Dienstag, Juni 17, 2025

Das Meer brennt: Unterwasserpipeline fing Feuer

Das Meer brennt

Eine Unterwasserpipeline ließ am Freitag im Golf von Mexico das Meer brennen. Ein Gasleck soll für den Brand verantwortlich gewesen sein. 

Wien/Mexico City, 03. Juli 2021 | Das Meer hat Feuer gefangen! Westlich der mexikanischen Halbinsel Yucatan brannte am Freitag die Meeresoberfläche. Eine Unterwasserpipeline des staatlichen Ölkonzerns Pemex war für den Brand verantwortlich. Der Konzern spricht von einem Gasleck.

Feuerauge

Videos, die den Brand zeigen, versetzten das Internet in helle Aufregung. Die Bilder waren spektakulär. Ein „Feuerauge“ in leuchtend orangefarbenen Flammen, die Lava ähneln und Flammen, die aus dem Wasser springen, lässt erstaunen.

https://twitter.com/disclosetv/status/1411070017337184263

Laut „Reuters“ begann das Feuer in einer Unterwasserpipeline, die mit einer Ölförderplattform verbunden ist. Laut dem Öl-Konzern habe es keine Verletzungen gegeben und die Produktion sei nicht beeinträchtigt gewesen. Nach rund 5 Stunden war das Feuer vollständig gelöscht. Die Brandursache werde aktuell untersucht, heißt es vonseiten des Unternehmens. Mit Stickstoff konnte der Brand gelöscht werden.

(ot)

Titelbild: Screenshot Twitter

Autor

LESEN SIE AUCH

Liebe Forumsteilnehmer,

Bitte bleiben Sie anderen Teilnehmern gegenüber höflich und posten Sie nur Relevantes zum Thema.

Ihre Kommentare können sonst entfernt werden.

9 Kommentare

9 Kommentare
Meisten Bewertungen
Neueste Älteste
Inline Feedbacks
Zeige alle Kommentare

SCHAFFEN WIR ES?

Zwei Drittel unseres Spendenziels haben wir geschafft. Das ist ein toller Erfolg und ein Zeichen: Ihr wollt, dass es eine der wichtigsten Plattformen für unabhängigen, investigativen Journalismus weiter gibt!

Dazu brauchen wir eine stabile Basis. Mit den großzügigen Spenden haben wir Zeit gewonnen. Jetzt müssen wir neben dem letzten Drittel an Spenden auch unser nachhaltiges Ziel, 1.000 neue Clubmitglieder, erreichen.

Die Entscheidung, wer gewinnt, liegt bei euch – die „Familie“ oder wir.