Freitag, April 19, 2024

Teure Schulen, Golf- und Yachtklub aus Kammerbeiträgen – Prüfbericht über WKÖ

Prüfbericht über WKÖ

Es ist harsche Kritik aus dem internen Kontrollamt an der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Die Kosten für externe Beratungen, geparkte Mitarbeiter und Golfmitgliedschaften aus Pflichtbeiträgen werden im Prüfbericht zerpflückt.

 

Wien, 17. April 2021 | Über 140 Seiten erstreckt sich der Prüfbericht für das Jahr 2019 des internen Kontrollamts der Wirtschaftskammer Österreich und der hat es in sich. Der von Harald Mahrer geführten WKÖ fehle es laut dem Bericht, der ZackZack vorliegt, etwa an einem Gesamtkonzept für Beratungen und die Kosten, die dabei entstehen.

Beraterkosten in vier Jahren fast verdreifacht

So haben sich die Kosten für externe Beratungen der Wirtschaftskammer seit 2015 fast verdreifacht. Von 1,55 Millionen Euro stiegen diese im Jahr 2019 auf 4,3 Millionen Euro.

Laut Angaben des Kontrollamts hat alleine das Büro des WKÖ-Generalsekretärs Karlheinz Kopf 2019 und 2019 Beratungsaufträge im Volumen von 453.000 Euro vergeben.

Einige Themenbereiche bzw. Sachgebiete sind sowohl der Kostenstelle “Büro GS Kopf” als auch mehreren Kostenträgern (Aufträgen) zugerechnet, schreibt das Kontrollamt. “Nach Ansicht des Kontrollamtes hätte in Absprache mit der Abteilung für Finanz- und Rechnungswesen zunächst die Zuweisung diverser Beratungsaufträge zur Kostenstelle “Büro GS Kopf” vermieden und anstelle dessen eine direkte Zuordnung zu Kostenträgern (SAP-Aufträgen) vorgenommen werden können. Weiters wäre auch eine klarere Abgrenzung von Aufträgen (Kostenträgern) möglich gewesen, womit die vorhin dargestellten Überschneidungen verhindert hätten werden können.”

Mitarbeiter in “Personalpool geparkt”

Besonders im Fokus des Berichtes: Der „Personalpool“ der WKÖ. So sollen Mitarbeiter, für die es derzeit keine Verwendung gebe, in diesem „geparkt“ werden. Im Bericht werden sieben Personen angeführt, die bereits zwischen drei und 15 Jahren im Personalpool der WKÖ sind und Kosten in Höhe von 620.000 Euro verursachen. Bis zu deren Pensionierung würden für die sieben Personen sieben Millionen Euro anfallen, rechnet das Kontrollamt vor.

Mehr als 40.000 für Golf-, Yacht- und Sportmitgliedschaft

Doch nicht nur die Personalkosten werden vom Kontrollamt zerpflückt. Auf Golf-, Yacht-, und Sportmitgliedschaften entfielen für die Förderung von Kontakten zwischen Politik und Wirtschaft 40.508 Euro im Jahr 2019 an. Im Bericht heißt es dazu: „Auch wenn die Begünstigten ein Drittel ersetzen, so muss doch die Zweckmäßigkeit dieser Ausgaben hinterfragt werden, wenn der private Charakter dieser Mitgliedschaft offensichtlich überwiegt und die Kosten unangemessen hoch erscheinen (beispielsweise sei die Golfmitgliedschaft der WD in Mailand mit Kosten für 2019 in Höhe von 5.111Euro erwähnt, wobei die WD1.837 Euroersetzt.“

Auch die Schulkosten der Kinder haben es in sich: „Die Erziehungskostenbeiträge (EKB) im In-und Ausland für Kinder von 53 Roulementmitarbeitern beliefen sich in den Jahren von 2010 bis 2019 auf gesamt 5,30 Mio. Euro. Davon entfielen auf die Top 3 Mitarbeiter 25,3 % oder1,34 Mio. Euro und auf die Top 10 Mitarbeiter 57,2 % oder 3,03 Mio. Euro.“

Weitere Erkenntnis des Prüfberichtes ist die Unterdotierung des Pensionsfonds, sowie zu hohe Urlaubsrückstellungen.

Schellhorn: “Verhöhnung aller Unternehmer”

Kritik an der Wirtschaftskammer kommt von den NEOS. Wirtschaftssprecher Sepp Schellhorn spricht von einer „Verhöhnung aller Unternehmer“: “Während zigtausende Unternehmen in der Corona-Krise ums Überleben kämpfen und nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, wirft die WKÖ mit beiden Händen das Geld beim Fenster hinaus”, so Schellhorn. Er kritisierte etwa “die explodierenden Ausgaben für externe Berater ohne entsprechende Beschlüsse”. Trotzdem gebe es weiter gravierende Mängel bei der Personalplanung, Pensionsprivilegien sowie massiv überhöhte Mietzahlungen im Ausland. Kammerreformen seien “offenbar ein reines PR-Konstrukt. Die Gebarungsprüfung belegt klar, dass die damals versprochenen ‘Einsparungen’ von 134 Millionen Euro bis jetzt nur in homöopathischen Ansätzen erkennbar sind.”

Schellhorn bekräftigte die NEOS-Forderung nach Auflösung von WKO-Rücklagen, die bei 1,7 Milliarden Euro liegen würden. “Wir brauchen eine Kammer, die im 21. Jahrhundert angekommen ist und keine, die Privilegien aus dem letzten Jahrhundert krampfhaft verteidigt”, so der Oppositionspolitiker.

Die WKÖ verwies in Reaktion auf die Kritik etwa darauf, dass durch die letzte seit 2019 gültige Kammerreform für die Mitglieder um zehn Prozent weniger Umlagen fällig werden als zuvor. Seit dem Jahr 2000 seien die Beiträge pro Wirtschaftskammermitglied im Durchschnitt um 24,7 Prozent gesunken.

(bf/apa)

Titelbild: APA Picturedesk

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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84 Kommentare

  1. WKO, ein Affront gegenüber der Wirtschaft, die diese Institution am Leben hält.
    Offenbar gehen derartige Kammern an der Realität vorbei

  2. Konrad Adenauer sagte:

    „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden.“

    Den ersten Teil des Adenauer Spruches auf die WK gemünzt bzw. von dieser Perfektioniert:

    “Was kümmern mich meine Ausgaben von gestern”!

    Den zweiten Teil dieses Spruches haben sie leider

    “nie verinnerlicht bzw. reagieren automatisch Allergisch” darauf…

    Sinnbildliche Parallelen zu Türkis/Schwarz…

    „was kümmern mich meine Spenden von gestern“
    “was kümmern mich meine FPL-Schredereien von gestern”
    “was kümmern mich meine Laptop´s von gestern”
    “was kümmern mich meine SMS von gestern”
    “was kümmern mich meine Taten von gestern”
    “was kümmern mich die Bürger und Wähler von gestern”
    “was kümmern mich meine Vergesslichkeiten im Untersuchungsausschuß”

    können nur zufällig sein…. oder

    Es gilt die Vergesslichkeit äh… Unschuldsvermutung!

  3. Warum hat die Regierung die Abwicklung des Corona-Härtefonds durch die Wirtschaftskammer geordert… ???

    • Damit auch hier die Reihenfolge eingehalten wird: Zuerst die Mitglieder der “lieben Familie” (check-recheck bei der Parteizentrale), dann lange nichts, dann Adaptierung der Formulare, so dass man sich nicht mehr auskennt, damit können sich die Normalsterblichen abplagen bzw. wegen Schreibfehler durch die Finger schauen und in Konkurs gehen, spart wiederum Geld, dass sich die WK einverleibt. Jachten müssen finanziert werden. Wie bei der Impfreihenfolge: Zuerst die Philharmoniker mit der Wunschdosis, dann lange nichts, spart Geld, da einige zwischenzeitlich verstorben sind, dann kommt Sputnik für das Fußvolk…

  4. Jahrzehnte in den Sche.. Verein eingezahlt!
    WKO das Haus der Versorgungsposten, das gehört schon längst abgeschafft, das ist ein Hohn für jeden Arbeitgeber, wir sollten anfangen einen riesengroßen Häfen zu bauen, außen Schwarz und die Türen und Gitterstäbe Türkis, statt einen Ferrari gibts dann die Rote Scheibtruhe für Gartenarbeiten. Das ist so eine korrupte Bande ich muss mich bremsen sonst …..ok ihr wisst schon was ich meine. Ich bin jetzt 65 aber solche Rotzbuben in der Politik haben wir noch nie gehabt, und das soll was heißen.

  5. Dieses Raubrittertum gehört endlich beendet!!
    Meiner Meinung nach sollte man sofort alle Rücklagen an die Wirtschaftsbetriebe zurückerstatten und die Pflichtmitgliedschaft abschaffen.
    Dann würde man ja sehen wieviele Betriebe, die am Abgrund stehen, den mondänen Lebensstandard dieser selbstsüchtigen Funktionäre weiter finananzieren wollen.

  6. 2020 werden sie sich krumm und dämlich verdienen, da wird die Auszahlung der Corona-Vergütungen von der “Familie” fürstlich honoriert. Vielleicht noch ein paar Orden von den lieben Slim-Fit Buben für die geheime Verteilung von 30 Milliarden (oder mehr???) umgehängt, dann stimmt die Welt der Wirtschaftskämmerer wieder.

  7. der Mahrer macht dem Grasser alle Ehre, das gute in Zukunft wird sein, dass sie sich dann ein Yachtrevue Abo sparen können, und nur 1x Yachtrevue Abo ins Gefängnis umleiten lassen müssen… wenn ja wenn wir nicht in einem österreichischen Justizstaat wären

  8. Sperrt Sie ein Pfändung bis ans lebensende, der Schaden den dieser sauhaufen anrichtet ist ungeheuerlich. Sepp schellhorn, ersuche nochmals um so eine zünftige Rede im nationalrat über dieses Thema.

  9. Diese ganze Familie ist eine kriminelle Vereinigung und sollte mit dem Mafia Paragraphen angeklagt werden…
    Nur rauben aussaugen und plündern…

    • So wie die Spinne (mir fällt ihr Name gerade nicht ein) bei Tolkiens “Herr der Ringe”? Die den einzigen (unüberwachten) Weg zu Mordor versperrt? Da können wir nur froh sein, dass der kleine Bundesbasti Kurz so ein guter Brückenbauer ist (siehe Wickes neue Karikatur) und es nun eine Abkürzung ins Reich des Bösen gibt 😉

    • Millionen an Kosten für die Privatschulen der Mitsrbeiter-Kinder!!!
      Eine Unverschämtheit!

  10. Gumden 2020: Der Yachtclub (nicht öffenlicher Verein, ÖVP-nahe) erhält 100.000.- € “Vereinsförderung”. Im gleichen Atemzug erhalten alle anderen Vereine weniger bis gar nichts, die Gameindeabgaben wurden um ~ 20% erhäht – vom ÖVP-Bürgermeister, der seine Stern&Haferl-Geisterbahn “attraktivieren” muss (nach einem vernichtenden RH-Bericht). So sind sie halt, die schwarzen Brüder.

    • Gmunden war schon immer seiner Zeit vorraus, jetzt im negativen Sinne… und im Sinne von dem was danach in ganz Österreich en vogue wurde…
      denken sie nur an den Schotterbaron und die diversen Grundstücksdeals direkt am See etc. im Umfeld vom “Hotelprojekt” Lacus Felix, zufällig wurden davor 500.000 an die ÖVP gespendet;
      wenn sie den angesprochenen 100.000€ weiter folgen, kommen Sie zu Firmen die davon profitiert haben, deren Eigentümer Gemeinderäte für die ÖVP sind … nennt man “Umlaufrentabilität” – von Steuergeld sollte man dazusagen

      • Oh ja, und der Umbau Kösslmühl … Wie wörs ma, wenn Zackzack eine Reportage aus den Niederungen der tiefschwarzen Provinz machen würd’? Das poppen dann bei den Lokal-Grünen auch diverse Spezialitäten auf, von der SPÖ ganz zu schweigen …

  11. Das einzige Vermögen mit dem die gut “wirtschaften” können ist Fremdgeld jeder Art- da ist Herkunft plötzlich kein Thema mehr.

    Was für eine Bagage. Selber bekommen sie nichts auf die Reihe…..

    • Na geh, du vergisst “Kaufhaus Österreich” … die Erfolgsstory aus 2020!

  12. Multiwuzzifuzzifunktionär – was kriegt der ausbezahlt (Nicht, was er verdient – was er kriegt!)

  13. Eine halbe Million stellen sich beim AMS an, aber die WKO parkt ihre Mitarbeiter. Wo eigentlich, gibt’s da eine eigene Park and Ride Anlage?
    Mal etwas anderes!
    Ansonsten nichts Neues, alles typisch Österreich.
    Das Arbeitslosengeld zu erhöhen ist ist nicht leistbar, aber…..
    Ich muss aufhören sonst werde ich ungemütlich.
    Bande!🤢

    • Man beachte den besonders ambitionierten Wiederaufbauplan: 1/2 Million Menschen aus der Kurzarbeit von vielleicht 30% (durchschnittlich) auf 100% zu bringen. Bei den Arbeitslosenzahlen wird sich eh kaum ‘was ändern wenn man bedenkt dass bald die Pleitewelle kommt. Mit einer Ausnahme: Für jene, die aus der Kurzarbeit in die Arbeitslosigkeit kommen, wird’s noch weniger Geld geben (je nach Stichtag bzw. Durchrechnungszeitraum).

      • Im Juni vorigen Jahres, als er die Pandemie für beendet erklärte, hat er auch schon von einem Wiederaufbauplan der Wirtschaft gefaselt. Jährlich grüßt das Murmeltier.

  14. Mit Zwangsabgaben kann man ja leicht großzügig sein,und wenns nicht reicht erhöhen wir den Zwangsmitgliedsbeitrag, und wenn ein kleiner Unternehmer ein Problem beim zahlen hat, lassen wir Ihn einfach exekutieren. Der ehemalige Tiroler WK-Präsident Bodenseer hat sich über Unternehmer ausgelassen, die Ihre Fahrzeuge steuerschonend gemeldet haben und hat einen Fuhrpark (Ferrari, Aston Martin usw.) mit Kennzeichen FL. Aber so arbeiten diese “Bonzen”

  15. Der Basti hat die Farb’ erdacht
    über die Europa lacht.
    Wir Ösis wissen’s leider besser:
    er setzt’s uns täglich an, sein Messer.
    So ist es sonnenklar: die Bösen
    sind immer wieder die Türkösen

    • Der Basti, der die Brücken baut,
      von einem Sumpf zum nächsten,
      wer ihm wohl bald in die Fresse haut?
      Das Wahlvolk um der Schwächsten!
      Und so wird es wieder klar: Das Türköse
      ist das abgrundtiefe Böse!

      • ░█▄█░▀█▀░█▀▀░▀█▀░█▀▄░█▀█░█▀█░█▀▄░█▀▀
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          • nein im Gegenteil, Das meint die “Zielgruppe” des, mittlerweile, der Gedichte!
            Also 👍🏻👍🏻👍🏻 , aber die Echten!

          • eine geballte Ansammlung an Lebenserfahrung, so wie sie auch der Herausgeber PP vorweisen kann.
            Mit einer großen Anzahl an “Blickwinkeln” kann man das “Ganze” viel besser abbilden als mit dem Blick durch ein Mikroskop…. 🤩

        • Das ist eine schöne Frage, weil sie zum Nachdenken anregt. Mit meinem kleinen Übungsgedicht sicher nicht ;-). Aber wenn man in die Geschichte blickt und an Ludwig Wittgenstein, Karl Popper, etc. denkt, dann sollte man sich vielleicht fragen, ob Österreich WIEDER zum Land der Dichter und Denker werden könnte? Und das der internationalen Diplomatie? (…)

          • Ein Urteil wegen Korruption in Versform wäre schon ziemlich was, sogar die Möglichkeit es ziemlich oft zu wiederholen bestünde…

          • Und wenn sich dann auch noch die Komponisten herausgefordert fühlen…

          • was würde Ihnen so vorschweben, eine epische Oper, ein fetter Rap, ein eingängiger Deutschpopsong, oder ein orchestrales Crossover der Musikrichtungen….?

          • Am besten alles. Vordringlich für die Katholen ein Oratorium vielleicht?

          • …dahingehend ist mein Zugang eher gemischt….
            Heilige Bücher haben kein Korrekturpotential, Weltlich schon…👁️👁️

          • Sie dürfen sich natürlich etwas nach Ihrem Geschmack wünschen.
            Aber wie könnte man Gläubige besser aus ihrer Indoktriniertheit erlösen als durch Urteilsverkündung mit deren eigenen Stilmitteln?

          • Der Gedanke hat schon einen tieferen Sinn, da denke ich wohl etwas zu linear….
            Allerdings, Süchtige mit Drogen zu heilen ist ja in Summe auch noch Ergebnisoffen.. 🤓

          • Ja, leider läuft das Leben immer wieder auf ein Totalexperiment hinaus…
            Aber sonst wär’s ja auch nicht spannend.

          • Eine Theorie muss im Experiment widerlegt werden können (falsifiziert), so gesehen irren wir uns empor – Theoretisch.
            Praktisch sind wir wohl der tote Fisch im Fluss, also konservativ und kaum Lernfähig. für weitere Spannung ist gesorgt…😷

          • Das würde dann das Gerstl-Mantra bei weitem übertreffen. Wir vorbereiten uns schon😀

    • Ein Mensch, der Empathie verloren, fühlt sich besonders auserkoren.
      Spielt sich wie ein Diktator auf,
      nimmt Not im Lande gern in Kauf,
      nur die Familie wird versorgt,
      der Teufel nimmt ihn bald beim Wort..

  16. Allein die in diesem Artikel aufgeführten Punkte, Schulgeld für Privatschulen, Yacht/Glolfclub Mitgliedschaften bezahlt von Beiträgen und Steuergeldern… usw usf, alleine dies müsste ausreichen, um die öst Verbrecherpartei samt der WKÖ endgültig in die Wüste zu jagen … jeden Tag Gründe genug und Ende nie, und was passiert… NICHTS

    • Diese Beiträge zahlt kein Unternehmer freiwilig, es sind Zwangsgebühren und die Leistungen dafür sind bei oder zum Teil bei null. Es ist das gleiche wie bei der GIS und dem ORF.

      • ich weiß, ich zahl sie auch nicht freiwillig, sondern unter Zwang
        leistung von der wko bisher in den letzten 2 jahrzehnten … 0, in Worten NULL
        dafür waren Sie die ersten während corona, die gleich wieder an die zwangsgebühren “erinnert” haben

      • Da lob ich mir die AK !!!!
        Da spüren die Mitglieder die Unterstützung in Echtzeit.

    • Geht’s der Wirtschaft gut (oder auch nicht) , geht’s der Kammer trotzdem gut.

  17. Türkise Wirtschaftskompetenz 😀
    Beraterkosten verdreifacht. Tja wers nicht kann braucht Berater.
    Mahrer gehört sicher auch zur Familie. Hat der ein Handy??
    Mal Foto Galerie ansehen…..
    Golfen… Yachturlaub….dazu schreib ich nichts denn da kommt einem sowieso das Kotzen.

    • Man gönnt sich ja sonst nichts und dieser Pöbel kriegt noch Geld fürs Nichtstun, eine Sauerei ohnegleichen.

    • Hier müsste man wohl mehr in Meta-Beratung investieren, um Beratung reduzieren zu können 😉

    • “Beratung” bedeutet in diesem Kontext wohl sowas wie “Freunde finanzieren”, oder hab ich was ganz falsch verstanden…
      Hab mal in einem Internationalen Betrieb gewerkt, da wurden auch immer Berater angeheuert, Freunde vom Vorstand oder einer Spartenleitung, raus kam, für viel Geld, in Wirklichkeit nur Mist….

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