Spar-Sprecherin Nicole Berkmann.

Auch der Rewe-Konzern, zu dem in Österreich die Lebensmittelketten Billa, Merkur, Penny und Adeg zählen, sieht sich für die verstärkte Nachfrage vorbereitet und könne die Mengen bereitstellen. “Wir haben auch bei Nudeln aus Italien genügend Ware lagernd.”

(apa)

Ein Videospiel, bei dem die Spieler einen Krankheitserreger erschaffen um die Welt zu zerstören: China hat „Plague Inc“, das aufgrund der Coronavirus-Epidemie immer beliebter wurde,
aus dem App Store entfernt. Laut Angabe der Aufsichtsbehörden enthielte es illegale Inhalte, so Entwickler. Das Spiel
stieg im Jänner an die Spitze der chinesischen App Store-Charts. Die User wandten sich als Bewältigungsmechanismus der Epidemie virenbezogenen Spielen und Filmen zu – auch in anderen Ländern ist die App in den Rankings nach oben geschnallt.

(lb)


ZackZack berichtet: Der Iran ist das neue Corona-Sorgenkind. Offenbar ist das Virus bereits weit im Land verbreitet, dennoch landet morgen eine Maschine aus Teheran in Wien.

Die Zahl der bestätigten Fälle einer Coronavirus-Infektion ist bis Freitag, 10.00 Uhr, in Österreich unverändert bei fünf geblieben. Die Zahl der Tests steigt nun aber rapide an. Mittlerweile wurden laut Gesundheitsministerium 763 Tests durchgeführt. Darunter waren auch Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) und seine Delegation, die nach einem Besuch im Iran negativ getestet wurden.

(apa)

Der Ärztefunkdienst nimmt seit heute, 7.00 Uhr, die Hausbesuche bei Verdachtsfällen vor. Entsprechende Mittel wurden von der Österreichischen Gesundheitskasse zur Verfügung gestellt. Rund 200 Mediziner haben sich freiwillig gemeldet, hier im Einsatz zu sein.

Ihnen wirdeine umfangreiche Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt. Laut derzeitigem Stand sind zwei Ärztefunkdienstautos am Tag sowie eines in der Nacht unterwegs, um Betroffene zu besuchen, die lediglich über leichte Symptome verfügen und die darum keinen Rettungstransport ins Krankenhaus benötigen.

Auch ein Laborfahrzeug ist mit dabei, das die Proben sammelt und der Wiener Gesundheitsabteilung übermittelt. Die Auswertung erfolgt drei Mal täglich in der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Auf eines müssen sich Betroffene jedenfalls gefasst machen: Die Ärzte, die die Kranken daheim besuchen, bieten einen eher ungewöhnlichen Anblick. Denn sie tragen Haube sowie spezielle Schutzmasken, Mäntel und Schürzen. Auch eine seitlich ebenfalls geschlossene Brille gehört zur Ausstattung.

Diese sei wichtig, da die Ansteckung auch oft über die Bindehaut erfolgt, wie Binder betonte. Es habe sich bereits in China gezeigt, dass Brillenträger offenbar besser geschützt seien, berichtete er. “Sie sehen, das ist ein nicht unbeträchtlicher Aufwand”, sagte der KAV-Vertreter. Die Ausstattung wird vom städtischen Spitalsträger zur Verfügung gestellt.

Für die Testung eines möglichen Betroffenen sind rund 30 Minuten zu veranschlagen, hieß es. Pro Tag sollen somit rund 50 derartige Abstriche durchgeführt werden. Erhalten Patienten einen positive Befund, hängt das weitere Vorgehen von deren gesundheitlichem Zustand ab. Können sie daheim bleiben, werden sie weiter vom Ärztefunkdienst betreut.

(apa)

Der Präsident der Mongolei, Battulga Khaltmaa, hat sich zusammen mit anderen Regierungsmitgliedern sich einem China-Besuch in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Battulga hatte am Donnerstag in Peking Chinas Präsidenten Xi Jinping und Ministerpräsident Li Keqiang getroffen. Er ist das erste Staatsoberhaupt, das China besucht hat, nachdem die Volksrepublik im Januar erste Sondermaßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie eingeleitet hatte.

(lb)

Der Schweizer Bundesrat teilte Freitag früh mit, dass alle großen Veranstaltungen mit über 1000 Personen bis mindestens 15. März verboten werden.
Bisher sind in der Schweiz zehn bestätigte Coronavirus-Infektionen bekannt.
(lb)

In Südkorea weitet sich die Coronavirus-Epidemie weiter stark aus. Die zuständige Gesundheitsbehörde gab am Freitag 315 Neuinfektionen bekannt. In den vergangenen 24 Stunden infizierten sich den Angaben zufolge insgesamt 571 Menschen mit dem Erreger. Die Gesamtzahl bestätigter Ansteckungsfälle stieg damit auf 2.337, die Zahl der Toten liegt bei 13.

In Südkorea gibt es damit weiterhin mit Abstand die meisten Infektionsfälle außerhalb Chinas. Das Land hat ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem, dessen Statistiken als sehr verlässlich gelten.

(apa)

Die Stadt Wien hat gemeinsam mit der Ärztekammer einen Coronavirus-Notfallplan geschmiedet, der nun in Kraft getreten ist. Ein zentraler Punkt ist die Ausweitung des Ärztefunkdienstes. Dieser wird ab sofort rund um die Uhr zu Verdachtsfällen kommen, und Abstriche für Tests durchführen. Von einem Besuch von Ordinationen und Ambulanzen wird dringend abgeraten.

Menschen mit Infektionsverdacht sollten davon abgehalten werden, Personen in einem Spital oder beim Hausarzt anzustecken, wurde in einer Pressekonferenz am Freitag betont. Entsprechende Ordinationsplakate werden ausgehängt. Wenn man unter leichten Symptomen leidet, soll man stattdessen die Hotline 1450 anrufen. Betroffene werden dann vom – personell deutlich aufgestockten – Ärztefunkdienst besucht.

In Wien sind bisher drei Personen positiv getestet worden. Es handelt sich dabei um einen 72-jährigen Mann – der schwer erkrankt ist – und ein Paar, das in Italien auf Urlaub war. Die Kinder des leichter erkrankten Paares wurden ebenfalls bereits untersucht, das Ergebnis liegt noch nicht vor, wurde heute berichtet. Auch rund 90 Mitarbeiter der Rudolfstifung, in denen der ältere Patient stationär aufgenommen war, werden getestet. Auch hier gibt es noch keine Resultate. Die Personen befinden sich in Heimabsonderung.

“Wir müssen jetzt versuchen, Ansteckungen kleinräumig so rasch wie möglich zu unterbinden”, sagte der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Einmal mehr wurde heute betont, dass 80 Prozent der Betroffenen nur milde Symptome aufweisen. Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres versicherte: “Glücklicherweise ist die Mehrzahl der Infizierten nur leicht erkrankt.”

(apa)

Die rapide Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat immer stärkere Auswirkungen auf den internationalen Luftverkehr. Die British-Airways-Mutter IAG kündigte am Freitag weitere Flugstreichungen nach Hongkong und Südkorea an. Auch auf Routen nach Italien werden weiterhin Flüge abgesagt.

Wie zuvor bereits Lufthansa und die niederländische KLM hat nun auch der Billigflieger Easyjet ein Sparprogramm aufgelegt, um der Krise zu begegnen. So würden unternehmensweit Einstellungen und Beförderungen zurückgestellt sowie nachrangige Projekte und Ausgaben verschoben, teilte das Unternehmen in Luton mit. Mitarbeitern werde unbezahlter Urlaub angeboten. Kosten sollen auch in der Verwaltung gespart werden, Prämien werden gestrichen. Auch Easyjet hat sein Flugprogramm nach Italien wegen der schwachen Nachfrage zusammengestrichen. Es sei allerdings zu früh, die Auswirkungen des Covid-19-Ausbruchs auf das Jahresergebnis einzuschätzen.

Für die krisengeschüttelte italienische Fluggesellschaft Alitalia soll trotz der Coronakrise ein Käufer gesucht werden, die Regierung in Rom plant einen Anlauf. Aber: “Diese Notstandslage hat stark negative Auswirkungen auf die Zahl verkaufter Ticket. Das erleichtert nicht das Verfahren zum Alitalia-Verkauf”, sagte der italienische Industrieminister Stefano Patuanelli in einem Interview mit RAI 1 am Freitag. Ab April verzichtet Alitalia auf die Routen Rom-Seoul und Rom-Santiago de Chile. Nach Ablaufen des Leasingvertrags will Alitalia auf zwei Maschinen des Typs A330 und auf eine Boeing 777-300 verzichten, die Langstreckenflüge bedienen. Auch einige Maschinen für Mittelstreckenflüge sollen verkauft werden.

(apa)

In Niederösterreich sind bis Freitagfrüh 181 Tests auf das Coronavirus durchgeführt worden. Die Ergebnisse von 27 seien noch offen, alle anderen negativ gewesen, teilte Bernhard Jany von der Landeskliniken-Holding auf Anfrage mit.

Dementiert hat der Sprecher Berichte, wonach in Wiener Neustadt für den Quarantänefall Feldbetten für Mitarbeiter bestellt worden seien. “Das entbehrt jeglicher Grundlage und stimmt nicht”, so Jany.

(apa)

Der Kanton Basel-Landschaft hat den ersten bestätigten Fall einer Infektion mit dem Coronavirus vermeldet. Der 23-jährige Mann sei der Partner der jungen Frau, die in Basel positiv auf den Coronavirus getestet wurde, teilten die Baselbieter Behörden am Freitag mit.

In beiden Fällen sei der Referenztest des Genfer Labors noch ausstehend, heißt es in der Mitteilung der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion weiter. Beide Erkrankten hätten sich kürzlich in Mailand aufgehalten.

(apa)

Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, ruft via Twitter die vom Coronavirus betroffenen Staaten zu raschem Handeln auf.
Innerhalb der letzten 24 Stunden haben sieben Staaten ihre ersten Coronavirus-Fälle veröffentlicht. “Mein Ratschlag an diese Staaten ist, schnell zu handeln.”
Wer jetzt rasch und aggressiv vorgehe, könne das Coronavirus noch eindämmen und Menschen davor bewahren, krank zu werden.

Die Wiener Behörden haben am Freitag einen Notfallplan für die Bundeshauptstadt im Umgang mit dem Coronavirus vorgestellt. Der Ärztefunkdienst, bisher in den Nächten zur Betreuung von Patienten unterwegs, wird nunmehr auch am Tag zur Verfügung stehen, sagte der Wiener Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres. Die Zahl der bestätigten Wiener Fälle lag unverändert bei drei.

Patienten mit einer bestätigten Infektion, die eine leichtere Symptomatik aufweisen, sollen zuhause betreut werden. Der Ärztefunkdienst werde potenziell Betroffene daheim besuchen, Abstriche nehmen, Untersuchungen machen und auch bei positivem Befund auf das Coronavirus die Patienten dann weiter in ihren eigenen vier Wänden versorgen.

Glücklicherweise verlaufe die Erkrankung bei einer überwiegenden Mehrheit der Betroffenen leicht, “das heißt man bleibt mit einer leichten Krankheit zuhause und wird dort betreut”, sagte Szekeres. “Am besten ist man zuhause aufgehoben.”

(apa)

Das Coronavirus hat sich in weitere Staaten weltweit ausgebreitet. Litauen, Weißrussland und Neuseeland meldeten am Freitag erste Infektionsfälle. In Litauen ist nach Angaben der Regierung eine 39-jährige Frau erkrankt, die kürzlich in Verona in Norditalien war. Sie hat den Angaben zufolge nur leichte Symptome und wurde in einem Krankenhaus in der Stadt Siauliai im Norden Litauens isoliert.

In Weißrussland wurde ein iranischer Student positiv auf das Virus getestet, der vergangene Woche über Aserbaidschan eingereist war. Sein Gesundheitszustand sei “zufriedenstellend”, teilte das Gesundheitsministerium mit.

Auch Neuseeland meldete am Freitag einen ersten Coronavirus-Fall. Es handle sich um eine Person, die kürzlich aus dem Iran zurückgekehrt sei, teilte das Gesundheitsministerium mit.

(apa)

Wir eröffnen unseren Live-Ticker. Der gestrige Live-Ticker ist hier zu finden.

Sollten Sie es noch nicht getan haben, empfehlen wir unsere beiden Artikel zur geopolitischen und sozialpolitischen Relevanz des Virus.

Was wir über das Virus NICHT wissen & Corona und die italienische Modeindustrie

Titelbild: APA Picturedesk

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