Freitag, April 19, 2024

Corona in der Schule – Wie ansteckend sind unsere Kinder?

Wie ansteckend sind unsere Kinder?

Seit die Schulen wieder geöffnet sind, ist Corona dort das dominierende Thema. Die flächendeckenden Tests bringen etwas – wenn sie ernstgenommen werden. Unter unseren Kindern gibt es potenzielle Superspreader.

Wien, 10. März 2021 | „Meine Direktion sieht aus wie ein Lager für Medizinbedarf.“ Beim Direktor einer Schule in Wien stapeln sich Masken, Schnelltests und Desinfektionsmittel bis unter die Decke. Ein Großteil seiner Arbeit bestehe derzeit darin, Gesundheitsbehörde zu spielen. Tests für Schüler und Lehrer müssen organisiert und in einem komplizieren System weitergemeldet werden. Vielen Eltern ist nicht klar, was es bedeutet, wenn sie oder ihre Kinder positiv getestet werden. „Ich kann doch nicht zu Hause bleiben!“, erklärt der Vater eines Corona-positiven Kindes. „Ich habe ein Unternehmen.“

Dunkelziffer steigt

Gerade ist die zweite Auswertungsrunde der großen Gurgel-PCR-Coronastudie im Auftrag des Bildungsministeriums durch. Wichtigstes Ergebnis: im November stieg die Dunkelziffer des Coronavirus unter Österreichs Schulkindern im Alter von 6-14 Jahren und deren Lehrern von 0,39 Prozent auf 1,39 an. „Das Geschehen in den Schulen spiegelt das bei den Erwachsenen ziemlich genau wider“. Davon ist der Mikrobiologe Michael Wagner, Professor an der Uni Wien und wissenschaftlicher Koordinator der Studie, die an der Universität Wien und den medizinischen Universitäten aus Graz, Linz und Innsbruck durchgeführt wird, aufgrund der Studienlage überzeugt. Dass Kinder sich kaum ansteckten, sei mittlerweile widerlegt.

Doch stecken sie ihrerseits andere an? Die Virenlast im Rachen ist bei Kindern vergleichbar hoch wie bei Erwachsenen. Sie zeigen allerdings seltener Symptome und haben ein geringeres Atemvolumen. Dafür schreien sie mehr – dabei entstehen viele Aerosole – haben häufiger engen Körperkontakt als Erwachsene und sitzen in den Volksschulen ohne Masken in einem Raum. „Würden sich Kinder verhalten wie Erwachsene, dann könnte es schon sein, dass sie etwas weniger ansteckend wären“, sagt Wagner. Doch solche Überlegungen führten in der Praxis zu nichts, denn: „Kinder verhalten sich aber nun einmal nicht wie Erwachsene. Selbst wenn sie trotzdem etwas weniger infektiös wären, würde sie immer noch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Infektionsgeschehen leisten.“

Das Spektrum der Studien zur Infektiosität reicht von „ca. halb so ansteckend“ bis „gleich ansteckend.“ Nach derzeitigem Wissensstand ausschließen könne man lediglich, dass Kinder deutlich ansteckender seien als Erwachsene. Wie sich die neueren Varianten des Virus auswirken, wisse man noch nicht genau. Sie stellen aber laut Michael Wagner eine Herausforderung für die Schulen dar.

Wenn das Testergebnis nicht passt, wird es passend gemacht

Dass die Kinder nach oft monatelanger Pause wieder in die Schule mussten, steht für den Wiener Direktor außer Zweifel. Der Anstieg an psychischen Erkrankungen unter Kindern und Jugendlichen sorgte im Jänner dafür, dass die Kinder- und Jugendpsychiatrie im AKH junge Menschen abweisen musse – kein Platz mehr. Der Dirketor beobachtet die Entwicklung mit Sorge: “Die Kinder vereinsamen.”

In der Schule könne man wenigstens die Corona-Regeln einhalten: Abstand, Maske, Lüften. Zu Hause sei das für die Kinder schon aufgrund der häufig beengten Wohnverhältnisse nicht möglich. Viel eher als in der Schule steckten sich die Kinder in der Familie an, ist der Direktor überzeugt.

Bei den Erwachsenen lässt die Maßnahmendisziplin nach. Eine oberösterreichische Lehrerin erzählt, dass manche Kollegen ohne Maske im Lehrerzimmer säßen. Wer einen positiven Coronatest macht, „überprüft“ das Ergebnis mittels Antigen-Nasenbohrertest. Ist der negativ, wird einfach getan, als wäre nichts. In einer niederösterreichischen Schule leeren sich die Klassen – das Virus grassiert bei den Schulkindern genau wie unter den übrigen Bewohnern des Ortes. Das ist kein Wunder. Denn wie Mikrobiologe Wagner erklärt, steht die Coronasituation an den Schulen mit dem regionalen Infektionsgeschehen in engem Zusammenhang.

Dass in den Schulen flächendeckend getestet wird, sei deshalb auch eine Chance, regionale Cluster zu finden. Österreich gehe da „in eine ganz gute Richtung“, dürfe sich darauf aber nicht ausruhen, sagt Wagner. Man komme durch die Schultests auch an Bevölkerungsgruppen heran, die sonst nicht testen gingen. Das ist gut, denn „es reicht nicht aus, wenn sich immer derselbe, möglicherweise sowieso schon vorsichtige Teil der Bevölkerung regelmäßig testet.“

Potenzielle Superspreader

Eine große Lücke sieht Wagner in den Volksschulen. Wird dort ein Kind positiv getestet, gelten seine Klassenkollegen nicht als K1-Personen. Warum nicht? Volksschulkinder in Quarantäne müssen betreut werden. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen wären wohl zu groß, vermutet Michael Wagner, der sich wünscht, dass in so einem Fall wenigstens die gesamte Klasse mindestens 2x mittels PCR-Gurgeltest nachgetestet würde. Denn aus Sicht der öffentlichen Gesundheit sei es nicht sinnvoll, nichts zu unternehmen. Im Gegenteil: Wenn einer der recht unempfindlichen Schul-Nasenbohrertests anschlage, dann müsse die Viruslast beim getesteten Kind ziemlich hoch sein, sagt Wagner: „Bei jedem auf diese Weise positiv getesteten Kind haben wir es mit einem potenziellen Superspreader zu tun.“

(tw)

Titelbild: APA Picturedesk

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93 Kommentare

  1. Es gibt nicht wenige Mitmenschen, auch Eltern, Lehrpersonal, Kinder, die durch die dramatisierende Corona-Berichterstattung eine Angstneurose entwickelt haben. Es gibt vermehrt Mitmenschen, die durch die zunehmenden Einschränkungen von Freiheit, Würde, Entwicklung und Zukunft, auch ihrer Kinder, traumatisiert sind. Da sind Gräben entstanden, die wir wieder schließen müssen. Solche Artikel sind da nicht hilfreich.

  2. Warum schreiben die Zackzack-Redakteure zum Thema Corona immer nur die Meinungen der Alarmisten ? Warum keine ausführliche Recherche und kein ausführlicher Bericht über J. Ioannidis oder W. Wodarg ? Die Corona-Artikel im Zackzack sind sehr sehr einseitig. Wem nützt das ? Der Regierung, der Pharma, den Digitalkonzernen, der Finanzindustrie und dem Grosskapital.
    Mehr Vielfalt wäre eine positive Entwicklung. Sonst können wir Zackzack bald komplett abschreiben, wenn es immer mehr wie der Standard wird.

    • Das ist zu befürchten…. Bitte nicht! Ich mag den Standard nicht mehr…. ZackZack – bitte vielfältig sein!

  3. Was in Österreich kaum beachtet wird: In der Schweiz, auch im direkt an Österreich grenzenden Kanton SG, sind die Schulen schon das ganze Schuljahr geöffnet! Der Unterricht findet grundsätzlich laut Lehrplan statt, mit allen Fächern und Prüfungen. Die Lehrer nehmen einiges in Kauf, die Kinder müssen ein paar Einschränkungen hinnehmen. Aber: Es ist Unterricht! Es ist unerklärlich, warum in diesem Artikel so viele Mutmaßungen über Ansteckungen in Schulen geäußert werden, wenn es doch Daten aus dem Nachbarland gibt. Wieso werden diese nicht für Entscheidungen herangezogen? Man könnte genau verfolgen, wie viele Lehrer/Schüler sich angesteckt haben. Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Wer und wie viel wurde getestet?
    Man sollte über den eigenen Tellerrand schauen: Es funktioniert auch anders!

    • Die Schweiz ist in der Tat auf den ersten Blick ein interessanter Fall. Die hatten vor Januar eine ziemliche Katastrophe und stiegen dann mit 1000 Toten mehr als Wir in einen härteren Lockdown, es wurde defakto alles dicht gemacht Treffen auch im Privaten Kreis stark begrenzt, es herrscht und das ist nicht unwesentlich eine Homeoffice Pflicht!!! wo es geht. Einziger Unterschied die Schulen blieben offen ansonsten war jede Maßnahme härter als bei uns. Sie haben die Infektionskette einfach auf höherer Ebene unterbrochen. Wir haben nirgendwo eine Unterbrechung und damit schlecht es sich von oben in die Schulen und umgekehrt, man muss das wie ein Netz sehen wo es von einem Strang zum nächsten läuft und wenn man irgendwo hart unterbricht dann seucht es sich in Kleineren Bereichen aus!

      • Wenn wir einen Weg wie die Schweiz beschreiten würden wären die Leute genauso unzufrieden weil sie defakto 4-6 Wochen wieder daheim “eingesperrt” sind und nur ihre Kinder raus dürfen sozusagen!

        Wäre ein gangbarer Weg aber die Bevölkerung würde ihn nicht tragen, man siehts ja an den Kommentaren mancher hier die nichtmal das Masken tragen als einfache billige Schutzmaßnahme akzeptieren.
        Eine Maßnahme die wirklich nicht weh tut aber halt die persönliche Bequemlichkeit etwas stört! Da wird herumpsychologisiert der Massentot von Kindern prophezeit (und dabei vergessen dass das in Asien seit Jahrzehnten usus ist dass wenn man krank ist Masken getragen werden auch von Kleinkindern)

        Es ging nie um die Kinder in der Diskussion sondern immer um die Wirtschaft und um die persönliche Bequemlichkeit!

        • In Asien trägt man Masken, wenn man krank ist. Besser wäre es natürlich, man bliebe zu Hause. Hier sollen Gesunde – Verzeihung: Asymptomatische – Masken tragen.
          Aber da ich eine Covidiotin bin, gebe ich hiermit die Diskussion auf.

          • Nein in Asien trägt man derzeit auch Masken wenn man gesund ist sofern Corona Fälle gibt!
            Das Problem ist man sieht ja nicht wer gesund ist und wer nicht. Symptome können sein müssen aber nicht und man kann dennoch infektiös sein.
            Btw interessant übrigens die aufbereiteten 7 Tages Inzidenzen derzeit:
            https://twitter.com/neuwirthe/status/1369782313073119232

            Kinder und Jugendliche an der Spitze dicht gefolgt von den Generationen der Eltern, sobald man aus diesem Bereich rauskommt ein starker Abfall (größerer Spalt bei den 55+). 0-4 sind übrigens untertested zum Rest der Bevölkerung.
            Man sieht auch ansatzweise welcher Treiber die Volksschulen wo es keine Maskenpflicht gibt sind (blaue Linie 5-14) leider gibts von der AGES keine genauere Staffelung man hat Volksschulen und Unterstufen zusammengeworfen. Was sinnlos ist weil Unterstufen bereits halbklassen haben und zumindest einfache Chirurgenmaskenpflicht in der Klasse!

          • Derzeit landen vermehrt Leute der Generation Eltern in der Intensiven, man siehts immer wieder von Zahlen die Ärzte so posten, da findet sich ab 30+ so ziemlich alles. Natürlich noch immer verstärkt 50+ aber zu häufig 30+ um es noch als Einzelfälle abzutun!

        • Es ist aber auch zu akzeptieren, dass viele Menschen, die sich der Verpflichtung zum Tragen eines MNS nicht entziehen können, dies als Zeichen der Unmündigkeit und Bevormundung sehen, als eine Verletzung der Würde. Die denken sich: Woher nehmt ihr euch das Recht, mich zu entwürdigen, wo doch der Nutzen in Community-Settings fraglich ist und viele Länder ohne MNS auch gut auskommen. Und das wird jetzt auch auf die Kinder übertragen.

      • In dem Artikel ging es meiner Meinung nach zwar zunächst schon um die Schulen und die mögliche Ansteckung dort. Allerdings möchte ich hier auf die angesprochenen Maßnahmen eingehen. Das ist so einfach nicht richtig. Die Maßnahmen können auf bag.admin.ch nachgelesen werden. Es hat nie eine Ausgangssperre gegeben, privat durften immer fünf Personen zusammenkommen – lediglich mit der Empfehlung aus nur zwei Haushalten-, die Hotels durften offen bleiben und ihre Gäste auch bewirten. Der Lockdown im Handel vom 18. Januar wurde per 1. März schon wieder aufgehoben. Ob das besser oder schlechter ist, das möchte ich hier nicht diskutieren. Aber: Härtere Maßnahmen als in Österreich?

  4. Ich möchte mal hier anführen ,dass dieser Diktator in Weißrussland keinen Lockdown und keine Maskenpflicht bisher verordnet hat.

    Keine Lokale wurden geschlossen,die Kinder dürfen sich frei bewegen. Usw.

    Ist es nicht komisch,dass alle noch Leben ??

    WIE GIBTS DAS………….:???

    • LOL Weissrussland… Sie glauben ja nicht wirklich dass die gemeldeten Daten von dort verlässlich sind, das ist ungefähr so wie Nordkorea wo sie genau 0 Covid Fälle bisher hatten, aber das Militär plötzlich ein paar Wochen lang defakto einen Komplettausfall hatte.

      • Es beginnt schon damit, dass nicht die ärtztliche Diagnose oder die Totenbeschau zählt, sondern ein Test. Oder ein Verdacht (wie tlw. in Belgien). Es geht weiter, dass diese Daten beeinflusst und manipuliert werden können. Es geht weiter, dass die Daten nicht ins Verhältnis gerückt oder relativierende Berichte und Auswertungen unterdrückt werden usw.

  5. Und ALLE LINKEN schauen zu wie unsere Kinder zerstört werden.

    Gut es war und ist NIX anderes zu erwarten………….WIE IMMER!!

    • Sind vor allem die Ultra Rechten die derzeit wettern dass eh alles so harmlos ist.
      Sie FPÖ bei den Covidioten Demos!

      • Voriges Jahr gab es in einer Gemeinde mit 700 Einwohnern ein positiv getestetes Kindergartenkind. Sonst war niemand positiv getestet, auch nicht in den umliegenden Gemeinden. Inzidenz von 142. Der Kindergarten wurde geschlossen, die Schüler der Gemeinde gebeten, nicht in die Schule zu kommen.
        Covidioten?

        • Mag ein extremer Fall gewesen sein, ich kenne es eher umgekehrt aus OÖ (dass damals auch Infektionsweltmeister war), dass die Schulen oft im November trotz immer wieder neu aufflackernder Fälle auf Teufel komm raus offen gehalten haben.

          Dicht wurde erst gemacht als zuviel Lehrpersonal ausgefallen ist. Wir hatten in Oberösterreich im November einen Anstieg von 1100 Schulfällen binnen weniger Tage (etwa 1 Woche vor dem Lockdown) und die Schulen machten teilweise dicht weil einfach zuviele Lehrer krank waren.

          Als Eltern bekam man davon meist nicht viel direkt mit weil es eine Nachrichtensperre gab! Man hörte meist erst von Bekannten die direkt Kinder in betroffenen Klassen hatten, Verdachtsfälle bekam man nur von den Kindern mit!

          Einzelschulstatistiken wurden ja auch damals abgedreht und als es zuviele Fälle in den Volksschulen gab drehte man die Verdachtsfallkriterien in OÖ einfach höher (bis 38 grad Fieber < 10 Jahre kein Verdacht husten oder nicht!)

          • PS und das ist genau eines der Grundprobleme: Die fehlende Transparenz was die Daten angeht.

            Man bekommt keine genauen Daten was die Schulen der eigenen Umgebung angeht. Die AGES zeigt nichtmal die 7 Tages Insidenzen nach Alter pro Woche sondern rechnet die 100.000er Altersinsidenzen seit Beginn der Pandemie am eigenen Dashboard.

            Die Zahlen wurden auf private Intiative errechnet.
            Man testete Kinder < 10 einfach nicht und sagte dann es gäbe keine Fälle aber wir haben soviele unerklärbare Familienansteckungen etc…

            Wenn die Regierung und auch die Ages viel offener agieren würde und viel offener die Daten offenlegen wär glaub ich auch das Vertrauen zu manchen Maßnahmen höher!

            Aber herunterspielen und vertuschen was geht damit man nicht schlecht dasteht und dann Maßnahmen die durchaus sinnvoll sind aber weh tun, das funktioniert halt nicht!

      • Dass die maßnahmen der Regfierung harmlos seinen glauben aber nur die Regierungstreuen Parteisoldaten.

    • Aehm, welche Linken? Die KPÖ hat keine Medienpräsenz und die anderen sind nicht liks.

  6. Lässt doch endlich unsere Kinder ohne Maskierung und Zwangstest wieder normal in die Schule gehen!
    Beiträge wie diese tragen nicht zum Erkenntnisgewinn bei, sondern haben keine andere Funktion, als den falschen Status-Quo zu rechtfertigen.
    Mein Sohn (Fussballer, Radler, Läufer) hat im Online-Turnunterricht ein “Befriedigend” bekommen, weil er seine Heim-Sportübungen dem Lehrer 2× zu spät gemeldet hat. Die ganze Situation ist doch krank!

    • Lässt doch endlich unsere Kinder ohne Maskierung und Zwangstest wieder normal in die Schule gehen!

      Bravo-so ist es!

  7. Ein Gedankenspiel: Was wäre passiert, hätten die Medien nicht von Beginn an Panik verbreitet; wäre die Politik nicht auf diesen Zug aufgesprungen; hätte man kühlen Kopf bewahrt und nur große Ansammlungen in Innenräumen untersagt; hätte gezielt in Altenheimen getestet und Schutz angeboten; hätte nicht amtlich alle Kontakte verfolgt, nicht alle zu Virusträgern dekretiert, nicht Kinder verängstigt, von den Schulen ausgesperrt, maskiert und zwangsgetestet etc. etc.
    Die Pandemie geht sicher vorüber, die Folgen vieler der getroffenen Maßnahmen bleiben in unseren Köpfen und um uns und lasten wie eine Hypothek auf unserer Zukunft.

  8. Wir erziehen uns mit den Tests eine Generation welche vor allem eines lernt:
    Man kann nie sicher sein gesund zu sein. Das eigene Körperempfinden ist nichts wert. Superspreade kann ich auch sein wenn ich mich bestens fühle. Es lohnt sich immer Angst zu haben.
    DAS wird etwas mit den Kindern machen. Wir werden noch Long Covid Syndrome ganz anderer Art haben. Jahre, Jahrzehnte. All dies basiert auf massiver Überschätzung des Risikos schwer zu erkranken.
    Abgesehen davon ist diese Testung in der Schule nichts anderes als Zwang. Es ist offenbar schwer zu verstehen das man Kindern nicht unter Zwang ein Staberl in eine Körperöffnung steckt.

    Es ist menschenverachtend, richtet langfristig schaden an, und nicht mal kurzfristig bringt es irgendwas. Das beste aus 2 Welten eben.

  9. Ich muss da noch was los werden …. die obige Sichtweise die der Artikel zeigt, ist eine der Ursachen warum die Maßnahmen unverhältnismäßig sind.

    1. Für die Kinder selbst ist laut Daten AGES das Virus keine Gefahr.
    2. Für die Altersgruppe der Eltern ist laut Daten AGES das Virus keine Gefahr.
    3. Für die Altersgruppe der Lehrer ist laut Daten AGES das Virus keine Gefahr, für die älteren Lehrer stellt es nur eine sehr geringe Gefahr dar.

    Was nun von uns allen verlangt und wegen Solidarität erwartet wird: das wir bedenken sollen, dass ja unser Umfeld nicht gefährdet sein könnte, aber das Umfeld unseres Umfeldes und oder des UmfeldUmfeldes …. da kann jemand dabei sein.

    Genau damit kann ich wirklich jede Maßnahme begründen. So versucht es ja gerade die Regierung mit dem neuen Gesetzesentwurf.

    Dabei ist die gefärdete Gruppe – ebenfalls laut Daten AGES und andere – mittlerweile sehr genau definiert. sie lässt sich ganz klar abgrenzen von den Menschen die nicht gefährdet sind.

    • Stimmt leider so nicht ganz auch sollte man nicht soviel auf die Interpretationen der AGES halten eher nur ein an die Zahlen und dann auch schauen ob es da nicht Untertestung gibt.

      Sie stützen sich erstmal nur auf eigene Zahlen, die im Herbst was die Schulen anging oft durch Untertestung zustande kamen. Es wurden bei ihren Analysen die bereits existierende Zahlen aus England und Bayern ignoriert, Wagner hat es ja dann nochmal bewiesen dass die ein Testloch hatten!

      Weiters haben wir es defakto mit einem aggressiveren Virenstamm zu tun, der jetzt auch verstärkt Jüngere Menschen, also die Eltern der Kinder ins Krankenhaus befördert (Schätzungen aus England sprechen von 60% tödlicher und 30-60% infektiöser)
      Man müsste da wirklich auch auf die Krankenhauszahlen aus anderen Ländern schauen aber auch bei uns zeichnet sich durchaus schon ein vergleichbares Bild langsam ab!

      • “aggressiverer Virenstamm” “verstärkt jüngere Menschen …. ins Krankenhaus befördert”
        Niveau eines Märchenerzählers, das Sie da präsentieren. Schätzungen, Vermutungen, Hörensagen.

  10. Ah …. Da sind sie wieder, die Superspreader.

    Ein Mikrobiologie ist in seinem Fachgebiet gut, aber zu gesellschaftlichen Fragen sollte er sich selbst den Mund verbieten.

    Er kennt sich nicht aus, was Folgen der Massnahmen in Schulen sind. Der Stress für Kids, Lehrer und Eltern macht seelisch krank.

    Dafür gibt’s keine Fallstatistik, aber zukünftig ein bis zwei kaputte Generationen, wenn sich weiter diese einseitigen Experten durchsetzen.

  11. Eine Phantasiegeschichte:
    (parteiisch, unkritisch, menschefremd)

    Bezahlen werden die Zeche wir und unsere Kindeskinder.
    Aber keine Sorge, recherchieren sie, wer damit richtig gutes Geld macht? Und wie die Ausschreibungen stattfanden und Verträge zustande kamen. Wer zockt gerade mächtig? Wer hält die meisten Aktien der Tests und Impfungen? Recherchieren sag ich nur. Es eröffnet sich eine Welt in der Welt. Menschen bekommen das garnicht mit, und die Medien schweigen brav dazu. Der unparteiische Aufdeckerjournalismus wurde schon lange zu Grabe getragen. Alle sind vermutlich politisch motiviert und verfärbt, leider.
    Aber.
    Wichtig erstmal in Pandemiezeiten ist es, 120.000.000 – 180.000.000 Mill. im Gesundheitswesen für 2021 einzuparen. Verstehen sie doch? Das das notwendig ist, oder? Eben, …keiner muckst…brav…dann ist es durch.
    Fortsetzung folgt…..

    • Fortsetzung…..
      Wir sind deswegen im Eimer und angeblich überlastet, weil auch bei uns die Politiker jeder Couleur, brav ihr Händchen heben in den Abstimmungen. Auch wenn anfänglich ein wenig nachzubessern ist, dann heben wir eben zum zweiten Abstimmungsversuch so verächtlich der Beschluss auch sein mag, das mit Schmierseife bedeckte Händchen, weil man vorher im WC die Seife aus dem Spender schlecht abwusch.
      Es wurde permanent seit 1999 das Gesundheitssystem demoliert bzw. abgebaut. Corona zeigt uns nur das dadurch entstandene Ressourcenproblem, sonst nichts.

      Da stellt sich die Frage ob Wahlen was ändern würden? Mit Sicherheit, irgendwie halt. Ist halt die Frage ob die neuen nicht das Rad des Vorgängers weiterdrehen?

      Aber in unserer heutigen Zeit stellt sich bei einer Wahl nur noch die Frage, in welche Latrine ich springe.

      Es gilt auch in diesem Märchen die Unschuldvermutung.

      Investieren sie schhon?

      • Es gab in den vergangenen Jahren viele Artikel im Spiegel, Standard, ORF, SWR, die sich KRITISCH mit der Pharma-Branche und deren Verflechtungen auseinandergesetzt haben. Seit Frühling 2020 ist Schweigen im Walde…

        • Phantasiereise, eine Geschichte:
          Ernie sagt enttäuscht: War ja zu erwarten. Nach dem Motto: Ich war jung und ich brauchte das Geld.
          Zuerst machen sie uns pleite, dann geben sie uns Untertanen etwas Geld. Dann erwarten sie was dafür. Vielleicht bekommt man sogar Konditionen in Zukunft, wer weiß das schon? Man schreibt halt was nettes.
          Bert antwortet: Kann gut sein, aber es gilt immer die Unschuldsvermutung.
          Die Pharma ist ein eigenes Kapitel im Roman und ein sehr dickes Kapiel.

        • Und dann haben Sie Geld bekommen von der Merkel (Steuerzahler) und vom Billi Boy!! Viel Geld………..

        • Der Spiegel ist nicht mehr wieder zu erkennen, dermassen parteiisch, diffamierend gegen Kritiker und Pharma freundlich bis zu Abwinken. Kriegt auch Millionen von der Gates-Stiftung für ein Projekt.

  12. Die Clusteranalyse der AGES zeigt, dass (bis auf Wien) die Verteilung der Cluster in Bildungs- und Arbeitsumgebung in KW8 ziemlich gleich verteilt ist, wobei anzumerken ist, dass in den Schulen annähernd 100 % getestet und eine Aufklärung eines Clusters als einfach anzusehen ist. Die in diesem Bericht dargestellte Situation ist daher absolut nicht nachvollziehbar (https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/epidemiologische-abklaerung-covid-19/).
    Auch die ECDC führt an, dass „die Übertragung in Schulen in jedem Land nur eine Minderheit aller COVID-19-Fälle ausmacht“ (https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/children-and-school-settings-covid-19-transmission). Und auch die US CDC sieht die „COVID-19-Übertragung in Schulen ausschließlich mit der generellen Übertragung in der Gesellschaft“ verbunden (https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/more/science-and-research/transmission_k_12_schools.html).

  13. https://respekt.plus/wer-wirklich-an-cov-19-stirbt/
    Wer wirklich an CoV-19 stirbt – eine statistische Analyse
    Wahr oder wahrscheinlich?
    Experten und Politiker werden nicht müde, die Gefahr von CoV-19 zu betonen. Tatsächlich stellt der Virus eine ernste Bedrohung dar, doch allzu häufig vermisst man in Wortmeldungen der sogenannten Experten Aussagen über Wahrscheinlichkeiten. Bloß, weil etwas theoretisch eintreten könnte, ist es noch lange nicht faktisch eingetreten.
    …in Österreich keinen einzigen Todesfall unter Kindern bis 14 Jahre
    Sterberisiko zwischen 35 und 44 Jahre: 0,002 %
    Selbst in der ältesten Gruppe liegt die Wahrscheinlichkeit, eine CoV-19-Infektion zu überleben, bei 79%.
    Datenbasis: AGES abgerufen am 8.3.2021
    Lesenswert

  14. Leider sind wir bei der Pandemiebekämpfung viel zu wenig fokussiert. Kinder zwei Tage in die Schule zu schicken um massenhaft Tests durchführen zu können, ihnen trotz negativer Tests Masken zu verpassen und ihnen auch sonst auf Schritt und Tritt Angst zu machen finde ich echt verwerflich. Sie können sich dem nicht entziehen.

    • Die Masken sind leider notwendig weil die Tests was den Positivausschlag angeht leider zu ungenau sind die sind eher als Clusterwarnung zu sehen. Selber erlebt der Cluster war binnen Tagen da obwohl alle Maßnahmen nach Vorschrift durchgeführt wurden. (Volksschule wo es keine Maskenpflicht gibt)
      Ergebnis Notschließung der Volksschule!

        • In der Schule? Da bekommt man die Infos leider nicht, man hört nur Gerüchte.
          Gesamt ist es bekannt (Statistiken zu Kindern in der letzten Welle hab ich ja bereits gepostet)

      • PositivAusschlag hab ich auf den Wangen seitdem ich diese
        F-Masken tragen muss! Ausschlag bekomme ich, wenn unsere Kinder geängstigt werden und mit schlechtem Gewissen durch die Stadt schleichen…Wenn ich in der Früh mit dem Bus fahre und beobachte, wie die youngsters sich nicht einmal mehr unterhalten, stimmt mich das traurig. Kein Lachen mehr zu hören, geschweige denn zu sehen….

      • Wegen einen einzigen Schüler??? ,wurde die ganze Schule geschlossen??

        Und das obendrein bei einen ungenauen Test??? Womöglich hatte der Schüler (wahrscheinlich) KEINE SYMPTOME!

        Vor Corona gingen die Schüler und auch die Berufstätigen trotz SYMPTOME zur Schule/Arbeiten………..(was manchmal schlecht war)

        Sie sollten sich mal informieren was ein PCR Test ist , und für was er taugt.

        Nur zur Info-WÜRDE MAN DIE ZYKLEN BEIM DROSTEN TEST-PCR AUF 30 ZYKLEN BESCHRÄNKEN, SO WÄRE DER SPUK GLEICH VORBEI!!

  15. “Man komme durch die Schultests auch an Bevölkerungsgruppen heran, die sonst nicht testen gingen.”

    Ein Schelm, der denkt, das wäre der eigentliche Grund für die “freiwilligen” Schultestungen.

    Kinder können sich nicht wehren also sind sie der Weg des geringsten Widerstandes, um das fragwürdige Ziel “Testweltmeister” zu erreichen.

    • Freiwillig ist da gar nix. Wer sich nicht testen läßt, darf nicht in die Schule. Das ist die Freiwilligkeit, die die Grünen so lieben.

      • Anders gesehen wie sollen die anderen dazu kommen dass jemand ungetestet das Kind in die Schule schickt und dann die anderen ansteckt. Die Tests sind nicht invasiv jedes Baby bohrt in der Nase.

        • Richtig, ich wollte auch schon immer alle schnupfenden Kinder einsperren. Wo kommt man denn da hin, die könnten j Schnupfen weitertragen. Und die, die nicht Nießen und Rotzeln sind die allerschlimmsten, denn das sind Symptomlose Erktrankte, die gehören überhaupt in Quarantäne.

          • Schnupfen ist keine potenziell tödliche Krankheit gegen die noch fast niemand geimpft ist, fangen wir mal bei der Ebene Masern an zu reden das durch die weit verbreitete Impfung harmloser ist aber ähnlich infektiös und tödlich wenn nicht geimpft. Also wollen Sie dass jemand einfach ein Masernkind in die Schule schickt weil er nicht glaubt dass es Masern sind und sowieso die Impfung verweigert?
            Oder auch recht lustig, weil das eigene Kind gerade Windpocken hat schicken wir es zur Ausseuchung der Anderen Kinder gleich mal in die Schule, weil Windpocken gibt es eh nicht!

          • Komisch nur, dass Masern, bevor es eine Impfung gab, eine normale Kinderkrankheit war, die die Kinder überstanden haben, selbst in der Kriegs- und Nachkriegszeit.

          • Na da fragen Sie mal die Amerikanischen Ureinwohner, wie das so mit ungefährlichen Krankheiten abgelaufen ist für sie.

        • Das ungetestete Kind ist natürlich krank oder asymptomatischer Superspreader.

  16. Die Clusterstatistik lt. AGES bewertet den Bildungsbereich als weiterhin als sehr gering. Es gibt zudem sehr viele neue Untersuchungen, die im deutlichen Gegensatz zu Herrn Wagners Analysen stehen. Tests an Gesunden, ob Antikörper oder PCR, sind ebenfalls in der Kritik vieler anderer Studien und werden von anderen Mediziner/innen als wenig sinnvoll bewerten. Zu behaupten, ein Antigen-positiv getestes Kind wäre ein Superspreader ist Rufmord und Angstmache. Ich finde Herrn Wagners Aussagen wenig seriös.

    • Ich bin so froh, dass der Superspreader wieder auftaucht. Sollte der dann erneut ausgedient haben, kommen die gefährlichen Mutationen.

      • Ich wünsche mir, dass Leute wie Herr Wagner ihre Ergebnisse erst einmal zur Diskussion stellten, anstatt sie vorschnell als neue Wahrheit zu verkaufen. Das bedeutet sich mit Begriffen wie Superspreader etc zurückzuhalten.

        • Die Ergebnisse von Wagner spiegeln eigentlich nur die internationalen Zahlen auf nationaler Ebene wieder. Bereits vor dem Wagnerschen Gurgeltest kam man in Bayern auf ähnliche Zahlen und davor gabs schon die Princeton Studie und Studien aus England!

      • Es wechseln sich ab: Superspreader – Cluster – Mutationen – Lockdown – Massenfreitesten – Massenimpfung – Impfpass für Freiheiten und Grundrechte – Reintesten – FFP2 -FFP3 – Superspreader ……… Reihenfolge kann beliebig geändert werden.

    • RKI:…Bis auf Weiteres ist die Bestätigung positiver Antigen-Testergebnisse durch die PCR erforderlich. Dies dient auch der Sicherstellung der Meldeverpflichtungen.
      …Ein negatives Ergebnis im Antigentest schließt eine Infektion nicht aus, insbesondere, wenn eine niedrige Viruslast vorliegt, wie z. B. in der frühen Inkubationsphase oder ab der zweiten Woche nach Symptombeginn bzw. in der späten Phase der Infektion…. Insbesondere in Situationen, bei denen ein falsch negatives Ergebnis gravierende Konsequenzen nach sich ziehen könnte (z. B. Eintrag einer nicht erkannten Infektion in ein Altenpflegeheim; Kohortierungsentscheidungen in Ausbruchsgeschehen) ist dem z. B. durch PCR-Bestätigungstest oder hochfrequente (z.B. im Abstand von 2 bis 3 Tagen) Nachtestungen (sequenzielle Testung) Rechnung zu tragen.

      • Wozu also die Geldverschwendung mit den massenhaft angebotenen “kostenlosen” Antigenschnelltest?
        Wer wird das einmal bezahlen?
        Wann wird das Gesundheitssystem einmal nicht mehr finanziert werden können?

        • Sie sind billiger als PCR Tests und würden sich eigentlich gut als Clusterfrüherkennung eignen. Die Trefferquote zumindest bei den Schultests (Teststraßentests sind genauer auch wegen des anderen Abstrichverfahrens) ist es halt so.

    • Erstmal dass hier: https://orf.at/stories/3204424/ infektionen derzeit im Schulalter pro 100.000 EW am höchsten, das basiert übrigens auf aktuellen AGES Daten. Diese Werte spiegeln auch was B.117 grad in anderen Ländern anrichtet! Weiters. False Positive Quote wird bei den Antigentests bei etwa 4% angesetzt (da hat jemand 96% false positives gepostet, was so nicht stimmt da wurden die Zahlen verwechselt).
      Weiters wird jeder Positive Test per PCR nachvalidiert damit erkennt man definitiv false positives und die sind selten!

        • Der ORF ist eine Regierungsverlautbarungsplattform. Alarmistisch und Angst erezugend bis zum geht nicht mehr, Pharma verehrend, Impfungen verehrend, Drosten und Lauterbach gläubig. Kritische Stimmen kommen nicht mehr vor im ORF. Es ist jetzt eine selbsternannte Gesundheitserziehungsanstalt.

      • Das kommt davon, wenn man positiver Test = Infektion gleichsetzt, was aber nicht der Fall ist, und schon gar nicht = erkrankt.
        Wer und wieviel wirklich erkranken, vor allem, wer und wieviele schwer erkranken und wer und wieviele stirbt /sterben, ist wichtig zu wissen, nicht wer auf einen Test positiv reagiert, der nicht als Diagnosetest taugt und vom Hersteller auch nicht als Diagnosetest ausgegeben wird.

        • Nach dieser Logik hat jemand auch erst Aids wenn er an den Folgenkrankheiten von Aids erkrankt, oder gar nicht weil man ja nicht an Aids stirbt sondern an einer von die Immunschwäche durchbrechenden Krankheit. Es gibt grundsätzlich 3 Stadien: Man hats und ist nicht ansteckend (entweder vor oder nach der akut ansteckenden phase) und hat keine Symptome. Man hat keine oder milde Symptome und ist ansteckend, oder man hat Symptome und ist ansteckend. Die Schulttests erfassen zu die infizierten aber noch nicht oder nicht mehr stackenden nur zu 40%, dh wenn dort ein positive Ausschlag ist kann man eher davon ausgehen dass derjenige Symptome oder nicht bereits ansteckend ist!

          • Nein mit einem Antikörper Test!

            Covid hat man halt nicht lang genug Infektiös dass man es mit einem Antikörper Test in der Akutphase sofort nachweisen kann, es steht jedem frei diesen ein paar Wochen später nachzuholen. (Geht ungefähr bis zu einem halben Jahr, danach kann man noch einen T-Zellen Test machen)
            Es gibt übrigens 2 akut Testverfahren Antigen und PCR Tests und beide korrellieren ziemlich stark, was die Argumente gegen den PCR Test ad Absurdum führt. Auch die nachträglichen Antikörper Tests korellieren ziemlich stark mit den PCR Ergebnissen, das wurde ja lang genug durchgeforscht!

  17. Laut RKI haben Antigentests eine falsch-positiven Quote von 98%. Ein PCR-Test mit CT größer 35 liegt bei 97%. Also wieviele “Inzidenzen” sind dann tatsächlich infiziert?

    • Laut WHO muss ein positiver PCR-Test durch geeignete diagnostische Maßnahmen erst verifiziert werden, vor allem bei symtolosen Personen. Aussedem soll der PCR-Test nur zur verkürzung der Quaratäne diene, wenn bereits mit anderen Diagnoseverfahren eine Infoktion bestätigt wurde. Wenn das unsere Gottgegebene Führung tätäe, wäre die “Pandemie” leider sofort beendet und alle könnten nach Hause gehen.

      • Ahem, die ich hab grad nachgesehen, die WHO empfiehlt dass ein Positiver PCR wiederholt werden muss, was ja im Rahmen der Quarantäne eh passiert! Denke es wird sogar ein Positiver Test nochmal im Labor nachverifiziert!

        Was aber nicht eingehalten wird, diverse Empfehlungen der WHO in den Schulen, die WHO empfielt Masken ab 5 und weitere Maßnahmen soweit möglich (Klassenausdünnung mindest abstand 1m, Luftfilter etc…)

    • Falsch die Effektivität eines Antigentests liegt ungefähr bei 96-98% dh. man bekommt eine false positive Quote von ungefähr 2-4 Prozent, das ist auch entsprechend durch Normtestversuche der zugelassenen Tests unterlegt! Das entspricht auch meinen Erfahrungen, gefühlt 20 Selbsttests gemacht kein einziger false Positive (weil kein einziger positive ausgeschlagen hat)

      Die Effizienz also false negatives kann aber stark anders sein, siehe bei den in den Schulen eingesetzten Tests, das hängt aber teilweise auch von der Art wie man abstreicht ab.

      • Natürlich kann man eine Probe false positive ausschlagen lassen indem man sie absichtlich verschmutzt, so wie es ein FPÖ Politiker sehr prominent im Parlament bewiesen hat!

      • Gefühlt 20 Selbstests gemacht? Aus Jux und Laune? Ist ja kostenlos?
        Zahlt ja der Staat? Der Staat ist der reiche Onkel?
        Nicht die positiven Tests sind für die Gesundheit und für eine etwaige Pandemie ausschlaggebend – je mehr Tests, desto mehr positiv – sondern die ERKRANKUNGEN! Die Tests sind allerdings für eine Plandemie dringend notwendig.

        • Nicht aus Jux und Laune ich habe jede Menge Therapiethermine und mache dementsprechend alle paar Tage selber einen Test. Dazu ein akuter Schulcluster mit K2 Warnung bei einem meiner Kinder wo ich nachher eine Sequenz an Tests alle paar Tage gefahren habe um weil mir die Problematik ab wann die ausschlagen bewusst war (Zum Glück alle negativ über 6 Tage). So einfach.
          Und ich habe die Tests selber organisiert und selber bezahlt. Der Staat hat an der MWST dran verdient mehr nix!

    • Es ist halt ein höllisches Geschäft für einige viele. Verstehen sie das bitte.
      Wenn in der heutigen Zeit einer zu mir sagt, er will das zu meinem besten, läuten bei mir die Alarmglocke. Auch bei Politiker.

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