Steirischer Beamter wieder in alter Funktion
Der stellvertretende Landespolizeidirektor der Steiermark, Alexander Gaisch, der einem jüngeren Kollegen androhte “die Wadl virezurichten”, ist wieder an seinem alten Posten.
Wien, 01. Juni 2021 | Der stellvertretende Landespolizeidirektor der Steiermark, Alexander Gaisch, der 2019 durch die Notruf-Affäre zu ungewollt großer Bekanntheit gelangt ist, kehrt wieder zurück in seine Funktion. Der Beamte hatte beim Notruf ein möglicherweise unerlaubtes Feuerwerk telefonisch melden wollen. Als er trotz Namensnennung nicht vom jüngeren Kollegen erkannt wurde, drohte er, ihm “die Wadl virezurichten”. Der Mitschnitt des Telefonats gelangte damals an die Öffentlichkeit.
“Reumütiger Brief”
Gaisch war danach von seinem Amt als stellvertretender Landespolizeidirektor abgezogen und einer anderen Dienststelle zugeteilt worden. Nach einer Diversion und einem reumütigen öffentlichen Brief übernimmt er nun wieder seinen Posten. Das bestätigte ein Sprecher, nachdem erst Montagabend kurzfristig zu einem Pressetermin für Dienstagvormittag geladen wurde. Da will Landespolizeidirektor Gerald Ortner die wohl umstrittene Personalie offiziell verkünden.
(apa/bf)
Titelbild: APA Picturedesk
Hohe Anforderungen an Persönlichkeit und Charakter gelten in diesem Fall offenbar nur für die unteren Ränge.
Der wird so schnell nicht mehr die 133 wählen 🙂
Der Größte unter der Sonne. Will er nicht wieder wegen einem Feuerwerk anrufen? Ab in die Arbeitslose mit dem Nullperformer.
FamilienmitGLIED?
Das muss ein türkis schwarzer sein, jeden Anderen hättens entlassen
So sind wir….😕
Bananen-Republik…..