Keine generelle Empfehlung
Die „Ständige Impfkommission“ in Deutschland wird die Covid-Impfung bei Kindern nicht generell empfehlen. Nutzen und Risiko seien nicht klar abzuschätzen.
Berlin, 26. Mai 2021 | Die deutsche „Ständige Impfkommission“ (Stiko) wird sich wohl gegen die Corona-Massenimpfung von Kindern aussprechen. Das berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) am Mittwoch, unter Verweis auf „informierte Quellen“.
Risiko nicht absehbar
Der Grund dürfte die noch unbefriedigende Datenlage sein. Dadurch sei es schwierig, die möglichen Impfrisiken mit den Folgen einer Covid-Erkrankung abzuwägen, heißt es aus der Stiko. Rüdiger von Kries, Mitglied der Impfkommission, bemerkte zusätzlich, dass man kaum etwas über die Nebenwirkungen der Covid-Impfungen bei Kindern wisse. “Bei unklarem Risiko kann ich zurzeit noch nicht vorhersehen, dass es eine Empfehlung für eine generelle Impfung geben wird“, sagte er am Dienstagabend.
Kinderimpfungen seien nicht der Weg zur Herdenimmunität, so der Epidemiologe. “Kinderimpfungen macht man, damit die Kinder davon profitieren können, damit den Kindern schwere Krankheiten erspart bleiben.“ Wenn man Herdenimmunität haben wolle, dann solle man sich um die 40 Millionen ungeimpften Erwachsenen kümmern, so Kries. Diese würden jedenfalls auch selber mehr von der Impfung profitieren.
Stattdessen dürfte die deutsche Stiko eine Impfempfehlung für 12- bis 15-Jährige mit bestimmten Vorerkrankungen ausgeben. Damit rechnet auch SPD-Fraktionsvize Bärbel Bas: “Ich gehe davon aus, dass die Stiko eine Liste von Krankheiten erstellen wird, bei denen sie die Impfung für Kinder empfiehlt”, sagte sie dem RND.
Zulassungsfrage
Anfang Mai hatte der Deutsche Ärztetag für Aufsehen gesorgt, als dieser vorgeschlagen hatte, Präsenzunterricht an die Impfung zu knüpfen. Ein Sturm der Entrüstung war die Folge. Für die Politik haben aber weder Ärztetag noch Stiko eine bindende Wirkung. Am Donnerstag will Kanzerlin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer über die Kinderimpfung beraten. Gesundheitsminister Jens Spahn (ebenfalls CDU) sagte am Mittwoch, dass er sich auch ohne Stiko-Empfehlung für die Kinderimpfung einsetzen werde. Er spricht sich allerdings gegen eine Impfung als Voraussetzung für Präsenzunterricht aus.
Biontech/Pfizer hat unterdessen eine Zulassung für Kinder ab 12 Jahre bei der EMA beantragt. In den USA veröffentlichte das amerikanische Pendant, die FDA, erste Studienergebnisse zur Pfizer-Impfung bei Kindern. Während bei rund 70 Prozent der Kinder leichte Nebenwirkungen aufgetreten sind, mussten lediglich vier von rund 1.000 Kinder ins Krankenhaus. Hier wird ein Zusammenhang zur Impfung untersucht.
(ot)
Titelbild: APA Picturedesk
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Das alles ginge nicht, wären viele Österreicher nicht so abgrundtief naiv. Der Ungeimpfte als Staatsfeind. Die Menge heult und schwingt die Mistgabeln. Widerwärtig, traurig und erschütternd.
Ich habe mit einigen Geimpften gesprochen und was erschütternd war, die wussten alle nicht, dass es sich um eine Notzulassung handelt, also üblicherweise ein Medikamentenexperiment für todkranke Menschen ohne Überlebenschance. Bei einer Krankheit, die für über 99% der Menschen nicht gefährlich ist, ziemlich entbehrlich.
Es gibt genug Studien die belegen, dass Kinder weder Superspreader noch Treiber der Pandemie sind. Weiters verläuft die Infektion bei ihnen in der Regel sehr mild bis unauffällig. Es gibt Länder, die keine wesentlichen Einschränkungen für ihre schützenswerteste Gesellschaftsgruppe in Kauf nahm. Dennoch ohne Unterschied in der Übersterblichkeit. Nun Kinder und Jugendliche, eine Gruppe, die überhaupt nicht gefährdet ist, zu impfen, bedeutet sie einem unbekannten Risiko auszusetzen. Niemand auf diesem Planeten kann sagen, was bei 1.2.3.Kontakt mit einem Corona-Virus passiert. Ob sich Autoimmunerkrankungen, Krebs, Gerinnungsstörungenen, erst nach Jahren! entwickeln. Auch bezüglich Fertilitätsstörungen gibt es aus Tierstudien Hinweise. Viele Ärzte, Pharmazeuten und Wissenschafter warnen ausdrücklich davor. Nur unser Ärztekammerpräsident und Gesundheitsminister sind dafür.
Werden sie dann auch zur Rechenschaft gezogen, sollten die Impfstoffe unsicher sein? Wie bei der Schweinegrippe?
Die Mär vom todbringenden Kind ist auch eine Erfindung von Drosten, der seine eigenen “Studien” rezensiert.Studien, deren wissenschaftliche Qualität in etwa der einer Schularbeit eines 4. Klässlers entsprechen.
Es gibt doch überhaupt keinen Grund Kinder zu impfen.
Doch. Der Gewinn der Pharmariesen muss noch größer werden. Einen so großen Markt darf man nicht ungenutzt lassen.
Wie nennt man einen Politiker mit Handschellen? — Vertrauenswürdig.
Ohne meine Kinder. Die sind ja abartig krank im Kopf.
Wir wandern aus.
In einer gestörten Gesellschaft, die zudem einen vorzeigt wie man hündische Unterwerfung lebt, ist mir unheimlich.
Aber es bleibt keine andere Wahl.
Da gibts nichts zu überlegen oder zu besprechen –
Finger weg von den Kindern solange es keine Impfung gibt, die lange genug getestet wurde und dadurch eine Vollzulassung hat!!
“lediglich” 4 von 1000 Kindern mussten ins Krankenhaus.
Ja was ist denn jetzt schonwieder kaputt,
Ein gesunder jugendlicher Mensch ohne chronische Krankheiten muss generell nicht ins Krankenhaus. Außer halt auf die Unfall-Erst.
4 von 1000.
Wohl wahnsinnig geworden.
Aber komplett !
Gibt immerhin einen Inzidenzwert von 400!!!! (Ironie)
https://uncutnews.ch/auf-den-strassen-von-toronto-werden-kinder-mit-12-jahren-ohne-einwilligung-der-eltern-geimpft/
Schlimmer als im 3. “Reich”……………SCHLIMMER!!
Von einem Bekannten deren Arbeitskollege seine Frau hat nach der Impfung am Morgen das Augenlicht verloren. Warum sollten die lügen?
Die nützlichen Idioten der Pharmaindustrie werden sich bald aufführen wie das “Herrenvolk” in der Reichskristallnacht.