Freitag, April 19, 2024

»Im Krieg mit dem Virus« – 115.000 Pflegekräfte an Corona gestorben

»Im Krieg mit dem Virus«

Mindestens 115.000 Pflegekräfte sind nach einer Schätzung der WHO in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion weltweit ums Leben gekommen.

Wien, 25. Mai 2021 | Am Montag sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Auftakt der WHO-Jahrestagung, es gebe zwar nur spärliche Berichte, “aber wir schätzen, dass mindestens 115.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheits- und Pflegedienste mit dem Leben für ihren Dienst an anderen bezahlt haben.“

Applaus statt Schweigeminute

Der WHO-Chef werde nicht um eine Schweigeminute bitten. Stattdessen rief er die wenigen Dutzend Anwesenden im Tagungsraum sowie alle online aus den Hauptstädten Zugeschalteten zu einer Dankesaktion für die Millionen Pflegekräfte weltweit auf. Er ermunterte Zuschauerinnen, viel Krach zu machen, etwa zu applaudieren, zu rufen oder mit den Füßen zu stampfen. Er selbst stimmte in anhaltenden Applaus mit ein.

Zu Beginn der Pandemie hatte es in zahlreichen Ländern zu einer bestimmten Tageszeit öffentliche Applausaktionen gegeben, um Pflegekräften für ihren Einsatz zu danken.

“Wir sind im Krieg mit einem Virus”

Der UNO-Generalsekretär Antonio Guterres rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, der Covid-Pandemie mit derselben Strategie wie in einem Krieg zu begegnen. „Wir sind im Krieg mit einem Virus“, sagte Guterres am Montag. Die Welt brauche „die Logik und die Dringlichkeit einer Kriegswirtschaft“, um dafür zu sorgen, dass alle Länder gleichen Zugang zu den „Waffen“ im Kampf gegen die Pandemie erhalten.

Die Pandemie habe einen “Tsunami des Leidens” ausgelöst, klagte Guterres. Seit ihrem Beginn Ende 2019 seien mehr als 3,4 Millionen Menschen gestorben, rund eine halbe Milliarde Menschen habe ihre Arbeit verloren. “Die Schwächsten leiden am meisten, und ich fürchte, das ist noch lange nicht vorbei”, sagte Guterres.

Corona-Schere zwischen Arm und Reich

Er warnte vor den anhaltenden Gefahren einer “globalen Reaktion der zwei Geschwindigkeiten”. Wenn jetzt nicht gehandelt werde, sei die Mehrheit der Bevölkerung in der reichen Ländern bald geimpft und die Wirtschaft könne sich erholen, während das Virus in den armen Staaten weiter wüte und mutiere, und “für tiefes Leid sorgt”. Dies könnte zum Tod von weiteren hunderttausenden Menschen führen und die weltweite wirtschaftliche Erholung verlangsamen.

WHO-Chef Ghebreyesus kritisierte vor allem die reichen Länder, die den Großteil der verfügbaren Corona-Impfdosen aufgekauft hätten. 75 Prozent der Impfdosen seien in nur zehn Ländern. In vielen anderen Ländern müssten deshalb Millionen Mitarbeiterinnen des Gesundheitswesens auf die wichtige Impfung warten. Er appellierte an diese Länder, Impfdosen abzugeben. Er rief die Welt ebenso dazu auf, dafür zu sorgen, dass bis September mindestens zehn Prozent der Menschen und bis Ende des Jahres 30 Prozent weltweit geimpft werden können.

Merkel für Pandemievertrag

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel warnte bei der Tagung vor neuen Pandemiegefahren. Sie rief die Weltgemeinschaft auf, bessere Vorbereitungen zu treffen.

“Diese Pandemie ist noch nicht bewältigt; und sie wird auch nicht die letzte sein”,

sagte Merkel in einer Videobotschaft, die am Montag bei der virtuellen Tagung der 194 WHO-Mitgliedsländer eingespielt wurde.

Merkel warb für einen internationalen Pandemievertrag, der Länder zu besserer Kooperation anleiten soll. Die Hoffnung sei, dadurch früher warnen und schneller handeln zu können, um eine neue globale Pandemie im Keim zu ersticken. “Nach der Pandemie ist vor der Pandemie”, sagte Merkel.

“Auf die nächste sollten wir möglichst gut vorbereitet sein. Das ist das Signal, das ich mir von dieser Weltgesundheitsversammlung erhoffe.”

Mehr als die Hälfte wollen Beruf wechseln oder beenden

In Österreich arbeiten derzeit rund 127.000 Personen im akutstationären Bereich oder im Bereich der Langzeitpflege und Betreuung. Aktuelle Zahlen darüber, wie viele Pflegekräfte hierzulande an Covid verstorben sind oder mit Covid infiziert wurden, liegen noch nicht vor.

Die prikären Arbeitsverhältnisse von Pflegeberufen sind bekannt. In einem Bericht des “SORA Institutes” wurden die aktuellen Rahmenbedingungen und die Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten in der Kranken- und Altenpflege sowie Behindertenbetreuung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl körperliche als auch psychische Belastungen in der Arbeit dazu führen, dass 65 Prozent aller Pflegebeschäftigten in Österreich ihren Beruf entweder wechseln möchten oder nicht bis zur Pension ausüben werden können.

Ausschlaggebend sind hohe psychische und körperliche Belastung, extralange Arbeitszeiten, ein erhötes Gesundheitsrisiko und letztendlich ein für viele nicht angemessenes Einkommen.

(jz/Agenturen)

Titelbild: APA Picturedesk

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74 Kommentare

  1. Pfegekräfte an Corona gestorben. An und mit. Genau das gleiche Probleme wie bei allen anderen Toten die vorher getestet wurden. Wobei ich davon ausgehe, dass Pflegekräfte, auch Putzfrauen im Krankenhaus, schon einer sehr hohen Viruslast ausgesetzt waren in den Spitzenzeiten. Und dass es auch bei den Pflegekräften Vorerkrankungen gibt. Dass sich viele im Krankenhaus angesteckt haben, wurde schon letztes Jahr vor dem Sommen v. a. von New Yorker Pflegerinnen dramatisch geschildert. Ganz neu bestätigt eine englische Studie, dass viele Covid-Infektionen im KH passiert sind. Da ist schon was schief gelaufen, anfangs hatten die nicht einmal genügend Mundschutz für die Pflegerinnen, für die Putzerinnen genauso wenig. Und jetzt gönnt man denen nicht mal einen Tausender. Wie dreckig.

  2. Nein, wir sind im Krieg mit ökonomieversessenen Ewiggestrigen! Da liegt das Problem!

    Und nur deshalb kann sich das Virus ausbreiten.

    • Wirklich unglaublich, 115 000 Pflägekräfte sind weltweit verstorben, bei einer Weltbevölkerung von ca. 9 Milliarden.
      Fürchten Sie sich weiter.

    • der WHO -Chef sollte sich mal überlegen, wieviele er mit dem Genozid in seinem Land schätzungsweise umgebracht hat

  3. Die FAO, die Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen warnt schon seit Jahren davor, dass die Ausbeutung von Tieren und die Zerstörung von Lebensräumen zoonotische Pandemien verursacht. Ebenso warnt sie davor, dass die Ausbeutung von Tieren in Intensivtierhaltung zu Antibiotikaresistenzen führt. Statt diesen “Krieg” gegen unsere Mitwelt, der die Ursache für 3/4 aller neuen Infektionskrankheiten ist und die Ursache dafür, dass ein post-antibiotisches Zeitalter eingeleitet wir, ist “nach der Pandemie vor der Pandemie” und der “Krieg” gegen unsere Mitwelt wird auf einen “Krieg” gegen die Krankheitserreger, die dieser “Krieg” unweigerlich verursacht, ausgeweitet?! Im Ernst?! Ein Kind greift nicht zwei mal auf die heiße Herdplatte, aber die Menschheit ist zu blöd zum Überleben?!

  4. Vielleicht kommt das auch einmal auf den tisch: warum dürfen mobile pflegekräfte, die der meinung sind, impfen ist ihre privatangelegenteit, weiterhin patienten, die ihnen quasi ausgeliefert sind, pflegen?

    • Naja, von der sogenannten Halb- und Vollimmunisierung weiß niemand etwas, außer unsere Leitmedien. Nicht einmal die Säulenheiligen der Corona-Sekte, Klabauterbach und Wieler wissen von einer Immunisierung, die andere schützen soll.

      • Sie dürften keinen einblick in die materie haben. Die diversen hilfsorganisationen haben jetzt schon keine freien kapazitäten. Wohin wenden sie sich dann? Ok, millionäre werde auch in der sache keine probleme haben.
        Andere schon.

        • Bitte gehen sie wieder zurück in ihr Krone Forum, bei ihnen hat die Gehirnwäsche voll funktioniert, lassen sie sich alle 6 Monate Impfen, aber verschonen sie uns, mit dieser Angstmacherei, für das ist unser Intellekt zu hoch.

    • Weil MEIN KÖRPER immer noch MIR gehört & es NIEMAND etwas angeht, wo für oder gegen ich mich impfen lasse – der Staat hat keine Aufsichtspflicht! Wo führt das hin? Soll der Staat bestimmen wieviel Gewicht ich haben darf, was ich essen, trinken & vielleicht denken soll? Ja, wenn Sie das wollen, dann WILL ICH, dass der Staat mich erhält, weil wenn er über mich bestimmt, dann soll er auch für mich sorgen. Die Frage ist nur, was wir dann mit dem freien Willen tun….

      • Ein EU Papier besagt, dass das Gemeinwohl über die persönliche Gesundheit gesetzt wurde. Was immer Gemeinwohl sein soll, in deren Interpretation

        • Und zum Schluss ein, für jedes Corona Vernichtungskommando, wüster und verwegener Alptraum. Man stelle sich vor die Menschen in unserem Land würden sich alle – und zwar eigenverantwortlich – ihrer Gesundheit und ihres Immunsystems annehmen und darum kümmern, anstatt die 3Gs in ihren Lebensalltag zu integrieren. Man stelle sich weiters vor, die Medien würden aufhören im Dauerfeuer Angst und Schrecken sowie Panik und Stress zu verbreiten oder besser noch wir Menschen würden aufhören ihnen zuzuhören oder nachzusprechen was sie uns vorsagen. Man stelle sich darüber hinaus vor, die Politik würde anstatt auf Ausgrenzung von vielen auf die gezielte Fürsorge jener setzen, die geschützt und versorgt werden sollten.

          Was wäre das für eine Welt. Eine Welt in der wir Menschen wieder zu unserer Natur, unserem Körper, unserem Sein und unserem verlorenen gegangenen G – der Gesundheit – zurückfinden können! Die Frage bleibt, ob dies auch wirklich von allen so gewollt ist…
          https://www.afa-zone.at/allgemein/der-gruene-pass-und-das-verloren-gegangene-g/

    • vllt weil sie weiterhin gesund sind!

      vllt weil sie eine Verantwortung für die Gesundheit ihres Körpers haben

      vllt weil sie das korrupte System der Pharmamafia kennen und die verherrenden Auswirkungen von schnell zugelassenen Medikamenten (Contergan, …) und Impfungen (Schweinegrippe) kennnen

      vllt weil sie zuerst Langzeitstudien lesen wollen, bevor sie sich auf eine neuartige Genbehandlung einlassen (Langzeitstudien ab 2023)

      vllt weil sie an keiner klinischen Studie teilnehmen wollen, die mit GVO experimentiert

      ….. u.s.w.

    • Impfen IST Privatangelegenheit, wie jeder Eingriff in den Körper. Wenn das nicht so bleibt, dann gute Nacht.

  5. Die Kriegs-Rhetorik des UNO Generalsekretärs, wenn er von “Kriegswirtschaft” spricht, die allen Ländern gleichen Zugang zu den “Waffen” gegen die Pandemie verschaffen soll, ist völlig unpassend und unverantwortlich.

    Und statt eines globalen “Pandemievertrages” sollte Angela Merkel lieber ein internationales Verbot der künstlichen Herstellung von Viren in einem “VERTRAG ZUM VERBOT DER GAIN-OF-FUNCTION FORSCHUNG MIT VIREN UND ANSTECKENDEN KRANKHEITEN” fordern.

    Denn Experimente unter Beteiligung von US-Forschern im Wuhaner Forschungslabor, die aus harmlosen Erregern Gefährliche machen, haben offensichtlich diese Pandemie ausgelöst

    Um eine neue Pandemie zu verhindern muss ein solches Verbot, ähnlich wie das Verbot von Atomwaffen, rasch weltweit umgesetzt werden.

  6. Die Sprache die verwendet wird ist extrem irritierend! Krieg … Kriegswirtschaft … Tsunami des Leidens.

    Wenn sich das alles decken würde mit der Realität der Ereignisse, wäre die Wortwahl immer noch daneben. Aber: Realität ist eben auch, dass nach offiziellen Zahlen aus D die Belegung der Intensivbetten absolut konstant war in 2020, gleichzeitig aber 6.000 Intensivbetten abgebaut wurden. Das passt nicht zum Tsunami.

    Das die WHO keine Zahlen hat, aber einfach Mal 115.000 Tote rausbläst, erweckt auch nicht mehr Glaubwürdigkeit. Es geht – evidenzfrei – einfach weiter in der Panikmache.

    Meine Kassierer*innen, Lehrer*innen, Busfahrer*innen und heilberufler die ich kenne haben es alle überlebt. Passt also auch nicht in meine Wahrnehmung.

    Ich lese zackzack echt gern wenn’s um Politik geht. Wenn Corona das Thema ist, fehlt das Hinterfragen und es ist nicht zu unterscheiden vom Panik Boulevard (dem sich der Standard auch schon angepasst hat).

    Deswegen bin ich noch nicht im Club.

    • Bin ganz Ihrer Meinung. Hier wird unter den Teppich gekehrt, dass es nur eine Notzulassung ist, der Wirkstoff noch NIE an Menschen getestet wurde,dass die Phama für etwaige Folgeschäden in keinsterweise aufkommt, dass das Gentechnikgesetz außer Kraft gesetzt wurde & die Definition des Begiffes Pandemie verändert wurde, dass die Dame in der EMA, die alle Wirkstoffe zulässt, vor ihrer Blitzkarriere bei der Pharma gearbeitet hat, versteht sich von selbst…..usw….

    • Welt.de hat auch die Betten hinterfragt, da ist es das Gleiche wie bei uns. WHO, ” schätzt” was soll das ?Standard ist…geworden.
      Es passt schon seit Herbst einfach gar nix zusammen.

      • welt.de könnte ja mal bei Karl Lauterbach nachfragen, warum er Spitalsschliessungen und Bettenabbau befürwortet hat.

        • Ja, und auch bei uns wurden im Sommer Betten abgebaut. Unser unabhängiger Journalismus, wo ist er ?
          Russland, Ungarn, Österreich

    • In unserer 10 000 Seelenstadt ist niemand, am Friedhof ist es normal, auch Altersheim, ich kenne niemand gottseidank, ausser einer Moderna Geimpften, wo mans nicht beweisen kann, warum sie seither mit dem Herz ein Problem hat

      • Ich kenne eine kleine ortschaft, binnen einer woche sind 2 an corona verstorben.

        • Und in meiner 2000 Einwohner Gemeinde sind seit diesem Jahr 4 Personen verstorben. Eine im hunderdersten, die zweite im 99igsten und der andere mit 82.
          Der vierte war im 77 und ist an Krebs verstorben.
          Möchte jedoch ausdrücklich betonen, daß ich Covid 19 nicht leugne.
          Nur die Verhältnismäßigkeit zu den Sterbefällen bezüglich Covid zweifle ich an.

          • Wer leugnet eigentlich Covid19? Corona-Leugner ist doch bloß ein Totschlagargument der Panikmacher.

          • Ich kenne eine kleine Ortschaft in Vorarlberg, da liegt ein 9jähriges Kind im Sterben, weil ihre Krebserkrankung mit extremer Verpätung diagnostiziert wurde. Monatelang wurde sie abgewiesen, immer hiess es, es geht jetzt nicht wegen Corona. Das ist die andere Seite des Leidens.

        • Alle, die im Zeitraum v.28 Tagen positiv getestet wurden, sind Corona Tote, auch Unfallopfer, einfach alle.

    • Die anderen impfungen sind genauso erschreckend, sowohl bei Todesfällen wie auch bei schweren Nebenwirkungen. Und wieviel wird gar nicht gemeldet oder ” in keinem zeitl. Zusammenhang.”
      Es sterben schon Kinder, die EMA windet sich hinaus, sie hätten sich da vertan. Correctiv wird von Stiftungen finanziert, wer wohl… Die Kinder , es ist nur mehr Wahnsinn.
      Es gibt eine neue Partei, nationenübergreifend die sich dem allem annimmt, ich werde beitreten

      • Nach meiner 1. Pfizer impfung leide ich manchmal an schwindel. Beim sitzen oder liegen wird es ärger, wenn ich mich bewege oder körperlich arbeite, ist es besser.

        • …. spannend, hab schon 2 davon, grade das ich einen Tag lag den Einstich gespürt, sonst nix…., das mit dem Schwindel quält mich schon seit ein paar Jahren….
          Vor der Pfizer hab ich eine Tetanus Kombi bekommen, die hat mich 5 Tage gut unterhalten, konnte meinen Arm fast nicht gebrauchen…, bei FSME hatte ich auch noch nie was auffälliges…., denk die Impfwirkung ist variabel…

          • … denke, es ist einfach die Reaktion meines Immunsystems auf den entsprechenden Indikator, was aber auch nicht zu unterschätzen ist, ist die Nadel. Diese kann so einiges an Reaktionen auslösen, bis hin zu einer Thrombose. Es währe sicher vorteilhafter die Seren nicht invasiv platzieren zu können..

          • Kenn mich da nicht aus.Gelesen, Amerika impft igendwie anders, nicht invasiv ?, Österreich findet es nicht für notwendig.Gibt es hier im Forum einen Arzt ??

          • … als Invasiv bezeichnet man Eingriffe, welche nicht über die natürlichen “Zugänge” in den Körper, stattfinden, also alles was die Haut mechanisch durchdringt…

          • … dies Begriffe werden in den Medien oft vertauscht, oder einfach falsch verwendet.
            Als Impfreaktionen bezeichnet man temporäre, kurzzeitige Reaktionen des Organismus auf eine Impfung. Sie gelten als Zeichen dafür, dass die gewünschte Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff stattfindet.
            Bei starken oder ungewöhnlichen Beschwerden nach einer Impfung sollten Sie immer ärztlichen Rat suchen!
            Fieber kann als normale Impfreaktion nach einer Impfung auftreten. Es ist ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem auf den Impfstoff reagiert und daher kein Grund zur Sorge. In der Regel tritt diese Nebenwirkung in einem Zeitraum von sechs bis acht Stunden bis zu einigen Tagen nach der Impfung auf.
            Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle sind nach der Impfung eine häufige Nebenwirkung, da es durch die Immunantwort des Körpers infolge der Impfung zu einer Entzündungsreaktion an der betroffenen Stelle kommen kann. Es kann helfen, diese wie einen Insektenstich zu kühlen, beispielsweise mit einem Kühlpack oder einem Kühlgel. Normalerweise sollten die Schmerzen innerhalb weniger Tage wieder abklingen. Wochenlange Schmerzen am Arm nach einer Impfung sollten ärztlich abgeklärt werden.
            Durch die erhöhte Tätigkeit des Immunsystems kann auch eine leichte Übelkeit nach der Impfung auftreten. Einige Menschen klagen zudem über Kreislaufprobleme. Treten diese kurz vor oder nach der Impfung auf, können sie in manchen Fällen auch auf die “Angst vor der Spritze”, genauer vor dem Stich durch die Nadel (Trypanophobie oder “Spritzenangst”) zurückgeführt werden.

        • Wünsche Ihnen gute Besserung.
          Hoffe, das ihre Erfahrungen andere Impfwillige, mit der nur mit einer Notfallzulassung ermöglichten Impfung, zum Nachdenken bewegen.

          • Nachtrag.
            Bitte berichten Sie auch Ihren weiteren Verlauf in den nächsten Monaten.

        • Ich würde dir dringend empfehlen, auf den 2. Pfizer-Schuss zu verzichten. Du könntest warten, bis der “normale” Impfstoff von Valneva zugelassen wird oder schauen ob zu einer Passivimpfung vom W. Stöcker kommst in Deutschland, das zweite ist ev. etwas schwieriger. Aber der Booster-Schuss hat Zeit, das reicht, wenn du das im Herbst machst.

          • Dr.Stöcker wird gg.diese Allmacht nicht ankommen.In der Religion würde man sagen, die Teufel regieren derzt.Es stinkt in jedem Eck nach Pech und Schwefel

        • Bitte gehn Sie zum Arzt ! Ich bin inzwischen meinungsgleich mit m.dieser steirischen Ärztin.

        • Soviel ich weiß, sind sie verpflichtet das zu melden. Schließlich waren Sie “Versuchskaninchen” und alle Nebenwirkungen müssen für die vollständigen Datensammlung gemeldet werden. natürlich tun das nicht alle (oder die Wenigsten), entweder aus Unwissenheit oder Trägheit.

        • Das tut mir für Sie leid. Dennoch verstehe ich nicht, dass Sie nach dieser Erfahrung noch immer wollen, dass sich Pflegepersonal impfen lassen muss. Angenommen das Pflegepersonal hat dieselben “Begleiterscheinungen” wie Sie: Während der anstrengenden Arbeit ist den PflegerInnen nicht schwindlig. Sobald sie sich ausruhen wollen, kommt der Schwindel. Welch angenehme Zukunft für sie im Dienste der Gemeinschaft.

      • Ich bin kein Verschwürungsanhänger und kein NAZI oder sonst was, jedoch was derzeit Weltweit abgeht, habe ich in meinen Leben noch nicht erlebt.
        Habe den Vietnamkrieg mit einem geflüchtetem AMI miterlebt und auch die weiteren Kriege, jedoch diese weltweite Angstmache erschreckt mich.

        • Es bleibt abzuwarten wer in Zukunft Verschwörer und Aluhutträger ist…
          .

    • Ich hoffe für alle, die sich Impfen lassen mussten, dass es keine Langzeitwirkungen gibt.

      • Niemand musst, jeder, der wollte, hätte sich vorher umfassend informieren können.

        • Indirekter Zwang ist sehr wohl zu spüren. Wenn ein Arbeitgeber von seinen Mitarbeitern verlangen kann, dass sie sich impfen lassen, weil er sie sonst entlassen (oder kündigen) müsste – selbstverständlich wegen seine Sorgfaltspflicht den übrigen Mitarbeitern gegenüber -, dann ist es in vielen Fällen vorbei mit der Freiwilligkeit.

  7. Österreich: Schauspielverbot wegen fehlender Corona-Impfung

    „Divide et impera“ – „Teile und herrsche“ das war jahrhundertelang das Erfolgsrezept der Römer. Solange Rom die Barbaren gegeneinander aufhetzte, solange war seine Herrschaft gesichert. Und je mehr die Bewohner eines Landes gegeneinander aufgehetzt werden, desto entspannter kann sich eine Regierung zurücklehnen – auch in Wien.

    Jetzt hat es die österreichische Schauspielerin Eva Herzig getroffen. Sie gehört zur Untergruppe der ‚Ungeimpften‘.

    https://politikstube.com/oesterreich-schauspielverbot-wegen-fehlender-corona-impfung/

    • solche Zeiten hatten wir schon! Wo soll das noch hinführen???? Geradewegs ins Umerziehungslager für die Impfunwilligen?

      • Zumindest bei den Wienern Verantwortlichen (v. a. Wiederkehr) könnte es in diese Richtung gehen. Wenn der pinke Schnösel meint, dass man den Eltern, die ihre Kinder nicht mehr testen lassen wollen, halt das Jugendamt heimschicken solle.

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