Mittwoch, April 24, 2024

Corona-Virus Liveticker – 17. März 2020

Wir verabschieden uns für heute in den Feierabend und wünschen Ihnen noch einen entspannten Abend. Lesen sie uns morgen wieder.

(Das ZackZack Team/ot/rc)

Heute wurden mit Stand 15:00 Uhr insgesamt 10.278 Testungen durchgeführt. Es gibt 1.332 bestätigte Coronafälle und davon 3 Todesfälle. 9 Personen sind wieder gesund.

(Sozialministerium)

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hat am Dienstag in Wien die Zahl der sich im Ausland befindlichen Österreicher nach oben korrigiert. Am Montag hätten sich 30.000 Österreicher registriert.

“Heute liegt die Zahl bei 47.000 Österreicher, die über den ganzen Globus verstreut sind”,

sagte Schallenberg in einer Pressekonferenz in Wien.

Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten müssen ab Mittwoch 14 Tage in Heimquarantäne verbringen. Ein entsprechender Erlass soll laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) Mittwoch Früh verabschiedet werden und sofort gelten. Betroffen davon sind laut Anschober nahezu alle Einreisende aus europäischen Staaten – nämlich jene, für die es laut Außenministerium eine Reisewarnung gibt.

(apa)

Das Bundesheer wird im Kampf gegen das Coronavirus mit Mai rund 3.000 Milizsoldaten mobilisieren. Weiters kündigte die Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) an, dass die 2.000 Grundwehrdiener, deren Dienst um zwei Monate verlängert wird, analog zu den Zivildienern zusätzlich zur Entschädigung (228 Euro) 190 Euro Anerkennungsprämie pro Monat bekommen.

(apa)

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Mehrere Supermärkte in Österreich bieten sogenannte “Seniorenöffnungszeiten” an. Unter anderem Billa, Lidl und Merkur appellieren an ihre Kunden, den Markt zwischen 8 und 9 Uhr für Senioren und andere Risikogruppen frei zu halten, um ihnen ein entspannteres Einkaufen zu ermöglichen.

Die Supermarktkette Spar sieht das kritisch: Es sei besser, wenn ältere Menschen möglichst zu Hause bleiben und sich beim Einkaufen helfen lassen.

“Wenn alle Älteren nun gleichzeitig einkaufen kommen, ist das ja nur eine Zusammenballung von Risikogruppen”,

sagte Spar-Sprecherin Nicole Berkmann.

(apa)

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hofft, dass es bis zum Herbst einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus gibt. Sie stehe in Kontakt mit dem deutschen Pharmaunternehmen CureVac, das an einer “vielversprechenden Technologie” arbeite, sagte von der Leyen am Dienstag in einer Videobotschaft auf Twitter.

Am Montag hatte die EU-Kommission dem Tübinger Unternehmen bereits Kredite in Höhe von 80 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die CureVac-Technologie habe in vorläufigen Studien “eine schnelle Reaktion auf Covid-19” versprochen, erklärte die Kommission am Montag nach einem Gespräch von der Leyens mit dem Management der Firma. Bei einem Nachweis könnten “in den bestehenden CureVac-Produktionsanlagen potenziell Millionen von Impfstoffdosen zu geringen Kosten hergestellt werden”.

In den USA begannen am Montag erste klinische Tests für einen Impfstoff. Es handelt sich um einen Versuch der Phase eins. Für eine Zulassung wären noch eine Reihe weiterer Versuche nötig. Das könnte Schätzungen zufolge mindestens ein Jahr dauern. Russland kündigte am Dienstag die ersten Tierversuche für die Entwicklung eines Corona-Impfstoffes an.

(apa)

Der Mobilfunkanbieter Hofer Telekom (HoT) rechnet nicht damit, dass die Coronakrise zu Netzproblemen führen wird. Wie Michael Krammer, Chef des hinter HoT stehenden Betreibers Ventocom am Dienstag zur APA sagte, habe man in den vergangenen Tagen jedoch eine teilweise stark erhöhte Nachfrage an Telefonie und Datenvolumen verzeichnet. HoT greift auf das Netz von Magenta (früher T-Mobile) zurück.

“Mit Überlastproblem haben international derzeit vor allem Anbieter zu kämpfen, die extrem viele Businesskunden haben, die dann alle auf einmal auf Home Office umgestellt haben”, berichtete Krammer. In Österreich sei die Last besser auf die Anbieter verteilt. “

Zudem können die Techniker im Notfall Maßnahmen setzen, um die Zahl der Transaktionen auf den verschiedensten Systemen zu reduzieren und regulieren, ohne dass es der Kunde merkt.”

(apa)

Die EU-Kommission hat den Mitgliedsstaaten ein temporäres Rahmenwerk für Staatshilfen zur Unterstützung der Wirtschaft im Kontext der Corona-Krise vorgelegt. Die EU-Länder sollen dadurch die Möglichkeit bekommen, Direktzuschüsse oder Steuervorteile in Höhe von bis zu 500.000 Euro pro Unternehmen zu vergeben, wie die EU-Behörde in Brüssel am Dienstag mitteilte..

(apa)

Präsident Rodrigo Duterte hat auf den Philippinen für sechs Monate den Notstand erklärt, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Die Maßnahme soll eine schnellere Bereitstellung von Geldern und Ressourcen während der Pandemie ermöglichen, teilte die Regierung in Manila am Dienstag mit.

Das Gesundheitsministerium meldete 45 neue Infektionen. Damit stieg die Zahl der bekannten Fälle auf insgesamt 187. Bisher sind auf den Philippinen mindestens zwölf Menschen an der Krankheit Covid-19 gestorben.

(apa)

Der Weltverband der Fluggesellschaften (IATA) will angesichts der Coronavirus-Pandemie die Passagierrechte einschränken. “Wir sind in einer der schlimmsten Krisen, die wir je hatten”, sagte IATA-Generaldirektor Alexandre de Juniac am Dienstag am Sitz des Verbandes in Genf. Die üblichen Rechte auf Erstattungen bei Flugstreichungen oder Verspätungen seien für die Airlines nun problematisch.

“Diese Vorschriften sind in so außergewöhnlichen Zeiten zu streng”,

sagte de Juniac. “Es übersteigt völlig die Kapazität der Fluggesellschaften, diese Vorschriften einzuhalten.”

(apa)

Der Boden ist blau-grün und von weißen Linien durchzogen. Es fehlen eigentlich nur die Netze und man könnte eine Partie Tennis spielen. Wären da nicht die 117 Feldbetten, die in Reih und Glied in der Tennishalle am Gelände des Klinikums Klagenfurt stehen. Hier wird eine Notfall-Krankenstation aufgebaut – für den Fall, dass es so viele Patienten gibt, dass im Krankenhaus selbst kein Platz mehr ist.

“Hoffen wir, dass wir das alles nicht brauchen werden”,

sagt David Redecsy. Er ist als Koordinator dafür zuständig, die Krankenstation einzurichten – in der Halle, in der der Sportbetrieb derzeit ohnehin eingestellt ist.

(apa)

An Treueschwüren und Solidaritätsadressen fehlt es nicht. “Wir müssen zusammenarbeiten”, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel schon vorige Woche nach dem ersten Videogipfel der EU-Staaten zur Coronakrise. Alle stünden hinter der Botschaft: “Wir betonen die Notwendigkeit einer gemeinsamen europäischen Linie und enger Abstimmung mit der EU-Kommission.” Dann stand jeder der 27 Staats- und Regierungschefs von seinem Bildschirm auf und machte wieder seins.

(apa)

Im besonders stark von der Corona-Pandemie betroffenen Iran sind binnen 24 Stunden weitere 135 Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Damit stieg die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 988, wie die Behörden in Teheran am Dienstag mitteilten. Mehr als 1.170 Neuinfektionen wurden demnach registriert, insgesamt haben sich damit 16.169 Menschen im Iran mit dem Virus infiziert.

(apa)

ZackZack berichtete: Zeitbombe Iran

Die ÖBB dünnen im Großraum Wien den Schnellbahnverkehr aus. Ab kommenden Donnerstag wird ein Teil der Züge aus dem Betrieb genommen, wie das Unternehmen der APA mitteilte. Die Kapazitäten werden um bis zu 16 Prozent reduziert. Die an den Wochenenden und vor Feiertagen verkehrende Wiener Nacht S- Bahn entfällt komplett.

(apa)

Die Entwicklung der Coronafälle in Österreich mit einer Prognose der Ansteckungsrate.

(ZackZack)

Das deutsche Biotechunternehmen CureVac hat Berichte über ein Übernahmeangebot aus den USA zurückgewiesen.

“Um es noch einmal klar zustellen: CureVac hat vor, während und seit dem Treffen der Task Force im Weißen Haus am 2. März kein Angebot von der US-Regierung oder verwandten Stellen erhalten”,

teilte die Firma, die einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt, via “Twitter” mit

(apa/rc)

An den  lockeren Maßnahmen von Premierminister Boris Johnson zur Eindämmung des Coronavirus hatte es massive Kritik gegeben. So hatte Johnson noch am Montag etwa angekündigt, auf Versammlungsverbote oder Schulschließungen wie in anderen Ländern verzichten zu wollen. Nach Warnungen von Wissenschaftern, wonach bei einer zu laxen Reaktion auf die Pandemie Hunderttausende Menschen in Großbritannien und den USA an den Folgen einer Coronavirus-Infektion sterben könnten, zeichnete sich jedoch ein Kurswechsel der Regierung ab.

Konkret schlugen sie

“eine Kombination aus sozialer Distanzierung der gesamten Bevölkerung, häuslicher Isolation Infizierter und häuslicher Quarantäne ihrer Familienmitglieder”

vor. Die Maßnahmen sollten laut den Forschern so lange andauern, bis ein Impfstoff verfügbar sei. Dies könne “möglicherweise 18 Monate oder länger” dauern.

Ärzte bemänglen die schwache Ausstattung in den Krankenhäusern.

(apa/rc)

In Bad Hofgastein (Pongau) ist am Montag ein Apotheker positiv auf Covid-19 getestet worden. Wie die Salzburger Apothekerkammer informierte, befinden sich gut ein Dutzend Mitarbeiter und die Familie des Mannes in Quarantäne. Die Apotheke wurde vorläufig gesperrt, der Betrieb soll nach einer Desinfektion des Ladens aber mit einem Ersatzteam wieder aufgenommen werden.
(apa)
Der deutsche Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Merz gilt als einer von drei aussichtsreichen Kandidaten für die Nachfolge der scheidenden CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer und damit auch als möglicher nächster Kanzlerkandidat der Union.
(apa)
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Wir von ZackZack wollen heute einmal Dankeschön sagen. Danke an all jene, die tagtäglich zur Arbeit gehen und die Grundpfeiler unserer Gesellschaft aufrechterhalten.

Die ZackZack-Redaktion

Die Oppositionsparteien haben das Vorgehen der Bundesregierung, mittels Handydaten des Telekomunternehmens A1 Rückschlüsse auf die Bewegung der Österreicher während der Corona-Krise zu ziehen, kritisiert. Die SPÖ sprach von einem “massiven Grundrechtseingriff”, die FPÖ warnte davor, auf Bürger- und Freiheitsrechte zu vergessen. Die NEOS kündigten eine parlamentarische Anfrage an.

(apa)

Aktuell auf ZackZack: Kommt jetzt die Totalüberwachung? – A1 liefert Bewegungsdaten an Regierung

Nach dem Ausverkauf an den Börsen verbieten immer mehr Länder Wetten auf Kursverluste. Frankreich, Spanien, Italien und Belgien untersagten Leerverkäufe ganz oder teilweise. Damit steigt der Druck auf Finanzaufseher in anderen Ländern und auf die europäische Wertpapieraufsicht ESMA, dem Beispiel zu folgen.

“Die EU braucht jetzt eine koordinierte Finanzaufsicht und sollte gedeckte Leerverkäufe sowie den Hochfrequenzhandel an allen europäischen Finanzplätzen untersagen”, forderte der Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi am Dienstag.

(apa)

Weltweit gibt es zur Behandlung von schwerstkranken Covid-19-Patienten derzeit einige Möglichkeiten. Es handelt sich aber dabei durchwegs um sogenannte individuelle Heilversuche mit bekannten Medikamenten, die auch eine Wirkung auf SARS-CoV-2 haben dürften. Regelrechte Zulassungen durch die Arzneimittelbehörden und vorangehende große klinische Untersuchungen liegen nicht vor.

“Eine eindeutig wirksame kausale medikamentöse Therapie gegen Covid-19 derzeit nicht bekannt. In schweren Einzelfällen werden diverse Virostatika und andere Substanzen zur Verringerung der viralen Belastung des Patienten eingesetzt”, schrieb jetzt Walter Hasibeder von der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) in einem Blog für Experten.

(apa)

In den heimischen Kulturinstitutionen bereitet man sich auf eine Verlängerung der bis 3. April angeordneten Schließung wegen der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus vor. “Ich glaube nicht, dass wir vor den Schülern anfangen werden”, so Franz Patay, VBW-Geschäftsführer und Präsident des Wiener Bühnenvereins, am Dienstagvormittag zur APA. Derzeit soll der Unterricht am 15. April wieder starten.

“Ich wünsche mir sehr, dass die Maßnahmen greifen, aber der 3. April wird nicht halten, glaube ich”, sagte Patay.

(apa)

Die Verschiebung der Fußball-EM von 2020 auf 2021 wegen der Coronavirus-Krise ist offenbar fix. Wie der norwegische Verband Dienstagmittag twitterte, wird die kontinentale Endrunde im kommenden Jahr von 11. Juni bis 11. Juli über die Bühne gehen. Diese Angaben deckten sich mit mehreren internationalen Medienberichten. Von der UEFA gab es noch keine offizielle Stellungnahme.

(apa)

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Aus Angst vor einem Ausbruch der Corona-Pandemie in den völlig überfüllten Registrierlagern für Migranten hat Griechenland erste Vorsichtsmaßnahmen verhängt. In allen Lagern auf den griechischen Inseln und auf dem Festland sind Besuche seit Dienstag für zunächst 14 Tage verboten. Alle Neuankömmlinge werden auf Beschluss der Regierung in Athen gesundheitlich untersucht.

Die Anlagen sollen ab sofort täglich desinfiziert werden. Zudem wird der Unterricht in den Schulen für Migrantenkinder eingestellt, wie die Regierung mitteilte. Das gilt auch für Sport und Bibliotheken in und um die Lager. Die Migranten wurden aufgerufen, ihre Bewegungen so weit wie möglich einzuschränken. Das Essen soll in Gruppen verteilt werden. Zudem sollen in den Camps Isolierstationen in Betrieb genommen werden.

“Es ist nur eine Frage der Zeit”, sagte Dimitris Patestos, Chef der Niederlassung der Organisation Ärzte der Welt auf der Insel Lesbos, der dpa. Der Ausbruch der Epidemie würde unkontrollierbare Folgen mit sich bringen. Auf der Insel Lesbos harren im und um das Lager von Moria derzeit mehr als 19.000 Menschen aus. Eigentlich liegt die Aufnahmekapazität bei knapp 3.000.

(apa)

Inmitten der Virus-Krise strebt die US-Regierung laut Pressebericht ein großes Konjunkturpaket an. Insgesamt sollten dafür 850 Milliarden Dollar (762 Mrd. Euro) bereitgestellt werden, berichtete die “Washington Post” am Dienstag. Etwa 50 Milliarden Dollar seien für die von der Krise besonders hart getroffene Luftfahrtbranche vorgesehen.

Laut der Zeitung wollte Finanzminister Steven Mnuchin die Pläne im Laufe des Tages mit Senatoren der Republikanischen Partei besprechen. Für die Pläne sollten die Lohnsteuer oder andere Mechanismen genutzt werden.

(apa/Reuters)

Medizinische Einzelmeinungen und darauf aufbauende Fake News haben vor kurzem einen Zusammenhang zwischen Covid-19-Erkrankungen und der Einnahme bestimmter Blutdruckmedikamente hergestellt. Nach dem Rektor der MedUni Wien, Markus Müller, und dem Wiener Pharmakologen Michael Freissmuth am Wochenende reagierte am Dienstag auch die Österreichische Kardiologische Gesellschaft. Ihr Fazit: Nichts dran.

(apa)

Das Außenministerium hat am Dienstag die heimischen Touristen um Geduld gebeten, die sich aktuell im Ausland befinden und nun befürchten, dass sie aufgrund restriktiver Reiseeinschränkungen und des zum Erliegen kommenden Flugverkehrs nicht mehr in die Heimat kommen. “Wir werden nicht alle gleichzeitig zurückholen können”, meinte der Sprecher des Außenministeriums, Peter Guschelbauer.

Gegenwärtig dürften mehrere 10.000 Österreicher mehr oder weniger verzweifelt versuchen, so rasch wie möglich einen Rückflug nach Österreich oder zumindest nach Europa zu ergattern. Wo dies nicht mehr möglich ist, wenden sie sich Hilfe suchend an die nächstgelegenen Vertretungsbehörden. Das Außenministerium ist im Begriff, Rückholungen mit AUA-Maschinen aus Teneriffa, Kapstadt, Mauritius und von den Malediven zu organisieren. Weitere Sonderflüge werden folgen.

Schlechte Nachrichten gibt es allerdings für Touristen, die im Ausland unter Quarantäne stehen oder gar an Covid-19 erkrankt sind. Diese werden vorerst nicht ausgeflogen. Das betrifft mehrere Dutzend Österreicher, die aktuell in einer Hotelanlage im ägyptischen Hurghada festsitzen, die unter Quarantäne gestellt wurde, nachdem dort eine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigt wurde. “Sie müssen die von den lokalen Behörden verhängte Quarantänezeit absitzen. Wir können uns nicht darüber hinwegsetzen”, erläuterte Guschelbauer im Gespräch mit der APA.

(apa)

Zur Überwachung der seit Sonntag geltenden Ausgangssperre setzt die spanische Polizei unter anderem auch Drohnen ein. So zum Beispiel in Madrid, der in Spanien von der Coronavirus-Krise am stärksten betroffenen Region des Landes. Die kleinen Fluggeräte tragen unter anderem Lautsprecher, mit denen die Menschen aufgefordert werden, zu Hause zu bleiben.

“Wir werden nicht zögern, alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um deine Sicherheit und die Sicherheit aller zu schützen”, schrieb die städtische Polizei in ihrem Twitter-Account, auf dem auch Videoaufnahmen des Drohneneinsatzes zu sehen sind.

Seit Inkrafttreten der Ausgangssperre sind die Straßen in Madrid und ganz Spanien nahezu leer. Die Menschen dürfen nur noch aus dem Haus, um Lebensmittel einzukaufen oder zur Apotheke, zum Arzt und zur Arbeit zu gehen. Oder den Hund auszuführen. Zudem darf man nach draußen, um Kinder, Ältere oder Hilfsbedürftige betreuen.

(apa)

Der ORF bereitet in der Corona-Krise derzeit ein “Stadt-Studio 2” in der Stiftskaserne vor. Damit soll ein autarkes ORF-Studio für Internet-, Radio- und Fernsehberichterstattung für den Notfall errichtet werden. In der Stiftskaserne befindet sich einer der sechs Flaktürme, die es in Wien gibt. In diesem Flakturm befindet sich das Reservestudio.

Vor dem Bunker werden Übertragungswägen aufgestellt. Diese Maßnahmen dienen lediglich zur Vorbereitung. Sollten einzelne Teams oder Journalisten krankheitsbedingt ausfallen, kann dieses Stadt-Studio als Backup schnell genutzt werden. Das Studio wird ab Mittwoch voll einsatzbereit sein.

Derzeit ist eine Arbeit dort nicht geplant. Das Notstudio dient ausdrücklich nur als Ausweichstandort, um bei Ausfällen der herkömmlichen Infrastruktur lückenlos weitersenden zu können. Neben den Fernsehsendungen geht es auch um das Radio (Ö3 und Ö1) und den Internetauftritt des ORF. Es gibt dort 20 Einzelarbeitsplätze. Für die Versorgung der Journalisten ist im Fall der Fälle auch gesorgt.

(apa)

ie Lombardei warnt vor dem Zusammenbruch seines Gesundheitssystems. Auf den Intensivstationen der lombardischen Krankenhäuser seien fast keine Plätze mehr verfügbar, sagte der Gesundheitsbeauftragte der Lombardei, Giulio Gallera, laut Medienangaben.

“Als wir dann kürzlich die Nachricht erhalten haben, dass das Mailänder Rote Kreuz 30 Beatmungsgeräte aufgetrieben hat, wäre ich fast in Tränen ausgebrochen”, sagte Gallera. Auf den lombardischen Intensivstationen liegen 823 Kranke. Die Lombardei hat über vier Millionen Atemschutzmasken verteilt. Viele italienische Textilunternehmen hatten sich zuletzt zur Produktion von Mundschutz bereit erklärt.

Im Zuge der Corona-Pandemie steigt die Nachfrage nach medizinischem Gerät. Firmen für Beatmungs- und Sauerstoffgeräte steigern ihre Produktionen – doch die hat Grenzen. Zur Ausstattung einer Intensive Care Unit (ICU) gehört viel mehr als Beatmungsgeräte. Um die Betten herum stehen Sauerstoffgeräte, Monitore, an denen die Vitaldaten des Patienten verfolgt werden können, oder Geräte zur Blutdialyse.

(apa)

Wegen der schnellen Ausbreitung des Coronavirus in Frankreich sind die Intensivstationen im Elsass überlastet. Die Präfektur der an Deutschland grenzenden Region Grand-Est teilte am Dienstag mit, besonders im Gebiet um die Städte Mülhausen und Colmar seien die Krankenhäuser überfüllt. Weiter nördlich um Straßburg seien die Intensivstationen “weitgehend belegt”.

Nach Angaben der Präfektin Josiane Chevalier fehlt es im Elsass an Betten, Atemschutzmasken, Beatmungsgeräten und medizinischem Personal. Sie begrüßte die Ankündigung von Präsident Emmanuel Macron, Feldlazarette für den Osten Frankreichs zur Verfügung zu stellen. Die Armee hat nach eigenen Angaben derzeit eine Kapazität von 30 Betten zur Intensiv-Behandlung. Macron hatte in seiner Fernsehansprache am Montagabend von einem “Gesundheitskrieg” gesprochen.

Das Robert-Koch-Institut in Deutschland stuft die Region Grand-Est als Risikogebiet ein. Allein im Departement Haut-Rhin um Mülhausen gab es zuletzt mehr als 1.500 Infektionen und 30 Todesfälle.

(apa)

In Frankreich hat im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie eine landesweite Ausgangssperre begonnen. Seit Dienstag um 12.00 Uhr dürfen die Menschen für zunächst 15 Tage nur noch das Haus verlassen, wenn es unbedingt notwendig ist. Das hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Montagabend in einer TV-Ansprache angekündigt. Wer vor die Tür will, muss nun ein entsprechendes Formular bei sich tragen.

Erlaubt ist nun nur noch: Lebensmittel einkaufen, zur Arbeit fahren, zum Arzt gehen, Kinder zur Betreuung bringen, Hilfsbedürftigen helfen oder allein Sport machen. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss eine Geldstrafe zahlen. Die Einhaltung der Ausgangssperre wird von mehr als 100 000 Sicherheitskräften im Land überwacht.

Um Punkt 12.00 Uhr waren in Paris immer noch Menschen auf der Straße unterwegs, vor einer Bäckerei im 12. Arrondissement standen zahlreiche Menschen an. Auch Busse, Rollerfahrer und Autos waren noch auf der Straße. Allerdings war es deutlich leerer als normal. Am Vormittag hatten noch zahlreiche Franzosen eingekauft, vor den Supermärkten bildeten sich lange Schlangen.

(apa)

Die gesamte Vorarlberger Arlbergregion – die Gemeinden Lech, Klösterle, Warth und Schröcken – steht ab sofort unter Quarantäne. “Die Region wurde um 12.00 Uhr abgeriegelt”, erklärte Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) in einer Pressekonferenz. Das Gebiet dürfe bis 3. April von niemandem mehr betreten oder verlassen werden, sagte Wallner. Die Versorgung werde selbstverständlich sichergestellt.

Wallner sagte weiters, dass alle Personen, die sich in den vergangenen zwei Wochen in der Arlbergregion aufgehalten haben, “sich selbst in Quarantäne begeben müssen, das ist nicht freiwillig”. Ausnahmeregelungen gebe es lediglich für jene, die im Bereich der kritischen Infrastruktur arbeiten. Kontaktpersonen sind aufgerufen, sich freiwillig zu isolieren. Als Grund für diese Maßnahme nannte Wallner den Umstand, dass am Montag fünf positive Fälle in Lech bekannt geworden seien und man mit einer hohen Dunkelziffer rechne.

(apa)

Das Bundesheer ist aktuell in der Corona-Krise mit rund 900 Soldaten im Einsatz. Interesse am freiwilligen Zivildienst haben bisher 2.500 Ex-Zivildiener gemeldet. Das geht aus den jüngsten Zahlen aus dem Verteidigungs- und dem Zivildienstministerium, die der APA Dienstagmittag vorlagen, hervor.

Der Großteil der Soldaten (780) helfen bei der Lebensmittelversorgung im Zuge einer Unterstützungsleistung in den Supermarklagern. Sie sind außer im Burgenland in allen Bundesländern im Einsatz. 150 von den 780 Soldaten sind Bundesheerleistungssportler, darunter Promis wie die Skeletonpilotin Janine Flock.

Darüber hinaus unterstützen im Rahmen des Covid-Assistenzeinsatzes in Wien 19 Soldaten die AGES-Hotline. In Vorarlberg leisten 15 Rekruten Telefondienst im Krisenstab. In Tirol sind 35 Soldaten im Einsatz, sie führen an den Grenzen und an den Ein- und Ausreise-Checkpoints Temperaturmessungen durch. Auch in Kärnten helfen 26 Soldaten bei Temperaturmessungen an der Grenze.

In Oberösterreich, dem Burgenland, der Steiermark und Salzburg sind noch keine Soldaten im Einsatz. Niederösterreich hat mehrere Anträge für Unterstützungsleistungen gestellt, hieß es aus dem Verteidigungsressort.

Bei der Zivildienstagentur haben bisher 2.500 ehemalige Zivildiener Interesse an einem freiwilligen Einsatz bekundet. Wie viele gebraucht werden und wann sie einrücken könnten, muss aber erst geklärt werden. Man schaue sich das alles erst an, hieß es aus dem zuständigen Ressort.

(apa)

Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf sind zwei Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Die beiden seien sofort nach Auftreten der erster Symptome zu Hause geblieben, sagte WHO-Sprecher Christian Lindmeier am Dienstag in Genf. Es gehe ihnen den Umständen entsprechend gut. Die Kollegen seien informiert worden.

Bis auf wenige Ausnahmen arbeiten mehrere Hundert Mitarbeiter der WHO-Zentrale in Genf seit Dienstag vollständig von Zuhause aus. Aus der Zentrale informiert WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus seit Wochen fast täglich über die weltweite Situation. Seit Montag werden diese Briefings ausschließlich virtuell abgehalten und etwa auf Twitter und Facebook übertragen. Reporter können das Gebäude nicht mehr betreten.

(apa)

Das Coronavirus nimmt auch die Telefonseelsorge immer mehr in Beschlag: “Die Themen am Telefon drehen sich mittlerweile zu 90 Prozent um die Pandemie”, sagte Silvia Breitwieser, Leiterin der Telefonseelsorge Oberösterreich, gegenüber Kathpress. Sie rät dazu, sich bewusst auch mit anderen Themen zu beschäftigen sowie die Alltagsstruktur und soziale Kontakte auf neuen Kanälen aufrechtzuerhalten.

Bei den Anrufen gehe es um die Angst vor Einsamkeit genauso wie um die Sorge um Angehörige und um die eigene Gesundheit, berichtete Breitwieser. Aber auch Existenzängste oder die Unsicherheit, ob man Familienfeste abhalten könne, beschäftige die Leute. Es würden sich auch immer mehr Menschen melden, die Angst haben, selbst erkrankt zu sein.

Viele würden derzeit ständig die neuesten Nachrichten rund um die Pandemie verfolgen. Dadurch sei das Thema in unseren Köpfen äußerst präsent und es sei wichtig, “sich auch Auszeiten zu nehmen und mit jemandem bewusst über andere Themen zu sprechen”, so Breitwieser. Es brauche auch Zeiten, “in denen man von Sorgen abgelenkt wird, um sich zu beruhigen”. Denn ständiger Stress könne sich negativ auf das Immunsystem auswirken, warnte sie.

(apa)

Am Autobahn-Grenzübergang Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) ist es am Dienstag nach der durch Ungarn erfolgten Grenzschließung für den Personenverkehr zu Problemen auf österreichischer Seite gekommen: Nach Angaben der Polizei hatte sich am Vormittag ein Lkw-Rückstau von 17 Kilometern gebildet, die Pkw stauten sich fünf Kilometer lang.

An der Grenze warteten auch zahlreiche bulgarische und rumänische Bürger, die am Rückweg aus Deutschland in ihre Heimatländer waren. Sie durften nicht nach Ungarn einreisen, bestätigte die Polizei einen Bericht des ORF Burgenland. Einige Pkw waren direkt bis zur Grenze gefahren und hatten dort einen Stau gebildet, weshalb es auch für Lkw kein Weiterkommen mehr gab, schilderte ein Polizeisprecher der APA. Die Pkw wirkten wie ein Stöpsel, der eine Flasche verschließt.

Der Lkw-Stau reiche mittlerweile fast bis Parndorf zurück. An der Grenze würden viele, darunter auch Kinder und ältere Menschen, bereits seit Stunden warten. Man denke bereits über eine Versorgung der Wartenden nach, so der Sprecher. Inzwischen werde versucht, die Lkw über den alten Grenzübergang zu lotsen.

(apa)

Korneuburgs Bürgermeister LAbg. Christian Gepp (ÖVP) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er habe die “Vorstufe einer Grippe verspürt” und am Sonntag 1450 angerufen, sagte der Stadtchef am Dienstag zur APA. Er bestätigte damit Medienberichte. Es gehe ihm “gut”.

Gepp erzählte, er habe den Test machen wollen, “weil ich viele Kontakte habe”. Wo er sich angesteckt habe, wisse er nicht. Bürgerkontakte habe er “so gut wie null” gehabt, weil er auf Urlaub gewesen sei. Auf der Gemeinde habe er zuletzt nur eine Kollegin getroffen, teilte der Bürgermeister mit.

(apa)

Die Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung des Coronavirus haben in Österreichs Bahnnetz zu einem massiven Rückgang der Fahrgäste geführt. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) hatten gestern, Montag, im gesamten Bahnnetz – Nah- und Fernverkehr – um 70 Prozent weniger Fahrgäste als üblich, sagte ÖBB-Vorstandschef Andreas Matthä am Dienstag zur APA. Der Umsatz brach um 80 Prozent ein.

Die Bundesbahnen werden den öffentlichen Verkehr jedenfalls aufrechterhalten, die Züge fahren teilweise ausgedünnt. “Es ist wichtig, die krisenrelevanten Mitarbeiter an den Arbeitsplatz zu bringen”, versichert Matthä, der den eigenen Beschäftigten im “Team ÖBB” seinen großen Dank ausspricht. Die ÖBB-Personenzüge fahren wegen der Grenzschließungen nur mehr innerhalb Österreichs, der Güterverkehr wird international aufrechterhalten. An den Grenzen werden die Loks der Güterzüge ausgewechselt.

(apa)

In Polen sind alle bei der letzten Kabinettssitzung anwesenden Regierungsmitglieder auf das Coronavirus getestet worden, nachdem ein Test von Umweltminister Michal Wos positiv ausgefallen war. Die Untersuchungsergebnisse würden am Dienstag erwartet, sagte ein Regierungssprecher der Nachrichtenagentur PAP. Bis dahin würden die betroffenen Minister unter Quarantäne arbeiten.

Regierungschef Mateusz Morawiecki und acht weitere Minister, darunter auch Gesundheitsminister Lukasz Szumowski, seien bei der fraglichen Kabinettssitzung nicht dabei gewesen, so der Regierungssprecher. Wegen der ausstehenden Testergebnisse verschob der polnische Präsident Andrzej Duda eine für Dienstag anberaumte Sitzung mit dem Regierungsrat auf unbestimmte Zeit.

Umweltminister Michal Wos hatte sich auf das Coronavirus testen lassen, nachdem er zuvor mit einem Mitarbeiter der Forstbehörde Kontakt hatte, bei dem die Infektion festgestellt worden war. Ihm geht es den Angaben zufolge gut. In Polen gibt es derzeit 205 Coronavirus-Fälle und fünf Todesopfer.

(apa)

Das Robert-Koch-Institut (RKI) stuft das Risiko für die Bevölkerung durch das neuartige Coronavirus nun als “hoch” ein. RKI-Präsident Lothar Wieler begründete die Änderung der Risikoeinschätzung am Dienstag in Berlin mit der großen Dynamik der Pandemie und dem starken Anstieg der Fallzahlen.

Die Zahl der bestätigten Fälle in Deutschland lag bis Montagabend laut RKI bei 6.012 Infizierten – das waren mehr als 1.100 Fälle mehr als am Vortag.

(apa)

Die russische Hauptstadt Moskau baut im Eiltempo ein Krankenhaus für die Behandlung von Patienten mit dem Coronavirus. Derzeit seien mehr als 2.000 Arbeiter auf der Baustelle am Stadtrand im Einsatz, sagte der für Stadtplanung zuständige Vize-Bürgermeister Andrej Botschkarjow der Regierungszeitung “Rossijskaja Gaseta”.

In dem künftigen Zentrum für Infektionskrankheiten sollen demnach bis zu 500 Menschen behandelt werden können. Wann die aus zwölf Gebäuden bestehende Klinik in Betrieb gehen soll, war zunächst unklar. “Unsere Aufgabe ist es, so schnell wie möglich das Krankenhaus zu bauen”, sagte Botschkarjow. “Wir zählen jede Sekunde.” In Russland gibt es derzeit offiziell mehr als 90 nachgewiesene Corona-Fälle. Experten rechnen aber mit höheren Zahlen.

(apa)

Der VW-Konzern will die Produktion in zahlreichen Werken wegen der Ausbreitung des neuen Coronavirus vorübergehend aussetzen. An den allermeisten Standorten solle an diesem Freitag (20. März) die letzte Schicht laufen, hieß es am Dienstag aus dem Betriebsrat in Wolfsburg.

In den vergangenen Tagen hatte es auch in deutschen Werken erste bestätigte Fälle von Infektionen mit dem Erreger der Lungenkrankheit Covid-19 gegeben. Der Betriebsrat beriet nun mit dem Vorstand über die Lage. Aus Sicht der Mitarbeitervertreter reicht die beschlossene Unterbrechung der Fertigung bisher aber nicht aus.

“Im Vordergrund stand die Situation der Kolleginnen und Kollegen im direkten Bereich, wo auf den Montagelinien Schulter an Schulter an unseren Fahrzeugen gearbeitet wird”, hieß es. Das Robert-Koch-Institut empfehle jedoch etwa Mindestabstände, die an den einzelnen Arbeitsstationen nicht einzuhalten seien. “Wir dringen hier auf verbindliche Ansagen”, erklärte der Betriebsrat in Richtung Management.

(apa)

Heute ist der 17. März, seit gestern gilt in Österreich eine Notverordnung.

Bisher wurden in Österreich 10.278 Tests zu Corona durchgeführt, 1.132 bestätigte Fälle gibt es, 3 Todesfälle und 12 kritische Fälle.

(ot)

Titelbild: APA Picturedesk

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