Donnerstag, März 28, 2024

So süß ist das neue Robben-Baby in Schönbrunn

Das ist ein Unterüberschrift

Am 19. Juli ist ein Robben-Jungtier im Tiergarten Schönbrunn zur Welt gekommen. Der Vater des jungen Männchens ist die beliebte Robbe “Comandante”, der im März eingeschläfert werden musste.

Wien, 27. Juli 2021 | Im März musste das Robben-Männchen “Comandante” im Tiergarten Schönbrunn im hohen Alter von 19 Jahren eingeschläfert werden. Der Besucherliebling hat aber noch einen Nachkommen hinterlassen. Am 19. Juli hat ein Robben-Jungtier das Licht der Welt erblickt, berichtete der Tiergarten am Dienstag in einer Aussendung.

Mutter und Junges bis jetzt im Backstage-Bereich

“Robben-Weibchen haben eine Tragzeit von fast einem Jahr. Mutter des Jungtieres ist das Weibchen Nina, das 2019 den kleinen Pedro zur Welt gebracht hat und somit bereits Erfahrung in der Jungenaufzucht hat”, erklärte Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck.

In den ersten Tagen befanden sich Mutter und Jungtier fast ausschließlich im Backstage-Bereich. Nun watschelt die Babyrobbe an der Seite seiner Mutter immer öfter in die Außenanlage und ist für die Besucherinnen und Besucher zu sehen.

Quelle: Youtube/Tiergarten Schönbrunn

Nina und ihr Nachwuchs bewohnen den Mutter-Jungtier-Bereich der Robbenanlage. Hering-Hagenbeck: “Mähnenrobben leben an den Küsten Südamerikas. Sie können von Geburt an schwimmen. Bis jetzt hat sich das Jungtier aber noch nicht ins Wasser gewagt. Ist es einmal an Land und im Wasser geschickt genug, können die beiden zur Gruppe stoßen.”

Seit Montag ist sich das Tierpfleger-Team sicher, dass das Jungtier ein Männchen ist. Nun rauchen die Köpfe auf der Suche nach einem passenden Namen.

(apa/mst)

Titelbild: APA Picturedesk

Markus Steurer
Markus Steurer
Hat eine Leidenschaft für Reportagen. Mit der Kamera ist er meistens dort, wo die spannendsten Geschichten geschrieben werden – draußen bei den Menschen.
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12 Kommentare

  1. Ach wie süüüß. Gibt es bei den Elefanten nicht auch bald Nachwuchs?

  2. Ich halte nichts von Zoos, die Tiere halten, die einen ungemein größeren Lebensraum benötigen als denen dort zur Verfügung gestellt wird.
    Mag vor 100 Jahren etwas Gutes gewesen sein, da es kein FS, kein Internet gegeben hat, jedoch in der heutigen Zeit, wo jeder Inuit sich Elefanten usw. am Handy ansehen kann, finde ich es nur mehr als Tierquelerei. Die Entschuldigung, die in Gefangenschaft geborenen kennen ja nichts anderes, kann ich nicht gelten lassen.
    Warum: mein letzter Partner mit der kalten Schnauze, war ein Rhodesian Ridgeback.
    Diese Rasse züchtete man zur Löwenjagt.
    Als ich mit meinen Kindern den Tierpark Haag mit ihm besuchte, ich wollte feststellen ob er sich Genetisch an Löwen erinnern kann, passierte folgendes: als wir uns dem Löwengehäge näherten, schlug er ganz fürchterlich an, obwohl er ansonsten keinen Laut von sich gab und wenn es mir mal beim Mountenbiken passierte, daß er schneller als ich, ein aufstehendes Reh wahrnahm, verfolgte er es maximal 150m.

    • Warum: ein Löwe bricht die Verfolgung seiner Beute nach 150m, wenn er sie nicht erreichen kann, ab. Der Energieverbrauch wird zu hoch. Das ist in den Genen des RR gespeichert.
      Wir sehen also, dass mit dem in Zoo geborenen Tieren, daß sie nichts anderes kennen, ist Homburg.
      Entschuldigen Sie bitte meine lange Ausführung.
      Arco war ein besonderer Partner, er befolgte meine Anweisungen auf/und mit Augenkonntackt.
      Wenn ich an ihn denke, treibt es mir noch immer Tränen in die Augen.

  3. Den heutigen Tag rettet irgendwie nicht mal mehr der tägliche Tierartikel…

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