Donnerstag, April 25, 2024

Bierpartei-Chef Marco Pogo: »Bier kennt keine Ausgrenzung«

Bierpartei-Chef Marco Pogo:

ZackZack hat Marco Pogo, Chef der Bierpartei, zum internationalen Tag des Biers zwischen zwei Terminen erreichen können.

Wien Favoriten, 06. August 2021 |

ZackZack: Sie sitzen gerade im Taxi – weil Sie heute schon ein Bier intus haben?

Marco Pogo: Tatsächlich hab‘ ich heute schon an einem Bier genippt, das war aber für Fernseh-Zwecke. Es war so früh, dass ich es nicht trinken wollte, weil ich bei einer Hochzeit eingeladen bin. Aber der Grund, dass ich im Taxi sitze ist der, dass ich wie immer notorisch zu spät bin.

ZZ: Wohin geht’s an diesem Feiertag?

MP: Direkt zur Hochzeit nach Favoriten. Mal von Simmering nach Favoriten kommen und mir die Kulturen dort anschauen, das Bier dort verkosten… das ist wie Urlaub für mich. Mit der Hochzeit dort ist das ein Feiertag.

ZZ: Aber nicht nur wegen der Hochzeit, nehme ich an.

MP: Ja, auch weil internationaler Tag des Biers ist – das freut mich als Bierliebhaber natürlich. Ich mein, eigentlich ist für mich ja jeden Tag Tag des Biers. Bier kennt keine Grenzen, ist international, Bier kennt keine Ausgrenzung – deshalb ist es das beste Getränk der Welt. Bierfreunde weltweit sollten sich die Hände reichen und Grenzen abbauen.

ZZ: Das sind schöne Worte. Was sagen Sie Du zu Menschen, die kein Bier trinken?

MP: Zu nicht-BiertrinkerInnen sag‘ ich: Man ist nie zu alt, um g’scheiter zu werden. Und was nicht ist, kann ja noch werden.

ZZ: Danke für das Gespräch – Prost!

Das Interview führte Larissa Breitenegger

Titelbild: APA Picturedesk

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16 Kommentare

  1. Bierpartei, bald die einzig wählbare Partei in Österreich ? 😉🍺

  2. Hab mir vor einem Monat auf anraten meines regionalen Bierlieferanten (www.bierfisch) einen Bierkühlschrank mit Zapfhahn mit ihm gebastelt.
    Was soll ich sagen, einfach nur köstlich, jedoch Vorsicht, es verführt zu mehr Krügerl.
    Nachdem ich Sport betreibe und chemische Elektrolytgetränke ablehne, ist es für mich das Beste um meinen Elektrolysehaushalt wieder in ein Gleichgewicht zu bringen.
    Was gibt es besseres, als ein oder mehrere Feierabendbiere zu trinken und zackzack lesen.
    Na ja, eines weiß ich schon noch, aber das wars aber dann.

    • Mehrere feierabendbiere. Haben sie die feste absicht, alkoholiker zu werden?

    • Jeder Trankler findet immer Gründe um seiner Umwelt zu beweisen das er eh kein Alkofix ist … Sportler + Elektrolyt = Alklegitimation … bedauernswerte Argumentationslinie ..

  3. Unsere hiesige Brauerei (seit 1229) braut ein neues Bio Bier aus regionaler Gerste um den Bauern ein Einkommen abseits der Förderungen zu sichern. Als die Brauerei nun eine Werbetafel entlang einer stark befahrenen Pendlerroute aufstellen wollte hies es nein, das sei zu gefährlich und könnte zu Verkehrsunfällen führen. Schilder entlang dieser Straße seien nur der Politik erlaubt. Woraufhin der Braumeister öffentlich die Frage stellte ob es in Ordnung sei, für die Politik Verkehrsopfer oder gar Tote in Kauf zu nehmen….

  4. Tag des Bieres. Schaun wir mal was der Kühlschrank zu bieten hat….ein Bio Zwickl von einer hiesigen Brauerei….passt scho…

    • Dannn schauns mal ins Lagerhaus … dort könnens den Gifttmischern zusehen wie die dort Chemikalien aus ganz Europa und im speziellen aus Osteuropa zum Biofutter in den großen Silos pumpen aus denen dann Sattelzüge befüllt werden die die ganzen Bio-Bauern beliefern …

  5. Bier, nicht einfach nur ein Getränk, oder eine Droge.
    Bier wird seit mindestens 13.000 Jahren in größeren Mengen her gestellt, es ist mit ein Grund zur Sesshaftwerdung des Menschen. (vor kurzem wurde eine “Brauerei” gefunden, 14.000 Jahre alt)
    Bier hat wegen seiner Eigenschaften, Vitamine, Nährstoffe und auch Alkohol (desinfizierende Wirkung), der Menschheit erst ermöglicht Engstellen zu meistern.
    Ein kleiner, leider noch nicht vollständiger, Überblick: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Bieres

      • … das war in manchen Zeiten überlebenswichtig, auch für Säuglinge.
        Besonders im alten Ägypten entlang des Nils, Sumpffieber, Ruhr und Cholera waren damit überlebbar…., ich mags auch….😉

  6. Jugendliche zu legalen Drogen verführen. Ein Vorbild. Politiker halt.

  7. Dea Tüp taugt ma…hod guade Argumente.I gäh jedsd zu mein Wiatn den Feiatog tselebrian…Prost

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