Dienstag, April 23, 2024

In eigener Sache: Werbung bei zackzack

In eigener Sache:

Liebe Leserinnen und Leser,

hinter zackzack steht kein großer Verlag und auch kein Milliardär, der uns jederzeit ausknipsen kann. Unser Ziel ist, die Arbeit von zackzack ausschließlich über die Beiträge von Leserinnen und Lesern zu finanzieren. Gleichzeitig wird zackzack aber gratis bleiben, denn nicht jeder kann sich ein Förderabo leisten. Würden die interessantesten Artikel hinter einer Paywall verschwinden, dann würden alle jene, für die es ohnehin schon knapp ist, auch noch von kritischer und unabhängiger Berichterstattung über Politik ausgeschlossen werden. Das wollen wir auf keinen Fall.

Noch ist es nicht so weit, dass wir uns nur über Userbeiträge finanzieren können. Also nicht erschrecken: Auf zackzack wird künftig Werbung zu sehen sein. Sie ermöglichst es uns, unabhängigen Journalismus zu betreiben. Denn natürlich bleibt zackzack unabhängig. Anzeigen von Unternehmen, über die wir recherchieren, nehmen wir nicht, und wer mit unserer Blattlinie nicht einverstanden ist, muss bei uns nicht werben. Wenn Parteien bei uns inserieren – der Wien-Wahlkampf steht bevor -, wissen sie: Interventionsversuche sind sinnlos, denn zackzack ist nicht käuflich. Sollte es solche Versuche geben, werden wir die ersten sein, die darüber berichten.

Unser Ziel bleibt dennoch: Wir möchten, dass künftig Sie allein, unsere Leserinnen und Leser, das gemeinsame Projekt zackzack tragen. Wir freuen uns schon, wenn es soweit ist!

Ihre Redaktion

Titelbild: zackzack

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