Freitag, März 29, 2024

Global Overshoot Day: Ab heute berauben wir die Erde

Das ist ein Unterüberschrift

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Greta Thunberg twittert zum Overshoot Day.

Der Verein “Scientists for Future Austria” veröffentlichte im Zuge des Österreichischen Overshoot-Day ein Interview mit dem Reinhard Steurer vom Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik der Universität für Bodenkultur Wien. Der Wissenschaftler erklärt, wie es möglich ist, mehr Ressourcen zu verbrauchen, als eigentlich da sind – und warum Österreich hier besonders schlecht dasteht.

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Titelbild: APA Picturedesk

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32 Kommentare

  1. Ja, nachdem erfolgreich das Plastiksackerl verboten wurde, machen wir jetzt millionenfach Tests und Masken aus Plastik, damit die statt der Plastiksackerl im Meer landen. Was man mit überalterten Windmühlen macht, will auch kein Öko-Retter wissen.

  2. Kompletter Nonsense. Wie Pubertierende, die sich an ihrem Viertelwissen berauschen.

  3. Hier sind die wirklichen Probleme verortet, denen wir uns stellen müssen.

    Der 7. Monat im Jahr ist noch nicht vollendet und wir haben mehr Ressourcen verbraucht, als regenerierbar sind. Man träumt weiter von technologischen Entwicklungen, um allem Herr zu werden, und will nicht wahrnehmen, dass es die Kombination aus Technoforschung und grenzenloser Marktwirtschaft ist, die uns in diese Situation gebracht haben. Und diese Kombi wird es weiter tun. Warum?

    Markt: Wenn man einem Unternehmer sein Geschäft abgräbt (Gesetze), wird er nicht aufhören, sondern ein anderes Geschäft aufmachen. Verbieten wir Plastiksackerl, dann lacht der Unternehmer: Die Rohstoffe sind nun billiger, er kann ein neues Geschäft entwickeln (ein bisschen Forschung rein, schon ist ein neues Kunststoffprodukt am Markt).

    Technologie: Durch Technologieentwicklungen entstehen “Abfallprodukte”, die eine Generation später neue Problemfelder eröffnen.

  4. Trotz nicht ganz angelaufener Wirtschaft schon fast die Hälfte des Jahres. Das spricht für sich selbst.

  5. Gefunden im KURIER: Gemeinsam forderten WWF und Global 2000 mit dem Footprint Network die Bundesregierung auf, längst bekannte Methoden zur Schonung von Ressourcen umzusetzen.

    Eine Rückkehr nach Covid-19 zur alten Normalität ist für die Menschheit “klar ein Rückschritt in eine Umwelt-Krise.”

    • Ist die Frage, ob dir die Umwelt wichtiger ist als die Menschen. Wenn ja, haben wir es hier mit einer menschenfeindlichen Ideologie zu tun.

        • Ich war selbst überrascht 😉
          0,9 ist doch auch sehr gut.
          In meiner Umgebung gibt es Leute, da stehen mir die Haare zu Berge 😬

          • …. bei mir gibt es keine Öffis, deshalb auch der schlechtere Wert.
            Hab eine Nachbarin, die schafft meist mehr als 10 Säcke Plastik im Monat.
            1 Sack in 2 Monaten ist mein Schnitt seit ich keine Getränkeflaschen mehr kauf…, bei Gemüse bleiben die Sackerl im Geschäft, Salat hab ich selber….

          • 👍ich mach’s auch so ähnlich, das Auto ist für mich auch hin und wieder notwendig. Ich versuche mich, sooft es mir gelingt 😉 vegan zu ernähren, aber ansonsten ist es vegetarisch.
            Und so extrem militant sehe ich es ja auch nicht 😀

          • … eine gute Mischung aus Vegan und Vegetarisch ist schon machbar.
            Da bin ich eher ein Karnivore, allerdings kannte ich die “Essenslieferanten” meist persönlich, früher sind die sogar bei mit aufgewachsen.
            Die Milch für den Kaffee wohnt mindestens 8 Km von mir entfernt, Milchwirtschaft gibt es nicht mehr in meiner Gegend…, also geht da ohne Auto Garnichts, nichtmal ein Wirtshaus gibt in der Gegend ….

          • In einem meiner früheren Leben war ich auch leidenschaftlicher Karnivore😋
            Inzwischen ist mir Salat lieber.😀

          • … ohne Salat geht garnix, nur nicht immer.
            In Summe ernähre ich mich “Palio”, also sowas wie Steinzeitlich…

          • Entschuldigung wenn ich das so sage, aber Sie sollten Ihren Nickname von ManFromEarth in ManFromWasteland umbenennen.

          • Interessanter Ansatz….
            Vielleicht sehen Sie sich den Film an, auf dem mein Nic basiert, John Oldman war ein Cro-Magnon-Mensch, meine Welt kommt dem der Seinen weitaus näher als eine Stadt.
            “Waste” gibt es bei mir nicht, sollte ich was sehen, räume ich es weg…

          • Das ist ein Missverständnis, tut mir leid. Ich habe “Mann von der Einöde” gemeint und auf keinen Fall irgend etwas mit “Abfall”. Ich habe das rein auf Ihren letzten Satz bezogen:
            “Die Milch für den Kaffee wohnt mindestens 8 Km von mir entfernt, Milchwirtschaft gibt es nicht mehr in meiner Gegend…, also geht da ohne Auto Garnichts, nichtmal ein Wirtshaus gibt in der Gegend”. Nochmals, bitte um Entschuldigung.

          • … nichts zu entschuldigen, hatte es schon so verstanden wie Sie es jetzt beschreiben, wollte nur das “Waste” nicht unkommentiert lassen…😉
            Den Film empfehle ich trotzdem… 😎

      • Was haben Sie denn da eingegeben? Holzhaus ohne Strom, Veganer? Der Test ist zwar etwas pauschal, aber ich esse eigentlich so gut wie nie Fleisch, Wohnung gedämmt, Energieverbrauch unterdurchschnittlich und lege die meisten Strecken mit den Fahrrad zurück und komme trotzdem auf 2 Erden.

        • Bei mir dasselbe. Habe kein Auto. Esse selten Fleisch, alles organisch.

          Ich heize mit einem holzofen und passe beim Wasserverbrauch extrem auf.

          Außerdem kaufe ich fast nur regionale Produkte…..((((

          • Tja aber kommen tun sie auf 0,9. Was habe ich da falsch eingegeben (% unprocessed; Energiemix)? Oder ist es einfach so?!

          • … denk die Art der Wohnung und die Größe sind stark gewichtet….🧐

          • Aha, habe die Zusatzinformationen übersehen jetzt sind es zweischn 1,3 und 1,4 was ich mir eher erwartet habe (zuviel, aber nicht zuviel), würde ich in 38 sqm wohnen wären es dann auch 0,9 verstehe. Was ich nicht verstehe, ist der Humbug der Müllangabe, würde man eingeben dass es deutlich weniger ist als der Nachbar, steig man voll gut aus, gibt man allerdings bei den Zusatzinformationen überall none/rarely ein und bei Plastik und Papier ca. 25% erhält man einen höheren Wert als der Default -> So ein humbug. Was für einen Prozentsatz haben sie beim Energiemix angegeben?

    • Es ist in Ö für die KonsumentIn nicht möglich unter 1 Erden-Anteil zu kommen. Der industrielle und mobile Grundumsatz sind im Land zu hoch.

      Wenn der persönliche ökologische Fußabdruck von der Dimension einen Eindruck gibt, dann den, dass wir in einem Land leben, das so unermesslich viele Ressourcen verbraucht, dass ohne politische und gesellschaftliche Einsicht keine Chance für den Einzelnen besteht.

      Wer kann in der Stadt sein Heizsystem ändern? In Miete? Etc.

      • Ist wohl Tatsache, Global, oder National, sind wir weit drüber, ohne Tendenz nach unten.
        Persönlich und abseitswohnend kann man unter 1 kommen…, global nicht.
        Ökologisch sind Städte trotzdem besser als großflächige ländliche Streusiedlungen.

  6. Warum wird nie darauf eingegangen dass eine wachsende Bevölkerungsdichte mehr Resourcen verbraucht im Vergleich zu vorher? Die Klimaziel-Wischiwaschi Abkommen sind ja schon 20-30 Jahre alt oder sogar älter. Da waren in Österreich ja viel weniger Leute. Mehr Leute mehr Verbrauch, weniger Leute weniger Verbrauch. Nun in Österreich leben rund 20% Nichtösterreicher, heißt das jetzt wenn die nicht da wären hätten wir weniger Verbrauch, oder würden wir trotzdem dasselbe verbrauchen? Die Weltbevölkerung hat sich seit 1945 verdreifacht damals lebten ca. 2.500.000.000 jetzt sind es fast 8.000.000.000 3mal mehr Mäuler zu stopfen zu gewanden, zu hausen und zu bespaßen darum auch ist der Verbrauch höher. Gut das es die COVID Impfung gibt…

    • … schön das Sie die Nicht Österreicher zur Verantwortung ziehen und als Ursache fest machen.
      Meine Ansicht, dass wir nur einen Planeten haben und da ziemliche Misswirtschaft betreiben, ist da wohl nicht korrekt….

    • Was noch hinzukommt – Laut mit offenen Karten – wäre die Distribution für die Ernährungssicherheit auch bei 9 Mrd möglich, aber keiner rechnet da die Transportwege und Verpackungen hinzu. Deswegen sieht es ziemlich düster aus, geschweige denn dass eine gerechte Distribution von Ressourcen schon bei eine 5% von 9 Mrd schon nicht funktioniert hat.

    • Für den Verbrauch ist es ziemlich wurst ob die in Österreich oder wo anders leben würden, das ist ein globales Problem. Katastrophen, Überflutungen, gescholzene Gletscher und Unwetter fragen nicht nach wer hauptverantwortlich ist, und kennen keine territorialen Grenzen.

  7. Das wird der Regierung, allem voran den schwürkiesen am A**** vorbei gehen.

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