Dienstag, April 16, 2024

“Achtung, jetzt kommt ein Stich!” So läuft die Corona-Impfung

So läuft die Corona-Impfung

Alle Welt redet über die Coronaimpfung. In der Impfstraße im Wiener Austria Center werden jeden Tag Tausende Menschen geimpft. Wie läuft das ab? Reportage von

Thomas Walach

Wien, 16. März 2021 | “Wie lange sind Sie schon da?” “Seit Viertel Sieben.” Die junge Frau ist fast die erste in einer langen Reihe, die sich einmal um ein Absperrgitter windet. Weil ich mittendrin bin, steht sie direkt neben mir, bloß auf der anderen Seite des Gitters. Hunderte Menschen warten am Vorplatz des Wiener Austria Center darauf, dass die Corona-Impfungen dieses Tages beginnen. Wer nicht mindestens eine halbe Stunde vor dem Termin um sieben Uhr da war, steht weit hinten. Die meisten in der Schlange sind Lehrer. Sie sind perfekt vorbereitet, haben ihre Dokumente fein säublich in unterschiedliche Klarsichthüllen gesteckt, oft farblich markiert.

Wie viele Hochschullehrer mit in der Schlange stehen, weiß ich nicht. Tausende werden dieser Tage geimpft. Am 01. März wurden fast alle Uni- und FH-Mitarbeiter der Stadt aufgefordert, sich für einen Impftermin in der Gruppe “Bildungspersonal” anzumelden. Am nächsten Tag trudeln in aller Früh Nachrichten von Kollegen an der Uni bei mir ein: “Ich habe einen Impftermin. Du auch?” Ja, ich habe auch einen. Ein Versehen, wie die Stadt am nächsten Tag feststellt. Eigentlich seien nur Mitarbeiter von Schulen und Kindergärten gemeint gewesen. Der Betriebsratsvorsitzende der Uni Wien mit ihren 10.000 Mitarbeitern, Karl Reiter, ist stinksauer: “Wenn der Herr Hacker der Ansicht ist, dass Universitäten keine Bildungseinrichtungen sind, dann soll er den Mund aufmachen und das sagen!”

Ich frage bei der Stadt nach: Kann ich meinen Termin an einen Risikopatienten abgeben? Nein, kann ich nicht. Die Impflogistik der Stadt sieht vor, dass gruppenweise geimpft wird. Nimmt jemand seinen Termin nicht wahr, bekommt ihn jemand anderes aus der selben Gruppe. Beim Bildungspersonal gibt es aber mehr freie Termine als Impfwillige. Von einigen Lehrern höre ich, dass der schlechte Ruf von Astrazeneca sie von der Anmeldung abgehalten hat. Die Stadt bittet alle Unimitarbeiter, ihre Termine zu behalten. Wer ihn bereits storniert hat, wird kontaktiert und bekommt einen neuen zugewiesen.

Die rote Linie

Von der Verwirrung im Vorfeld ist beim Impfen selbst nichts zu merken. Um Punkt sieben Uhr gehen die Türen auf. Die Schlange bewegt sich erstaunlich schnell. Wir werden an Schildern vorbeigelotst, die uns auffordern, unseren QR-Code bereitzuhalten. Vor und hinter mir beginnen Leute, hektisch in ihren Unterlagen zu rascheln. “Was für ein QR-Code? Ich habe keinen QR-Code bekommen! Haben Sie einen?”, fragt die Frau vor mir in der Reihe. “Nein, ich habe auch keinen. Das wird schon passen.” Sie wirkt nicht sehr beruhigt.

Drinnen geht es eine Rolltreppe hinunter, rein in einen großen hellen Saal, durch den sich die Schlange der Impfwilligen windet. Am Boden sind Abstände markiert. Kein Babyelefant – der ist längst Geschichte -, sondern ein umgefallener Faßmann, wie es in Lehrerkreisen heißt. Ich mache Fotos und trete dabei einen Schritt über meine Linie. “Bitte achten Sie auf den Sicherheitsabstand!” Die Security-Mitarbeiter in ihren Leuchtwesten sind schon richtig munter. Anamnesebögen liegen stapelweise auf Tischen entlang der Wände. Man hätte sie auch selbst ausdrucken und ausgefüllt mitbringen können. Soweit ich nach vorne und hinten schauen kann, haben das alle außer mir gemacht. Ich trete aus der Reihe, deute der nächsten Person, sie möge meinen Platz nehmen und fülle einen Bogen aus. Dann reihe ich mich wieder ein.

So geht es von Station zu Station. Erst das Astrazeneca-Pickerl in den Impfpass kleben. Wer keinen hat, bekommt einen. Dann E-Card herzeigen. “Vielen Dank. Folgen Sie der roten Linie!” Am Ende der roten Linie sitzen zwei Dutzend Ärzte an Tischen – medizinisches Aufklärungsgespräch. Die Ärztin deutet meinen Blick richtig. “Sie haben keine Fragen, sondern genießen nur?” “Genau.” Meinen Dienstausweis von der Uni will niemand sehen. QR-Code auch nicht.

Dann wird es ernst. Im angrenzenden Saal sind Kabinen aufgebaut, ein Vorhang vorne, einer hinten. Ich tanze kurz aus der Reihe, um zu zählen. Es sind 37. Meine ist die Nummer 13. Drinnen wartet eine Frau in blauen Scrubs. Sie fragt mich, in welchen Arm ich geimpft werden möchte. “Links bitte.” Sie hat die Spritze schon bereit. Zu meinen Füßen steht ein stichfester Container. Leere Spritzen liegen darin. Es müssen tausende sein. “Achtung, jetzt kommt ein Stich!” “Na hoffentlich!”, brumme ich freundlich. Der Stich ist kaum spürbar. “Wie bitte?” “Ich sagte: Hoffentlich! Hab mich schon gefreut.” “Ach so.” Sie lacht. “Bitte draußen, wo alle sitzen, 15 Minuten Platz nehmen. Falls es Ihnen nicht gut geht, sagen Sie gleich den Sanitätern Bescheid!” Hinter den Kabinen hängt eine große Digitaluhr. Es ist 07:33. In dieser Zeit haben die Organisatoren hunderte Menschen durch die Impfstraße geschleust. In Tolstois “Krieg und Frieden” gibt es eine Szene, in der ein russischer Offizier die gute Organisation der Österreicher lobt. Tolstoi konnte die Österreicher nicht gut gekannt haben, dachte ich immer. Aber jetzt denke ich an den erfundenen Offizier und pflichte ihm bei.

Nebenwirkungen

Auf dem Weg zur U-Bahn lausche ich übersensibel in meinen Körper hinein. Klar, eigentlich kann es jetzt noch keine Nebenwirkungen geben. Aber Lehrer und Unikollegen haben mich gewarnt. Die Nebenwirkungen von Astrazeneca: Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen. Als Wissenschaftler an der Uni Wien habe ich online Zugang zu allen wichtigen medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Soll man vorbeugend Medikamente nehmen? Die Datenlage ist mehr als dünn. Theoretisch wäre es denkbar, dass die Immunabwehr dadurch unterdrückt und die Impfung weniger effektiv wird. Aber führende Pharmakologen und auch deutsche Impfzentren empfehlen die Einnahme von Paracetamol, Ibuprofen oder Metamizol.

“Hilft nix, schadts nix”, habe ich beschlossen und schon in der Früh hochdosiert Ibuprofen genommen. Ist nicht für jeden etwas, aber ich weiß, dass ich es gut vertrage. Ein Antihistaminikum habe ich auch genommen, wegen der Pollen, die schon fliegen. Den ganzen Tag warte ich auf Nebenwirkungen. Nichts. Am Abend nehme ich denselben Medikamentencocktail noch einmal. “Die Nacht wird heftig!”, schreibt mir ein Freund, der es schon hinter sich hat. Wird sie aber nicht. Ich schlafe durch und fühle mich am nächsten Tag nicht anders als sonst.

Nicht einmal die Einstichstelle im Oberarm ist spürbar, wie nach anderen Impfungen oft. Ich sehe sie kaum noch. Das einzige, was an die Coronaimpfung erinnert, ist der kleine Aufkleber im brandneuen Impfpass.

Titelbild: APA Picturedesk

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84 Kommentare

  1. So etwas ist hochpeinlich für Zack Zack. Der Beweis, dass keine Aufklärung stattfand und der obligate fünfseitige Gebrauchsinformation weder angeboten noch nachgefragt wurde bringt den Arzt dort eigentlich schon in rechtliche Bedrängnis. Schützen Sie den/ die arme Ausführende und retten Sie was zu retten ist.

  2. Gefreut hat er sich, der Bub! 😉😆😂🤣 ist das nicht goldig! 😆😉🤣

  3. Laut SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach lassen sich die nach Corona-Impfungen gemeldeten Thrombosen (Blutgerinnsel) der Hirnvenen “mit großer Wahrscheinlichkeit” auf das Präparat von Astrazeneca zurückführen. “Das sieht man sonst in der Bevölkerung 50-mal im ganzen Jahr in Deutschland”, sagt Lauterbach im ARD-“Morgenmagazin”. “Der Zusammenhang macht auch physiologisch Sinn.”

  4. Die Walach’schen Publireportagen scheinen hier als Fortsetzungsgeschichten konzipiert zu sein. Keinerlei Nebenwirkungen verspürt, der Glückliche (oder dank dem hochdosierten Cocktail mit Ibu), gut geschlafen, sogar die Corona-Ängste, die ihn Monate lang geplagt haben, sie sind wie weg, es ist wie bei Kijimea, sie sind wie weg, wie weg.

    • 😀 Irre… Man könnte meinen so ein Dreck entspringt normalerweise nur irgendwelchen Agenturen vom türkisen Propagandaministerium. In diesem Fall wars halt der liebe Hr. Chefredakteur von zackzack. Köstlich. ^^

  5. Lieber Herr Wallach ! ich würde Sie bitten auch noch ,für bis zu 3-4 Wochen nach der 2.Impfdosis noch in Ihr Immunsystem nineinzulauschen,wie Sie es nenen , denn in dieser Zeit gibts die meisten leichten , mittelschweren und schweren Nebenwirkungen der Impfung ! ich werde IHRE BERICHTE IN ZUSAMMENHANG MIT DER IMPFUNG MIT GRÖSSTEN INTERESSE VERFOLGEN ,alles Gute ,paulo

    • Sollte der Herr (?) Schreiberling jemals eine Nebenwirkung verspüren, wird er sie garantiert mit der statistischen Zufälligkeit erklären.

    • ja, die ist echt schlimm, vorgestern ist eine 58jährige Frau auf dem Weg zur Impfung kollabiert und gestorben….
      Die Impfung tötet schon wenn man die noch gar nicht hat…., Fernwirkung, oder so…
      Sark../off

      • Und ich hab von einem gehört, der ist friedlich eingeschlafen, während er imme wieder den gleichen Scherz zum Besten geben wollte.

      • In diesem Zusammenhang am Tod einer Frau, solche einen geistgen Dünnschiss von sich zu geben hat nichts mehr Satire zu tun. Entschuldigen sie bitte.

  6. Dieser Artikel und das Unwort “Impfling” haben etwas gemeinsam…..

    Sogar ich, als “Leugner” von so vielem und daher natürlich auch von Impfungen, weiß wie eine Impfung abläuft. Es war für mich wie für die Meisten ein klassisches Volksschulerlebnis, vlt. auch ein Kindergarten-Abenteuer. Und in diese Altersgruppe passt auch der Begriff Impfling so gut hinein, wie man neuerdings die hypnotisierten Schafe nennt (egal welchen Alters und Bildungsstands), die wirklich jedem Aufruf ihrer Führerschaft Folge leisten.

    Man behandelt uns wie Unmündige, und wenn wir uns zu mehrt in die Sonne setzen, dann lässt man die Hunde auf uns los.

    Denn wir sollen schließlich alle dasselbe Kinder-Märchen leben, das sich die Obrigkeit für uns ausgedacht hat. Natürlich nur zu unserem Besten!!

    Bleiben Sie gesund – auch im Geiste!

  7. Verstehe die “Kritik” unter diesem Artikel nicht wirklich. Jeder Geimpfte ist zu begrüßen und hoffentlich sind es bald noch viele mehr.

    • Ein Ärzteehepaar aus der Vorderpfalz, beide geimpft, müssen in Quarantäne, weil ihre Tochter positiv getestet wurde. Warum genau sollte man sich impfen lassen?

      • Du sollst dich impfen lassen, damit 1. gewisse Leute noch mehr Milliarden haben als vorher und 2. weil du damit deine Unterwürfigkeit unter jegliche Regierungsverordnungen demonstrierst.

    • Warum? An der Erfolgsquote der Impfung kanns ja nicht liegen. die verspricht heiße 56%. An der “Sicherheit für andere” kanns auch nicht liegen, daran glaubt nicht mal Israel. Also warum soll die Impfung die große Segnung sein?

    • Betrachten Sie doch einfach das ganze Rundherum um diese Impfungen. Die ganze Vorgehensweise hat mittlerweile sehr wenig mit üblicher medizinischer Logik zu tun.

      Es wird blind losgeimpft, je mehr desto besser. Aber “je mehr desto besser” ist schonmal kein medizinisches Argument. Bisher hat man sich vorher angesehen, ob jemand eine Impfung braucht, ob sie ihm hilft oder schadet,….aber all das ignoriert Ihre Aussage bereits.

      Wie wird uns Populismus immer erklärt: einfache Antworten auf komplexe Fragen. Genau diesen Populismus haben Sie mit Ihrem “Argument” korrekt aufgesogen und wiedergegeben.
      Alle impfen, Problem gelöst, alle sind gesund……..spielt es leider nicht, aus verschiedensten Gründen, mit denen auch Sie sich einmal auseinandersetzen sollten.

    • Und wenn mal eine stribt dabei, ist es auch wurscht, weil erstens ist es statistisch gesehen rein zufällig und zweitens wird dadurch wieder das Pensionssystem entlastet.

  8. “Unser Basti” der nur Angst und Schrecken mit Hilfe der MSM Medien verbreitet!

    Zuversicht gibt es bei ihm KEINE…Ah so- er sieht manchmal das Licht am Ende des Tunnels……ha ha!

    “Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist.” Das waren die Worte von Österreichs Bundeskanzler Kurz, der damit die Bevölkerung auf die Corona-Maßnahmen einschwor. Eingetroffen ist die düsterere Vorhersage nicht. Ich kenne nicht mal Leute, die einen kennen, der einen kennt, der an Corona gestorben sein soll.

      • Darf man denn noch mehr als 4 Personen kennen ? Oder jedenfalls nicht gleiczeitig und nicht aus verschiedenen Haushalten. Sonst muss man ja richtigerweise auch sagen “ich keine eine Versammlung”.

        • Kennen können Sie so viel Sie wollen. Zusammensein sollen Sie nur mit 4.
          Aber ich denke das wissen Sie eh
          Geht nur ums Stimmung machen…oder?

  9. Herr Wallach.. Bitte kommentieren Sie die unglaubliche, abstruse PR Konferenz heute im TV vom Anschober um 12 Uhr! Ein Verschwörungstheoretiker und noch eine irgendwas Person gibt ein Senf zu irgend etwas ab! Wie irre ist diese Regierung???

    • Jeder wollte eine Antwort wissen..was weiss der Anschober und der Kurz wegen den Bestellungen der Impfdosen vom Auer! Hey..Leute..die PK vom Rudi müsst ihr anschauen…dass ist Irrsinn pur

  10. Off topic..

    Warum ist auf der Werbung für den zackzack-Club der SK mit Daumen hoch zu sehen?🤔

    • Jöschass! DAS is der “SK”?? ..den hätt ich jetzt gar net gleich erkannt. Fabelhafter Bursch.

  11. Diese “Erlebniserzählung” ist Werbung vom Feinsten. Schön für den Herrn, wenn er der Impfung Vieles abgewinnen kann, ist ja auch sein private Meinung und Entscheidung. Dass jedoch ein “Aufklärungsgespräch” nicht als Fragestunde der Betroffenen verstanden werden sollte, sondern als eine unaufgeforderte Information über Risiken und Nutzen, fände ich selbstverständlich. Die Antwort auf die Frage, ob kein Aufklärungsgespräch stattfinden würde, ist laut meiner Wahrnehmung. “Mit Ihrer Unterschrift sind Sie aufgeklärt. Was haben Sie denn für eine Frage?” – Ohne Worte!

  12. Ihre Erlebnisse sind interessant, Herr Walach, aber diese Art von anonymen, staatlich angeordneten, Massenveranstaltungen waren mir immer schon unheimlich und zuwider, umso mehr, wenn es um medizinische Behandlungen geht. Diese sollten individuell von einem Arzt angepasst werden und nicht nach einem Schema-F ablaufen. Da vertraue ich lieber auf meinen Hausarzt und die Impfung spare ich mir auch.

  13. Aha … Und morgen kommt ein Erlebnisbericht zu “10 Stunden Nachtschicht mit FFP2 – NULL Problemo”?

    Bei Politik ist Zack Zack ja echt super.

    Aber in Sachen Corona ist’s die selbe Propaganda Soße wie in allen anderen Medien …

    • Ja, leider. Da lässt Herr Pilz ein bisschen die nötige sachliche Distanz vermissen und erweckt mit dieser Berichterstattung den Anschein, dass auch in dieser Redaktion viel Angst vorhanden ist.

    • Und übermorgen kommt der Bericht “Bald 1 Jahr im Lockdown – das sind die Vorteile”.

    • Irgend wann mal wird’s wieder einen wissenschaftlichen Diskurs geben … irgend wann mal …

      • Journalisten, Politologen, Umweltpädagogen und Sozialexperten schreiben sich gegenseitig ihre Studien, auf die sie verweisen, Faktenchecker aus den eigenen Reihen, geben den Segen und echte Wissenschaftler sind aus sämtlichen Medien verbannt. Dieser Weg wird ein weiter sein.

        • Leider. Studien zu Masken sind nur vor 2020 valide, seit 2020 gibt’s beschriebenes Klopapier von Mietmäulern. Dass das gegen Arbeitnehmerschutz verstößt ist allenfalls zweitrangig.

  14. Wenn diese unsere Gesellschaft in Zukunft offenbar nur noch durch IMPFUNGEN aufrecht zu erhalten scheint, dann läuft in dieser unserer Gesellschaft etwas schief. Und zwar erheblich.

  15. Zur Impfung:
    “Verhüten sie oder schützen sie sich und andere vor Geschlechtskrankheiten?
    “Na klar, selbstverständlich!”
    “Wie Verhüten sie?”
    “Tja…äh, mit Kondom.”
    “Wenn sie nun wüssten, dass Verhütung mittels Kondom gar nicht funktioniert, oder es nicht verhindert andere vor Krankheiten zu
    schützen, würden sie es dann benutzen?”
    “Äh, mhh….äh, ich denke wohl nicht!”
    “Danke für das Gespräch!”

    • A: “Die Covid-19-Impfungen schützen neuerdings auch vor Geschlechtskrankheiten.”
      B: “Wie das?”
      A: “Weil man nach der Impfung keinen mehr hoch kriegt.”

      • 🙂 wenn dem so ist, nimmt man VOR der Impfung eine blaue Pille dann geht das schon ..

          • Und es geht auch nicht, weil du ja schon hochdosiert Parcetamol einnehmen musst vor der Impfung und das verträgt sich nicht mit Viagra.

          • Die Impflinge werden aussterben! … wobei, die Grüne Klosterschülerin iust wieder im Amt, jetzt wird ales wieder gut … *speib*

          • Geld und Macht. A bisserl Adabei und immer volles Gehalt, egal was geschieht.
            “Es gibt nichts Dümmeres und Gefährlicheres, als wichtige Entscheidungen in Hände von Leuten zu legen, die keinen Preis dafür bezahlen, wenn sie Mist gebaut haben.”

  16. Und zu diesem Beitrag oder dieser Meinung oder wie auch immer man das nun nennen mag ..

    Bitte ZackZack, hört auf Schleichwerbung zu machen. Seit Anfang an bin ich auf eurer Seite “daheim”, bin froh über eure Arbeit und Beiträge weil ich das Gefühl habe (hatte?) das ihr ordentlich auf den Putz haut, egal welche Partei oder welches Thema es betrifft. Auch wenn “meine (noch) Partei” bei euch unter den Hammer kommt … ja, auch die haben es verdient!

    Nur, hört auf Menschen so niederschwellig zu beeinflussen – wie eben mit diesem Beitrag! Danke!

  17. Eine junge Frau lässt sich also gegen die 0,2% Seuche impfen, mit einer Impfung, die sie gar nicht immun macht. Was für Zeiten.

    • Ein Wirkstoff der fälschlicherweise als Impfstoff bezeichnet wird & nur “bedingt” zugelassen wurde. Die Studien laufen bis 2024….Jeder, der sich “impfen” lässt, wird automatisch zur “menschlichen Laborratte. Weit haben wir es gebracht.

  18. Wow! Man muss sich also vorbeugend Fiebersenker und Schmerzmittel reinhauen und fehlt vielleicht die nächsten Tage auf Arbeit – super Sache wenn das medizinischem Personal, bei Polizei und Feuerwehr passiert. Und in einem halben Jahr das gleiche nochmal für den nächsten bösen Mutanten. Das ist nachhaltige und vernünftige Gesundheitspolitik. Auf meiner Schule fehlen seit gestern gleich 4 Lehrerinnen wg. Nebenwirkungen u.a. 40° Fieber. Bisher gab es keinen einzigen Ausfall wg. einer SARS-CoV-II-Infektion. Das ist das richtige Verhältnis. Da macht Impfen wirklich Sinn. Ich bin als DDR-Geborener mit allem durchgeimpft, was das Serumwerk Dresden und die sowjetischen Freunde im Repertoire hatten. Schmerzmittel musste da keiner nehmen.

    • Ich finde generell ein tolles und “sauberes Geschäftsmodel” für die Pharmaindustrie und deren Aktionäre! So wie bei der InfluenzaGrippe wird jedes Jahr ein neuer Impfstoff auftauchen – DER NATÜRLICH mit ImpfPFLICHT obwohl andere, renommierte Ärzte (welche auch auf UNIS waren) die aufgepauschte Hysterie (dient ja nur zur Verschleierung der Unfähigkeit der Regierung weil man ja nicht zugeben kann *Narzissten können das eben nicht* das man Milliarden in den Sand gesetzt hat) als völlig überzogen darstellen. Wenn man nun, bei jeder Impfung auch noch diverse Pulverl “dazufrisst” damit man die Impfung übersteht … ein zusätzliches Körberlgeld. Gut! OK! Mein Zugang: Wer sich von dieser Impfung viel verspricht -> bitte gerne, bleibt jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil stärke das Immunsystem, halte Abstand und bussl nicht jeden ab

      • Was? Ein Geschäftsmodell? Der Lauterbach Karl, auch Karl der Durchgeknallte genannt, hat vor laufender Kamera beteuert, dass man mit Impfstoffen gar kein Geld verdienen kann.

        • Ich weiß, habe ich gehört. Inzwischen ist Lügen vor dem Kamera nichts mehr Besonderes … wie wir ja schon wissen weil es doch eh 0 Konsequenzen hat

        • Lauterbach gehört in die Klapse oder ans Filmset: Hängt dem Mann einen Ledermantel um, setzt ihm ein Käppi auf den Kopf und drückt ihm ne Mauserpistole in die Hand – da steht der perfekte Politkommissar für ein Revolutionepos.

      • Haftung für Impfschäden wurden von AstraZeneca an die EU delegiert.
        Quelle: DiePresse

    • Eben. Das kennt man von anderen Impfungen nicht, dass man da von vornherein prophylaktisch Schmerzmittel und Blutverdünner reinhauen soll. 40 Fieber ist übrigens gar nicht so ungefährlich für Erwachsene.

  19. In der Steirmark haben die Impfspezialisten letzte Woche einen Rundruf an alle Tierärze gemacht, ob man ihnen nicht 1ml Spritzen und Nadeln abgeben könnte.

  20. Bitte einmal auch die andere Seite der Impfung betrachten! Schauen wir einmal wieviele von den Geimpften in zwei, drei Jahren noch stehen, ich bin noch nicht zu alt um nicht noch zehn Jahre zu warten.

    • Also vor ein paar wochen hat man mich noch mit virtuellen Eiern beworfen, weil ich es gewagt habe, uncutnews zu erwähnen.

  21. Echt jetzt? In Holland sterben die geimpften wie die Fliegen, natürlich hat das nichts mit der Impfung zu tun, und hier bei einer scheinbar unabhängigen Zeitung wird „unbezahlte“ Werbung gemacht? Jeder soll sich impfen lassen und jeder soll sich spritzen was auch immer er will und es soll auch jeder seine Meinung sagen oder schreiben. Ich denke jedoch das gerade jetzt wo viele Staaten dieses Präparat absetzen es kein wirklich gutes Licht auf die Unabhängigkeit und auch Unbestechlichkeit dieser Zeitung wirft. Natürlich dürfen auch Journalisten und auch Zeitungsherausgeber ihre Meinung haben und die auch kundtun ich denke jedoch dass der Zeitpunkt denkbar schlecht gewählt ist.

    • Natürlich dürfen auch Journalisten und auch Zeitungsherausgeber ihre Meinung haben und die auch kundtun…

      Natürlich , nur sollte das als Kommentar oder Meinung deklariert sein!

      Hier wird genauso versucht wie im Standard-Krone -Kurier-Falter Menschen zu beeinflussen. CORONA Meinungsbildung….

      Anscheinend will fast jeder an das Corona -Medien-Schmiergeld!!

      Zackzack hat ja selber darüber berichtet………….

  22. Wie läuft es sonst ab: Arzt kauft für sich und ein paar Verwandte ein paar Dosen im Krankenhaus. Oder: Im ersten Stock wird Pfizer geimpft, im Erdgeschoß AstraZuLecker. Wie komme ich in den ersten Stock? Nur Großspender, schwarze Spezies und Bürgermeister aus Feldkirch. Na bravo …

    • Das heißt: “AbundzuLecker”. Merken sie sich das einmal! ÖVP-Sprech.

      • Ich kenne das nur unter Astral Senegal. Ich glaube Sie schummeln…….

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