Australien:
In Australien darf der Arbeitgeber künftig den Impfstatus abfragen und das Personal dementsprechen einteilen. Eine Impflicht soll es weiterhin nicht geben.
Sidney, 10. August 2021 | Arbeitgeber in Australien können ihre Beschäftigten ab sofort nach ihrem Corona-Impfstatus fragen. In Österreich und Deutschland wäre das datenschutzrechtlich nicht möglich. Premierminister Scott Morrison gab die neuen Leitlinien für Unternehmen am Dienstag bekannt – trotz einer Debatte darüber, ob das Datenschutzrecht dies erlaubt.
“Angestellte von Aufgaben fernhalten”
Arbeitgeber hätten durch die neuen Regeln die Möglichkeit, “Angestellte von ihren Aufgaben fernzuhalten, wenn diese mit Kunden zu tun haben oder mit anderen interagieren, und so das Risiko zu verringern, dass diejenigen, die nicht geimpft sind, Covid-19 am Arbeitsplatz verbreiten”, so die Zeitung “Sydney Morning Herald”. Eine Impfpflicht soll es aber weiter nicht geben, so Morrison. “Das Impfprogramm in Australien ist kostenlos und nicht obligatorisch. Das ist ein sehr wichtiger Grundsatz”, betonte der Premier.
Große Impfskepsis
Trotz steigender Corona-Zahlen in vielen Landesteilen herrscht eine große Impfskepsis. Laut “Our World in Data” sind bisher 18 Prozent der 25 Millionen Australier vollständig geimpft. Das Land lebt seit März 2020 weitgehend abgeschottet. Die Grenzen sind geschlossen.
(apa/jz)
Titelbild: APA Picturedesk
https://rumble.com/vkpij4-dr-roger-hodkinson-end-all-mrna-vaccinations-of-children-immediately.html
Es ist schon gruselig, dass solche Beiträge schwer zugänglich sind. Immer mehr Ärzte lassen sich nicht länger den Mund verbieten.
Als nächstes dann auch Scheiden-, Rachen- und Rektalabstriche bitte öffentlich. Damit alle wissen, wer gerade welche Keime pflegt und wem man aus dem Weg gehen muss.
Für alle die sich nicht impfen lassen wollen, gibt es jetzt endlich auch ein Café…..
https://salzburg.orf.at/stories/3116277/
Ich warte jetzt mal wie das mit den Grundrechten vereinbar ist, die Impfgegner immer so vehement fordern😉
Das was früher die Klingelton Abos waren, sind in Zukunft anscheinend die Impf-Abos
“Arbeitgeber in Australien können ihre Beschäftigten ab sofort nach ihrem Corona-Impfstatus fragen. In Österreich und Deutschland wäre das datenschutzrechtlich nicht möglich.”
Wenn es in Österreich datenschutzrechtlich nicht möglich wäre, den Impfstatus abzufragen, wie ist es dann möglich, von allen Neueintretenden in einen Berufszweig zu verlangen, dass sie sich impfen lassen? Genügt es tatsächlich zu sagen: Ich bin geimpft und überprüfen dürft Ihr das nicht?
Schön, dass diesmal ZZ von “vollständig geimpft” und nicht von “vollständig immunisiert” schreibt, obwohl vollständig geimpft auch nicht mehr stimmt. Oder heißt es von nun an: vollständig geimpft plus ein Mal geboostert,…zwei Mal geboostert usw.
Ob das bei Neueinstellungen verlangt werden darf, ist rechtlich zweifelhaft. Es müsste halt wer klagen und dann sehen wir, was los ist. Meines Erachtens verstößt das zumindest einmal gegen den Gleichheitsgrundsatz. Es kann sein, dass man es nicht von der Stammbelegschaft fordern will, weil das Risiko einer Klage hier viel größer wäre – es ist also ein Taktieren, bis wer klagt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der seinen Impfstatus nicht bekannt geben will, eben aus irgendeinem anderen Grund nicht angestellt wird. Da hat sich dann sicher ein besser qualifizierter Bewerber gefunden. So entgeht man Klagen.Wobei sicher nicht Viele bereit sind zu klagen. Verständlich.
Nur blöd, dass die Impfung halt nicht vor einer Infektion und Weitergabe schützt sondern lediglich das Risiko für einen schweren Verlauf verhindert. Die haben alle einen ziemlichen Pascher.
Das mit dem schweren Verlauf steht ja auch schon auf wackeligen Beinen. Dafür braucht man offenbar “Booster” in immer kürzeren Abständen, zumindest wenns nach den “Experten” der Pharma geht. Ein Schelm….
Und immer weiter spalten….
Macht Ihnen das Spass?
… so aus den Nachtichten…
-Der US-Moderator und Impfgegner Dick Farrel (65) ist nach einer Covid-19-Erkrankung gestorben.
Er ignorierte die Gefahren der Lungenkrankheit, verharmloste öffentlich das Coronavirus.
-Am Sonntagabend ist der brasilianische Journalist Stanley Gusman im Alter von 49 Jahren an den Folgen von Covid-19 gestorben.
-Matthew Keenan (34) wollte sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Dann infizierte er sich damit, musste ins künstliche Koma und verstarb nun.
Die „neue Normalität“… wenn es alle bemerkt haben, wird es zu spät sein
Das schaukelt sich alles furchtbar auf. Impfen pro und kontra. Spaltung bin hinein in die Familie.
Wir werden scheinbar immer dümmer.
Politiker und Leute werden immer dümmer.