Keine B117-Mutation bei Briten in Jochberg nachgewiesen
Bei den Briten-Skifahrern im Tiroler Jochberg konnte die gefährliche Mutation des Coronavirus B117 nicht nachgewiesen werden. Damit erhärtet sich der Verdacht, dass sie sich erst in Tirol mit Corona infiziert haben, weiter – ZackZack berichtete.
“Laut derzeitigem Stand der Erhebungen im Zuge des Contact Tracing hatte die betroffene Gruppe zur Bevölkerung keinen Kontakt”, erklärte der Leiter des Corona-Einsatzstabes, Elmar Rizolli. Bei den 17 Verdachtsfällen handelt es sich um zwölf Briten, sowie jeweils eine Person irischer, estnischer, isländischer, spanischer und niederländischer Staatsbürgerschaft. Alle waren in der Personalunterkunft in Jochberg gemeldet. Die Bevölkerung des Ortes hatte sich in den vergangenen zwei Tagen in großer Zahl den Testungen unterzogen.
(apa)
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