Sonntag, April 14, 2024

„Welt“ sieht Kurz als EU-Chef – Politische Zukunft nur ohne Blümel

Politische Zukunft nur ohne Blümel

Die deutsche „Welt“ sieht für Sebastian Kurz keine politische Zukunft, sollte er an Gernot Blümel festhalten. Dafür bringt man den Kanzler als EU-Kommissionpräsidenten ins Spiel. Innenpolitisch sei der Kurz-Stil gescheitert.

 

Wien, 23. April 2021 | Die konservative „Welt“ gilt neben der „Bild“ als jene beiden deutschen Tageszeitungen, die Sebastian Kurz trotz aller Skandale weiterhin unterstützen. In einem Kommentar am Freitag zerlegte allerdings auch die „Welt“ den angeblichen „neuen Stil“ des Kanzlers.

Blümel am Ende

Daran sei er gescheitert. Mit Thomas Schmid habe er einen „Parteikarrieristen und loyalen Wasserträger“ zum ÖBAG-Chef gemacht. Im Ibiza-U-Ausschuss kam auch noch raus, dass Schmid sich die Ausschreibung selbst geschrieben hatte. Und auch Kanzler-Intimus Gernot Blümel sei schwer angeschlagen:

„Gleichzeitig wird gegen Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) und einige frühere ÖVP-Politiker wegen des bisher unbewiesenen Verdachts auf Bestechlichkeit und Bestechung ermittelt. Das alles sollte natürlich nicht sein in einer Demokratie, die jeden Tag neu um Vertrauen kämpfen muss.“

Blümel sei „der zentrale Schwachpunkt“ in der Kurz-Regierung. „Es ist atemberaubend zu sehen, mit welch’ einer Mischung aus Patzigkeit, Selbstgefälligkeit, Arroganz und absurden Erinnerungslücken der Philosoph mit MBA-Abschluss aus der niederösterreichischen Provinz die berechtigten Fragen des Koalitionspartners und der Opposition über seine Rolle bei Parteispenden und Postenbesetzungen immer wieder abzuwehren versucht.“ Eine politische Zukunft für Kurz nach Corona gäbe es nur ohne Blümel.

Kurz am Weg nach Brüssel?

Das Kanzleramt „mit einer Truppe von Freunden zu besetzen, die sich nach eigenen Aussagen als “Familie” definiert und Kurz den Durchmarsch im Jahr 2017 organisiert hatte, erweise sich zunehmend als „kontraproduktiv“ für eine moderne Regierung. „Es gibt in dieser Truppe immer noch zu viele Akteure, die einem antiquierten Freund-Feind-Denken verhaftet sind.“

Sebastian Kurz dürfte für die Welt aber keiner dieser „Akteure“ sein. So blickt die „Welt“ dann auf eine große Zukunft für den ÖVP-Kanzler. Trotz der Kontroversen, die Kurz rund um die Impfstoffe in Brüssel ausgelöst hat, „fällt in ernst zu nehmenden Kreisen mittlerweile immer mal wieder der Name Kurz als neuer Kommissionspräsident im Jahr 2024.“

Die Tageszeitung des Springer-Verlages würde sich offenbar freuen, obwohl der „neue Stil“ in Österreich gescheitert ist: „Kurz wäre endlich ein Brückenbauer in den Osten. Und er wäre wohl der erste Präsident in der Geschichte der EU-Kommission, der kein Europa-Romantizist ist und nicht auf eine weitere Vergemeinschaftung von Schulden und Kompetenzen setzt.“

Der ehemalige „Kurier“-Chefredakteur Helmut Brandstätter (NEOS) kommentiert den Text auf Twitter: Die deutsche „Welt“ meint es noch immer gut mit Kurz, aber Gernot Blümel müsse er auswechseln, weil dieser habe „in einer Mischung aus Patzigkeit, Selbstgefälligkeit, Arroganz und absurden Erinnerungslücken seine Rolle bei Parteispenden und Postenbesetzungen abwehren wollen.“

(ot/apa)

Titelbild: APA Picturedesk

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93 Kommentare

  1. Auch exxpress.at schreibt den Gesalbten bereits nach Tintenburgien zu Brüssel. Man muss sich tatsächlich selber zwicken, um sicher zu sein dass dies alles wahr ist. Die Welt steht wirklich nimmer lang.

  2. Kurz läßt Blümel über die Welt ausrichten, dass er ihn loswerden muss?

  3. AKTUELL
    https://mein.aufstehn.at/p/thomas-s…-untragbar
    Obige Petition gegen den untragbaren Vorstand der ÖBAG
    sollte man unterzeichnen. Ich wünsche den Initiatoren mindestens
    2500 Unterschriften. Ein Shitstorm gegen diesen Rüpel sollte noch
    weit mehr Unterstützer finden.
    Schluss mit „JOBS A LA CARTE“ für die Lakaien von Kurz.

  4. Warum? Schicken alle Länder ihre Pfeifen in den EU Rat? Dachte das wäre nur bei der EVPÖVP so.

  5. Das kann ja nur ein verspäteter Aprilscherz sein, mit dieser verfilzten EU, sind wir Meilen weit weg von einen Modernen Europa, da wahr ja in den 70ern, der Europäische Wirtschaftsraum, Gold gegen dem jetzigen System. Mit solchen Leuten an der Spitze, werden wir unweigerlich, das schicksal einer Titanic erleiden.

    • Die Deutschen hätten ihn ja einbürgern können, was den Vorteil gehabt hätte, dass er dann die österreichische Staatsbürgerschaft zurücklegen hätte müssen. Auch könnte er dann CDU-Mitglied werden. Vielleicht wählt ihn dann die CDU nachträglich als Kanzlerkandidat.
      Ja, liebe “Welt”, die Mehrheit der Ösis sagt nämlich, dass ihr den ohne weiteres haben könnt………..
      Aber der EU anzuhängen, das geht nicht.

      • Anscheinend lernen die Deutschen nichts aus der Geschichte, jetzt fallen die ein 2 mal auf einen Blender rein.

      • Wieso, da landen doch alle Ausrangierten und er kann nichts kaputt machen.

  6. Ich hatte einen Traum: SK in einem funktionell eingerichtetem “Einzelzimmer” mit Grobfiltern an Fenstern und der Tür. Punktgenaue gelieferte Mahlzeiten und einmal am Tag in den Hof…
    … dann bin ich aufgewacht und hab das hier gelesen…. 😭

  7. Mir scheint der “Welt” ist die EU noch zu wenig gespalten und möchte dass da was weitergeht. Als Spalter in so einem so großem Wirkungsbereich verfügt der Basti zwar nicht über die Ressourcen bezüglich Einfluss und Hirn aber dafür ist er Weltklasse im Anpatzen und Verwirrung stiften. Andere können dann genüsslich das eigentliche Machwerk angehen. Von mir aus kann der Kürzling schon heute damit beginnen wenns denn heißt dass er damit von Brüssel eingezogen wird.

  8. ich nehme an der Welt Artikel ist bereits Teil des Ausstiegsplans von Kurz. PR sonst nix.

    • Es ist leider zu befürchten dass da was dran ist. Der weitere Aufstieg dieses Reserve-Machiavelli kann wohl nur durch die Justiz gestoppt werden, so er dieselbe nicht auch noch in seine Gewalt bringt.

  9. Will man in Brüssel wirklich eien Tschoppl durch einen Narzissten ersetzen?

  10. Kurz tritt eben in die Fußstapfen von Ursula. Das passt er super hin. Da bleibt sich die EU als Auffangbecken für m.M.n. gescheiterte Politiker treu. Weil die Parteien in den Staaten der EU wollen natürlich ihre Versager nicht zum Sozialamt schicken müssen. Neben den diversen staatsnahen Betrieben und Freunden in Moskau bleibt also die EU als Ausgedinge.

    Wikipedia über Ursula von der Leyen: “Sie ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen Ernst Albrecht ”
    Schon komisch, dass Ursula die Kommissionspräsidentin wurde. Ich kann mich an keine politisch herausragende Leistung von ihr erinnern. Aber Angela hat den Rest der EU von Ursulas Qualität überzeugt. 😉 Oder liegt es auch an der GUTEN FAMILIE aus der Ursula stammt?

    Kurz wird wohl leicht in Ursulas Fußstapfen treten. Das schafft er auch.

    • Die Merkel hat das das viel gscheiter gemacht. Präsentiert wurde die Uschi von Macron.
      Der hatte vorher ein Gespräch mit Angela 😀😉😉

  11. Das ist offenbar ein Witz!
    Brücken nach Osteuropa,
    Offenbar will der Welt Journalist, dass der Rest von Europa den Orban stil übernimmt, wenn kurz an Stelle 1 wäre wars das mit dem europäischen spirit, dann gibt’s nur mehr ein gespaltenes Europa

  12. Nach dem “Novomatic-Hahn” jetzt ein “Novomatic-Kurz” in der EU ist eine tolle Idee, zumal beide ihr Jusstudium abgebrochen haben. Aber “Novomatic-Hahn” hat wenigstens ein Orchideenstudium abgeschlosssen.
    Ceterum censeo: der Mafiaparagraph muss bei der Kurz-Sekte endlich angewandt werden.

  13. Wie die WELT auf so eine abstruse Idee kommt; jemand, der permanent auf die EU hingepinkelt hat, soll Cheff dieser Truppe werden. Karras und Hahn werden sich freuen….

    • So unverständlich müßte das nicht mehr sein.
      Die EU ist eindeutig ein verlängerter Arm der NWO-Phantasten.
      Erpreßbare Marionetten an deren Spitze sind sogar noch praktikabler als steuerbare aufgrund mangelnder Fähigkeiten.
      Anstelle von vdL und neben Michel und Lagarde würde er nicht die schlechteste Figur abgeben – für die Ziele der NWO – gegen die Menschen Europas.

      Ohne gründliche Reform wird (und soll mMn) die EU zerfallen!

      • Die EU ist meiner Meinung nach nicht zu reformieren. Wer sollte das tun? Die Mitgliedsstaaten? Die vertreten nur ihre eigenen Interessen schon dadurch ist eine Reform unmöglich.

        • Wenn Europa eine wesentliche Rolle spielen wollte, müßte es sich aus der Vasallenrolle der USA lösen und eigene Politik machen.
          Dafür wäre die Annäherung an Rußland äußerst sinnvoll.
          Unter diesen Voraussetzungen wären alle Mitgliedstaaten für das subsidiäre Europa der Nationen zu gewinnen.
          Das könnte mit einigen weiteren Änderungen vielleicht als “Neugründung der EU” gesehen werden.
          Ein starkes Europa würde gegen China und die USA ein gutes Gleichgewicht bewirken und dem Weltfrieden dienen.

          • … wie wäre es mit den “Vereinigten Staaten” von Europa?
            Viel weniger Nationalismus, dafür komplexe Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
            Wenn das mal funktioniert könnte man das auf den ganzen Planeten ausweiten…
            Man stelle sich vor, überall gleiche Bedingungen (Demokratie, Menschenrechte, Löhne, Sozialversicherungen), jeder kann dort Leben wo er möchte…. träum….

          • … das klingt nach Phantastereien der NWO – zutiefst undemokratisch – ohne Gleichgewicht – das Zentrum der Macht bei ganz wenigen Leuten – unerreichbar für “das Fußvolk”!

            Nein – wir brauchen die kleinen Einheiten – Patriotismus ist nicht Nationalismus – wir brauchen die direktdemokratische Kontrolle der Macht – wir brauchen unabhängige Medien als 4. Macht – wir brauchen Wettbewerb etc. etc.

            Die sinnvolle Zusammenarbeit in z.B. kontinentalen Blöcken halte ich für gut.

          • das mit “Vereinigten Staaten” meint, alle Entscheidungen gehen als Kaskade von “UNTEN” nach “OBEN” und werden dort gemanagt.
            Demokratie ist von sich aus schon nicht Gerecht, eine Mehrheit überstimmt eine Minderheit.
            Eine lokal begrenzte “Befindlichkeit”, egal wie Sie diese nennen, ist für mich eher nicht erstrebenswert.
            Ihr letzter Satz umreißt schon gut was ich oben ausdrücken wollte…

  14. Stark dafür – je früher, um so besser. Alternativ wäre auch Wahl zum Papst eine brauchbare Option

    • … die Bewerbung zum Papst kann er gerne abgeben – wählen werden sie ihn wohl nicht – aber sonst irgendwo hat die Kirche einen Job für ihn …

      • Für brave Ministranten gibts ganz
        Besondere Stellungen in der katholischen Kirche….

      • „Ich finde alles, was mit Religion zusammenhängt, äußerst interessant. Aber es irritiert mich, dass ansonsten intelligente Leute sie so ernst nehmen.“ — Douglas Adams

  15. Wenn ihm das nun so von der ihm wohlwollenden Welt gesagt wurde soll er den ersten Schritt machen und Blümel austauschen.
    Und dann sehen wir weiter.

  16. Herzlichen Dank an “Die Welt”, dass sie den Österreichern Hoffnungen macht. Aber die Realität wird wohl eher anders aussehen.

  17. Lächerlich. Kurz ist ohne die Schildknappen seiner „Familie“ ein NLP schwafelndes Nullum.

    • Vielleicht kann er die mitnehmen? Wäre eine elegante Lösung für Österreich.

  18. Im Ernst ? Er scheitert in Österreich und ausser Korruption, Postenschacherei, Drogen und ich betone nochmal Korruption… nichts positives ersichtlich u d dann schickt man ihn noch höher wenn er seinen Buberl Freund verrät? Na bumm … dann weiss ich jetzt auch wofür die EU steht und was uns in Zukunft erwartet. ARMES ÖSTERREICH, ARMES EUROPA

    • Der wird für die Mächtigen gut passen, hat soviel Dreck am Stecken, dass er gut steuerbar ist.

    • Die EU kennt doch gar nix anderes.
      Aber Kurz könnte selbst dort noch eine schlechte Figur machen….

    • um EU-Kommisionsprädent zu werden fehlt Kurz eine sehr wichtige Qualifikation:
      er muss erst eine “Plagiats-Doktorarbeit” schreiben/schreiben lassen.

  19. Will die Welt die EU ruinieren? Oder versuchen sie nur den Abgang für v d Leyen vorbereiten.

  20. Brüssel war und ist ja immer sein Ziel – ich wünsche ihm alles Gute und das recht bald, damit wir ihn endlich los sind bevor dieser Staat endgültig Pleite ist

    • Die eu ist mir zu wichtig. Er soll sich wo einen bananenstaat im sandkasten bauen.

    • Ja aber ich hoffe Sie bedenken dass wir nach der EU Nase tanzen müssen… Wir sind Brüssel hörig und dann soll der dort auch noch sitzen ? Na vumm … nann sollten wir dort schleunigst austreten

  21. Die sind ja noch hiniger in der Birn als die Österreichischen Schmierenblätter…
    Hat denen noch keiner gesagt das der in der EU als unbeliebte Person gilt..

  22. Der Bub muss einfach in der politischen Versenkung verschwinden….. oder im Häfn.

  23. Schickt ihn nach Brüssel oder sonst wo hin, Hauptsache dieser Mann verlässt uns auf Nimmerwiedersehen.

    • Brússel ist zu gut für einen Anwärter fürs Gefängnis, es kann nicht sein das der für das was der alles gemacht hat belohnt wird…
      Und in Brüssel richtet der dann richtig Schaden an…

      • In Brüssel bestimmt sowieso die Konzernlobby und nicht die Politiker. Das ist ja der Grund warum jedes Land seine ausrangierten Leute da hin schickt weil es mittlerweile völlig egal ist welcher Politikhansl sich da seinen Hinter breit sitzt. Traurig aber wahr.

  24. Ein Ansage an alle die glauben, dass die Rotzpippn bald zu Fall gebracht wird. ^^

    • Wenn nach all den Skandalen ein Blatt wie die “Welt” den Ohrwaschkaktus für den Kommissionspräsidenten ins Spiel bringt. Sowas kann man sich einfach nicht ausdenken. Herrlich. 😀

      • Ursula von der Leyen konnte man sich nicht einmal ausdenken. Sie stand nie zur Debatte (Wahl). In der ach so demokratischen EU ist alles möglich, vor allem das Abschieben von inkompetenten Leuten, die man im eigenen Land nicht mehr haben will, nach Brüssel.

    • Der bringt sich selbst zu fall.
      Der hat anderen zu viele gruben gegraben, in die der oberanpatzer beizeiten fällt.

      • Das passiert nur, wenn ihn seine mächtigen Förderer fallen lassen. Bis es soweit ist (oder falls es jemals so sein wird), kann der tun und lassen was er will und ihm passiert rein gar nichts.
        Und dass die Welt, nach all dem Wahnsinn der täglich über Kurz ans Tageslicht kommt, so einen Artikel verfasst, dann weiß man was es geschlagen hat. Das ist als würden die “Mächtigen” dem Volk ins Gesicht spucken und fragen: “Na, was wollt ihr jetzt dagegen tun?!”

  25. oh ja, bitte
    so schön hätte alles sein können.
    und jetzt steht der sebastian jeden tag in der früh vorm spiegel, richtet sich die haare und fragt sich:
    „womit hab ich diese scheiss-corona-epidemie verdient?“
    und auch noch diese U-Ausschuss.
    zeig dieser undankbaren bagage rundherum einfach den stinkefinger und hau dich über die häuser. dorthin, wo der pfeffer wächst. dort ist es angeblich eh schön warm. von mir aus auch nach brüssel.
    tu es für dich
    aber auch:
    tu es für mich, tu es für uns
    ich versprech, dann haben wir alle, und ganz besonders ich, dich auch wieder ganz lieb.

    https://www.hagerhard.at/blog/2021/02/tu-es-fuer-dich/

  26. Die deutschen “EU-Konstrukteure” werden sich hoffentlich irren.

    Hinter schwedischen Gardinen als Kommissions-Präsident heraus zu regieren oder Brücken zu bauen, wird sich nicht einmal in dieser EU ausgehen.
    Schwedische Gardinen in österreichischer Ausführung werden für Kurz&Co. bestimmt besonders stabil beschaffen sein!

    • EU Chef wäre nur passend
      Nachdem EU nicht nur für Enteignungsunion sondern auch für Entsorgungsunion steht und seit Anbeginn immer die größten Politik Dillos der jeweiligen Länder dorthin entsorgt wurden um im eigenen Land nicht mehr zuviel Schaden anrichten zu können

      • Obwohl mit Anfang 30 schon auf der Resterampe zu landen muss auch hart sein
        Vlt ist davor noch ein Digital Naive CEO Posten oder AR in einem Pharmakonzern drinnen

    • Die bewährte Tradition gescheiterte Politiker der Mitgliedstaaten in die EU abzuschieben geht also weiter. Bravo.

      Einen so erfolgreichen Weg sollte man schon konsequent weiterverfolgen. Das macht ja Sinn. Hat man ja in den letzten 1 1/2 Jahren gesehen.

      Die Briten scheinen doch ziemliche Lucky bastards zu sein…

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