Freitag, März 29, 2024

NEOS im Aufwind – Regierungsparteien stagnieren

Regierungsparteien stagnieren

Die neueste Polit-Umfrage zeigt die NEOS im Aufwind. Die restlichen Parteien stagnieren, nur die SPÖ muss ein Minus hinnehmen.

Wien, 30. April 2021 | In der wöchentlichen Research Affairs-Umfrage für „Österreich“ sind die NEOS mittlerweile gleichauf mit den Grünen. Die Bundesregierung bleibt im Vergleich zur Vorwoche unverändert und käme aktuell auf keine absolute Mehrheit.

Regierung stagniert

36 Prozent der 511 Online-Befragten würden weiterhin die Kurz-ÖVP wählen. Im Vergleich zur Wahl 2019 wäre das ein Minus von 1,5 Prozent. Ihren Regierungspartner würden 12 Prozent ihre Stimme geben, was ebenfalls ein Minus im Vergleich zur Wahl wäre. Damals kamen die Grünen auf 13,9 Prozent.

Während sich die NEOS um 1 Prozent steigern konnten und bereits bei 12 Prozent liegen, musste die SPÖ ein Prozent Minus hinnehmen. Die Werte der anderen Parteien blieben im Vergleich zur letzten Woche unverändert.

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger zeigte sich auf Twitter naturgemäß sehr erfreut über das neue Stimmungsbild: “Nach dieser Umfrage sind Neos die einzigen, die nicht nur nicht verlieren gegenüber 2019, sondern stark von 8% auf 12% zulegen! An der Stelle mal zwischendurch ein Riesen Dank an mein gesamtes, starkes NEOS-Team!“

(ot)

Titelbild: APA Picturedesk

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34 Kommentare

  1. Wer an die 36% der Gaunerpartei glaubt, glaubt auch an den Osterhasen und das Christkind.

    • Oiso mia mochts Aungst…..weu i glaub ned, dass das vü Türkiswöhla gscheida wean

  2. Was stimmt mit dem. Land nicht…
    36 % für Korruption und Postenschacher wie Amtsmissbrauch, für eine kriminelle Regierung…
    Und 12 % für die Taugenichts an ihrer Seite die nur ja sagen und den Dreck für die korrupten (Justiz) wegräumt….
    Was stimmt da nicht….

    • 511 wurden befragt – die könnten eine Antwort geben. Diese Umfragen sind für die Fische und salben den Gesalbten nur noch ein bisschen ein. Mehr Wahrheit bzw die tatsächlichen Umfragewerte würde er nicht ertragen.

  3. online – 500 befragte.

    das ist mit sicherheit sehr aussagekräftig.

    frei nach churchill
    trau nur einer umfrage die du selber gefälscht hast.

    • Richtig!
      511 Befragte sind nicht repräsentativ. Auch ist nicht klar, ob es sich bei der Firma “Research Affairs” um ein seriöses und professionelles Befragungsinstitut handelt. Immerhin wurden sie von “Österreich”, einem Medium, das der direkten Message Control der türkis-grünen Regierung unterliegt, beauftragt.
      Daher sind die Aussagen und Ergebnisse der sog. “Umfrage” sehr mit Vorsicht zu genießen.

  4. Frage an die Redaktion: Wo ist denn der Norbert Hofer Reha Beitrag hinverschwunden? Interessehalber mein ich. Sogar die Krone hat ihn entfernt.

  5. Ich nehme meine heutige Umfrage mit meinen 4 Freunden und alle 5 (also auch ich) waren zu 100 % gegen Türkis. Ich schätze, das hat österreichweit in etwa so viel Aussagekraft wie die Umfrage unter fünfhundertelf (in Zahlen 511) befragten Einwohnern von Ö.

        • https://www.media-analyse.at/Signifikanz
          1,96*sqrt(p*(1-p)/n)
          1,96 für 95% die üblichen Wahrscheinlichkeit, das ist die Normalverteilung von 0,95
          p ist der in der Stichprobe erhobene (Wähler-)Anteil
          1-p ist die korrekte Schreibweise für Prozentwerte (die 100-p im obigen Link gelten für mathematisch nicht ganz korrekte Werte im Bereich 0..100 aus)
          n ist die Anzahl der Stichprobe

          Mit 5 Personen erzielen Sie praktisch keine Aussagekraft, mit 511 eine Schwankungsbreite von 4,16. Alles unter der Voraussetzung eines repräsentativen Querschnitts. Der ist bei den 511 online befragten fragwürdig und bei den Fünf Freunden leider völlig ausgeschlossen.

  6. Aber der dicke Fellner freut sich wenn die Türkisen und sein Kanzler solche “tollen Umfrage Werte bekommen”.

  7. Der Heiland und 36%. Die Erde ist eine Scheibe…🤣🤣🤣

  8. der 511 Online-Befragten …………quelle: zackzack.at

    Sagt eigentlich alles über die Umfrage aus………….

  9. Diese Umfragen sind genauso wenig aussagekräftig wie es positiv Covid-19-Getestete bzw. Infizierte bzw. Kranke sind!
    Diese Werte sind Grundlage der Inzidenzen und der widersinnigsten Maßnahmen der BR.
    Das einzig Gute an Meldungen, die von Politikern und ihren Kumpanen kommen ist, daß fast ausschließlich das Gegenteil von dem zutreffend ist, was diese Meldungen aussagen.

  10. Von türkis zu NEOS. Wenn du das als Arbeitnehmer machst gehörst sowieso gesteinigt. Dann stimmen sie für 14 Stunden statt 12 Stunden pro Tag hackeln für die Lackaffen.

  11. Las eine Befragung mit 4000! Teilnehmern vor 2 Wochen: ÖVP bei 30%, SPÖ 23%, FPÖ 19%, Grün 9%
    NEOS 12% der Rest auf andere Parteien….

  12. Ist es wirklich notwendig solchen Umfragen-Schrott zu veröffentlichen und Zeit dafür zu verschwenden? Kann man nicht eine untere Grenze bei der Stichprobe von zumindest 1000 setzen? Und dazu kommt noch, dass es eine Online-Umfrage ist, also total verzerrt. Die Schwankungsbreite müsste also in der Größenordnung von mehr als +/- 5% liegen! Warum denkt man im Journalismus nicht ‘mal über so etwas wie QUALITÄTS-Kriterien nach?

    • +1 Das ist einfach so ein Müll, das sollte auch einem Journalisten einleuchten.

    • Nachdem dies schon die x-te Mutmaßung zum Thema ist: Gegenüber den erhobenen 36% liegt die Schwankungsbreite bei 4,16% (mit der üblichen Wahrscheinlichkeit von 95%). Gegenüber 12% liegt sie bei 2,82%. Ihre Schätzung ist falsch, der Rest stimmt: Schwankungsbreite nicht ausgewiesen, irrelevante Bewegung bei den Neos zur Schlagzeile erhoben, repräsentative Auswahl der (online) Befragten fragwürdig.
      Dennoch: Unsere Probleme mit Türkis werden eher die Gerichte lösen als Presse und Wählerschaft. Und für meinen Teil bleibt es dabei: Ich liebe meinen Kanzler!
      https://www.youtube.com/watch?v=Y5dkZtyy9Ys

      • Danke für die Ergänzung. Ich habe “Größenordnung” geschrieben, weil es mir zu mühsam war, überhaupt erst zum Bücherregal zu gehen und im Statistik-Buch nachzuschlagen (bin nur Algebraiker und kein aktiver und geübter Statistiker). Mit zuvielen Kommastellen sollte man aufpassen, weil sie eine Präzision suggerieren, die nicht vorhanden ist. Und um wirklich präzise zu sein, müsste man von Prozent-Punkten sprechen. Mit letzterem hatte ich mich schon vor längerer Zeit an die Redaktion von ZackZack gewandt, weil jeder Diskurs ohne einem Mindestmaß an “sauberer” Sprache verunmöglicht wird …

        • Die Schwankungsbreite kann man meines Wissens tatsächlich in Prozent angeben, denn der Unterschied von Prozent und Prozentpunkten liegt nicht im Wert, sondern in der Anwendung. Die Angabe einer Schwankungsbreite bezieht sich auf einen Wert und dessen Anwendung ist im Begriff der Schwankungsbreite definiert. Falsch wäre natürlich die Aussage “36% +/- 2,82%”, wie man sie gelegentlich lesen muss.
          Widersprochen habe ich nicht der Größenordnung, sondern der Angabe “mehr als”. Wobei die Kombination von “Größenordnung” und “mehr als” ohnehin schwer aufzulösen ist.
          Die Nachkommastellen haben hier ihre Berechtigung, die ergeben sich ja aus der festgesetzten Wahrscheinlichkeit (natürlich samt Modell inklusive Verteilung). Aufpassen sollte man eher bei der Interpretation als bei den Zahlen.
          Sollte ich mich da irgendwo geirrt haben, bin ich für Ihre Korrekturen offen. Statistiker oder Algebraiker bin ich ebensowenig wie Kurz ein Regierungschef ist.

  13. Wie unten rechts in der Grafik steht: ⚠ Reine Online Umfrage, Befragtenzahl niedrig

  14. Ich hab’s eh schon 100 Mal gesagt. Die 36% glaub ich einfach nicht.

    Wenn sämtliche Medien (Zackzack ausgenommen) manipuliert werden können, dann kann das bei Umfrageergebnissen konsequenter Weise auch der Fall sein.

    • Die Stimmen sicher nicht. Jedes Institut liefert ander Zahlen.
      Ich denke: wie bestellt 😉

      • Welche anderen Zahlen haben Sie? Sind die Abweichungen außerhalb der jeweiligen Schwankungsbreite?

    • Also die Umfragen stehen in OÖ für die ÖVP ähnlich gut. Ich habe leider den Verdacht, dass an den 36% was dran ist.

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