München verschärft Kontrollen
Während der Fußball-EM gilt im Münchner Stadion eine FFP2-Pflicht für Besucher. Nur ein Drittel hat dieser Vorschrift Folge geleistet. Beim nächsten Spiel will man offenbar schärfer kontrollieren.
Wien/München, 18. Juni 2021 | Die EM-Organisatoren in München intensivieren ihre Bemühungen, die Zuschauer auf den Rängen zum Tragen von Masken zu bewegen. Beim Spiel des DFB gegen Frankreich am Dienstag war der FFP2-Pflicht kaum Folge geleistet worden.
Schärfere Kontrollen im Stadion?
Vor dem zweiten Spiel der Fußball-Europameisterschaft in München am Samstag (18.00 Uhr) zwischen Deutschland und Portugal sind deshalb weitere Maßnahmen geplant als beim Auftaktspiel gegen Frankreich. Genaue Details wurden am Freitag zunächst noch nicht kommuniziert.
“Bei allem Verständnis für den Wunsch nach einer Rückkehr zur Normalität appellieren wir weiterhin dringend an alle Stadionbesucher, sich an die Vorgaben zu halten und den Anweisungen Folge zu leisten”, teilte ein Sprecher des Deutschen Fußball-Bundes als Ausrichter der Spiele in der Münchner Arena mit. Besonders grotesk: Beim Parallelspiel in der Deutschland-Gruppe spielte Ungarn gegen Portugal vor vollem Haus in Budapest. 60.000 Zuschauer füllten die Arena in Ungarns Hauptstadt.
München setzt dagegen auf restriktive Vorschriften: Besucher sind verpflichtet, während der ganzen Zeit im Stadion FFP2-Maske zu tragen – was in der ersten Partie am Dienstag viele nicht taten. Zudem ist die Besucherzahl auf 14.500 beschränkt.
Die Polizei in München stellte nach Angaben eines Sprechers fest, “dass die überwiegende Mehrheit (etwa zwei Drittel) der anwesenden Zuschauer auf den Sitzplätzen keinen vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz trug”. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bat den DFB, dies noch stärker zu kontrollieren.
(ot/apa)
Titelbild: APA Picturedesk
Warum frogns ned bei da “Hygiene Austria” noch, de haum sicha no gnua auf Loga
Zuwenig Masken erhältlich? Kein Problem. Die Deutschen müssen sich nur an den heissen Tipp von Karl Lauterbach erinnern, der empfahl, sich die Masken aus Staubsaugerbeuteln selber anzufertigen. Das war 2020, noch bevor die deutschen Politiker an den Maskenbeschaffungen gross mitschnitten.
Für die Staubmasken-Importeure aus Deutschland und Österreich war SARS-CoV-2 von Anfang an ein Dagobert-Duck-Virus mit Korruption bis in die Regierung.
Jetzt gibt’s ein paar Maskenmillionäre mehr.
Und in Budapest ist das Stadion zum Bersten voll. Mittlerweile ist klar, wie 1933 funktionieren konnte.
Nehammer spart bei Sicherheit: 20 Prozent weniger Polizisten in der Nacht
Mit 1. Juli machen weniger Polizisten Nachtdienst, nämlich gleich bis zu 20 Prozent. Das regelt eine bundesweite Dienstanweisung und führt zu Protesten. Es herrscht Unverständnis, dass ÖVP-Innenminister Karl Nehammer bei der Sicherheit spart.
Vier statt bisher fünf Beamte…….
Die GRÜN*INNEN sind begeistert! DIE SPÖ SCHWEIGT…..
https://www.unzensuriert.at/content/130213-nehammer-spart-bei-der-sicherheit-20-prozent-weniger-polizisten-machen-nachtdienst/
Da fühl ich mich sicherer, wenn von diesen Affen weniger unterwegs sind.
D.h. dann also 2/3 der Menschen sind schlauer als die Politik.
Gut, das ist jetzt nicht die allerhöchste Intelligenz-Hürde, aber immerhin…..mich freut diese große Zahl, ich hoffe sie wächst weiter.