Donnerstag, April 25, 2024

Paris flippt aus – Messi angekommen

Messi angekommen

Heute Mittag wurde der wohl beste Spieler der Welt – Lionel Messi – bei seinem neuen Club Paris Saint Germain vorgestellt. Die versammelten Ultras feierten die Ankunft des Argentiniers frenetisch.

 

« L’histoire entre Lionel Messi et Paris Saint Germain commence maintenant » – „Die Geschichte zwischen Lionel Messi und Paris Saint Germain beginnt jetzt.“ Mit diesen Worten kommentierte der eigene Sender des französischen Hauptstadtklubs Paris Saint Germain (PSG) die offizielle Vorstellung des sechsfachen argentinischen Weltfußballers in der Öffentlichkeit. Der strahlende Messi wurde von seinen drei Söhnen und seiner Frau Antonella begleitet. Die Fans bejubelten “La Pulga”, wie Messi auch genannt wird, mit Rauchschwaden und wehenden Fahnen.

Letzte Station des Ausnahmekönners?

Mit 34 Jahren hat Messi das beste Fußballeralter bereits überschritten. Bei PSG einigte man sich dennoch auf einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2023. Der Argentinier wäre bei Auslaufen seines Kontrakts also stolze 36. Erste Details zum Deal sind in den Medien bereits durchgesickert: Das kolportierte Gehalt soll laut Eurosport 40 Millionen Euro pro Jahr betragen und wäre damit um 5 Millionen höher als beim FC Barcelona, wo Messi 21 Jahre lang gespielt hatte. Der sechsfache Weltfußballer zählt mit einem geschätzten Vermögen von 510 Millionen Euro zu den reichsten Sportlern der Welt.

Pariser Dreamteam

Mit Messi komplettiert der superreiche PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi aus Qatar seine Sammlung an Superstars. Mit Granaten wie Neymar, Kylian Mbappe, Sergio Ramos und nunmehr Messi soll neben der französischen Ligue 1 erstmals die Champions League gewonnen werden. Alles andere wäre eine Enttäuschung.

Zum Financial-Fairplay sagte Al-Khelaifi: „Für uns ist es klar, dass wir Financial Fairplay einhalten wollen. Wir wollen das immer beachten, bevor wir irgendetwas tun. Wir haben als erstes auf unsere Zahlen geschaut und geprüft, ob das möglich ist. Wir haben gesehen: Ja, wir können ihn verpflichten.“ Der Club hofft auf große Einnahmen durch Werbung und Merchandise.

(dp)

Titelbild: APA Picturedesk

DanielPilz
DanielPilz
Taucht gern tiefer in komplexe Themengebiete ein. Lebt trotz Philosophiestudiums nicht im Elfenbeinturm und verpasst fast kein Fußballspiel.
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4 Kommentare

  1. Messie? Sind das nicht die die alles horten und nix wegschmeißen? Ups ich glaub in China ist gerade ein Radl umgefallen….

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