Donnerstag, April 18, 2024

Klimaschutz: Grüne wollen Lastenräder mit 1 Milliarde fördern

Klimaschutz:

Die Bundestagswahl ist um eine Debatte reicher. Die deutschen Grünen wollen in der nächsten Legislaturperiode eine Milliarde Euro zur Förderung von Lastenfahrrädern ausgeben – und sorgen damit für ordentlichen Wirbel im Netz.

Berlin, 25. August 2021 | Für ihren Vorschlag, eine Million Lastenräder mit jeweils 1.000 Euro Zuschuss vom Bund zu fördern, erntete die Partei am Sonntag Kritik von CDU, FDP und Linken. Nach dem Willen der Grünen soll es künftig auch für privat genutzte Lastenräder Anspruch auf einen Zuschuss geben. Derzeit können nur Firmen, Kommunen oder Vereine eine Förderung beantragen.

Mit Lastenrädern gegen Klimawandel?

“Saubere Mobilität gibt es nicht zum Nulltarif”, sagte der Grünen-Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Lastenrädern komme in der Verkehrswende eine wesentliche Bedeutung zu. Viele Handwerkerinnen und Kleinunternehmer könnten ihre Dienstleistungen und Fahrten auch mit E-Lastenrädern anbieten. Für sie gebe es aber zu wenig Fördermittel. Gleiches gelte für Leihsysteme für E-Lastenräder und für Familien, die sich ein Lastenrad anschaffen wollten.

Scharfe Kritik kam von der FDP. “Die Grünen wollen mit dem Geld der Steuerzahler Klientelpolitik betreiben”, sagte Vize-Fraktionschef Christian Dürr am Sonntag AFP. “Wir werden das Weltklima nicht retten, indem wir Lastenräder in Berlin-Kreuzberg bezuschussen.”

Für einen effizienten Klimaschutz brauche es keine weiteren “bürokratischen Mini-Subventionen, sondern einen umfassenden Emissionshandel mit hartem CO2-Deckel”, sagte Dürr. Das sei der beste Weg, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Er forderte die Grünen auf, sich gemeinsam mit der FDP für eine Ausdehnung des Zertifikatehandels auf alle Branchen einzusetzen, “statt sich weiter im Klein-Klein zu verlieren”.

CDU: “Abstrus und weltfremd”

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak erklärte auf Twitter, die Vorschläge der Grünen im aktuellen Wahlkampf würden “immer abstruser und weltfremder”.

Auch bei der Linken traf der Vorstoß der Grünen auf Ablehnung. “Lastenfahrräder können in einigen Städten eine Hilfe sein, in den ländlichen Regionen helfen sie praktisch niemandem”, sagte Linken-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali der “Welt”. “Wer glaubt, mit einer staatlichen Förderung von Lastenfahrrädern die Verkehrswende einleiten zu können, der befindet sich auf dem Holzweg.” Es müssten vielmehr der öffentliche Nahverkehr konsequent ausgebaut und die Ticketpreise gesenkt werden.

Reaktionen im Netz

Sind mehr Lastenräder eine wirksame Maßnahme, um dem Klimawandel entgegenzusteuern? Auch in den sozialen Netzwerken wird der Vorstoß der Grünen hitzig diskutiert.

(mst/apa)

Titelbild: APA Picturedesk

Markus Steurer
Markus Steurer
Hat eine Leidenschaft für Reportagen. Mit der Kamera ist er meistens dort, wo die spannendsten Geschichten geschrieben werden – draußen bei den Menschen.
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56 Kommentare

  1. Das ist gleich sinnvoll wie die scheiß Elektrokraxn(autos) staatlich zu fördern.

  2. Die wohlstandsverwahrlosten Heulbojen, bei denen die Wärme aus der Wand, der Strom aus der Steckdose und das Geld (vom Papa) aus dem Automaten kommt, die noch nie im Leben arbeiten mussten, müssen offenbar erst durch eigenen Schmerz lernen, dass der Elektriker bei Wind und Wetter dann eben nicht mit dem Fahrrad kommt oder eben den vierfachen Preis verlangen wird, die Lieferung der neuen Garderobe 15 Mal teurer oder gar nicht kommt und der Wasserhahn 4 Wochen länger tropft, weil sich für den Installateur statt 10 Terminen pro Tag nur mehr 2 ausgehen – und selbst kann man ja nichts, außer gendern, Teddies werfen und den bösen alten weißen Mann hassen, der all die Bequemlichkeiten erfunden hat.

  3. Ich weiß jetzt nicht ob es viel bringt Lastenfahrräder mit 1 Mrd. zu subventionieren diese Diskussion zeigt aber eines wieder mal sehr deutlich: Niemand will verzichten, niemand will Veränderungen die ihn selbst möglicherweise direkt betreffen könnten und niemand will sich irgendwie einschränken weil solange der Mensch nicht bis zur Brust im Wasser steht oder schwitzend in der 40 Grad Wohnung vorm 2 € Schnitzel aus dem Supermarkt sitzt, wird er es nicht kapieren und genau deshalb wird die Menschheit früher oder später verdientermaßen untergehen.

  4. Danke liebe Grüne! Dann können in Zukunft die Hunderttausenden Arbeitslosen, die unter Mithilfe der Grünen ihre Existenz durch die Corona-Lockdowns verloren haben, mit den subventionierten im Akkord die Pakete von Amazon, Lieferando und Zalando ausliefern. Das ist wohl in eurem Sinne dann eine “ordentliche Beschäftigungspolitik”.

  5. Schon ein witziges Völkchen, die Deutschen, die glauben, sie würden das Weltklima retten, wenn ein paar Hanseln auf Lastenfahrräder umsteigen.

  6. Sollen jetzt die Lastenfahrradfahrer wie unsere Bauern in einer industriellen Spirale “gib Gas, du Fahrer” gefangen werden!?

    • Die überholst 10mal leichter als einen Traktor. Maximale Breite ist ein halber Meter.

  7. Das wäre das Richtige für die ganzen Klimapolitiker anstatt mit Dienstwagen und Flieger geht es dann eben strampelnd zum faden Meeting. Da ist jeder selbst der Mann*in und runter treten das können sie ja besonders gut. Würde dem Klima enorm helfen und auch dem Staatshaushalt keine Chauffeure mehr notwendig und auch keine Ps Monster als Dienstwagen mehr. Dann kann der Steuerzahler also von den Grünen Pinken Roten und den Schwürkisen wohl bald erwarten endlich eine Steuererleichterung zu erstrampeln.

  8. Auch wenn wir ösis den deutschen vieles nachmachen -noch sind wir in Österreich. Da werden ungeniert Millionen Steuergeld verprasst für nix, außer dass wir dadurch ungefragt unsere eigene Manipulation bezahlen….,
    außer dass unsere Familienmitglieder ihre Kompetenzmängel mit diversen SpezialistInnen aufgabengerecht zurechtbasteln….Teuer, aber inzwischen auch schon durchschaubar
    NLP ist halt nicht alles, genauso wie googlen nicht mangelhafte Bildung ersetzt.

    also, ich würd mir gelegentlich schon ein Lastenrad ausborgen.

  9. Sehr praktisch.
    Damit können deutsche Pensionisten Pfandflaschen sammeln um nicht zu verhungern.

    Nenne mir die Vorschläge deiner politischen “Elite”
    und ich sage dir wie lange deine Gesellschaft noch bestehen wird.

    In diesem Fall: Spätrömische Dekadenz
    Wer heute 50 ist, wird den Zusammenbruch noch live miterleben.

    • Ich berechne das seit Jahre, und vor Corona war ich noch sicher ich könnte mir es entweder ganz ersparen, oder wäre schon alt genug, damit es mir egal sein kann.

      Seit Corona weiß ich, ich werde es noch voll abbekommen….es ist nicht nur “gehüpft”, es hat sich auch beschleunigt und wird nächstes Mal noch weiter hüpfen…….beim Klima zB….

    • Ich muss Sie in einem Punkt energisch korrigieren: das späte Rom war langweilig christlich, Sklaverei und Zirkus waren bereits verboten. Dekadent waren die späte Republik und das frühe Kaiserreich – Orgien, Völlerei, Massenabschlachten von Gladiatoren – Kaiser Claudius liebte das, Hinrichtung als Opfer bei Theateraufführungen und im Zirkus usw. Man müsste also von einer mittelrömischen oder frühkaiserlichen Dekadenz sprechen. Ein besonders drastisches Beispiel aus dieser Zeit: da jungfräuliche Vestalinnen nicht hingerichtet werden durften, hat man sie kurzerhand vergewaltigt, dann klappte es auch mit der Hinrichtung.

    • So ein Blödsinn, deutsche Pensionisten können sich so ein Fahrrad gar nicht leisten (kosten 1500 – 5000 Neu).

  10. Erst wenn in Deutschland so viele Räder auf den Straßen sind wie in China 1960, erst dann hat man es in die Zukunft geschafft……

    Finde den Fehler

  11. Die deutschen Grünen gelten seit sich Schummellieschen Boerbock als Kanzlerkandidatin ausgibt, als besonders naiv!
    Vom Zentralrat des Kapitalismus ausgewählt wurde sie als Öko-Taliban losgeschickt. Zum einem wegen ihres vermögenden Vaters (also eine typische Lifestyle Grüne) und zum anderen wegen ihrer Naivität.

  12. Die Förderung begünstigte ja alle; auch jene die sich aus eigener Tasche locker eins leisten könnten. Sie stellt auch nicht sicher, dass stattdessen das Auto stehenbleibt. Vielleicht findet man wie bei den Pendlerpauschalen hier eine steuerliche Entsprechung zum Fördern. Ich finde aus eigener Erfahrung, dass die meisten Lastenräder zu klobig und zu schwer sind. Man braucht entweder einen großzügigen, ebenerdigen Flur oder einen anderweitig geeigneten Stellplatz. Zum Schleppen Treppe runter, Treppe rauf ist das Gewicht zu hoch. Am ehesten funktioniert noch das Abstellen auf der Straße mit Schutzplane drüber (da freuen sich dann in Wien die Pinkelhunde über ein neues Klo). Ein Auxiliarantrieb mit Akkus macht das Ding dann noch schwerer.

    • Also für mich wärs ideal. Möchte irgendwann wenn ichs beruflich nicht mehr brauche ganz auf ein Auto verzichten und zur Fahrt an die Öffi Haltestelle oder zum Geschäft wärs ideal. Möchte dann nur falls nötig auf ein E-Auto Carsharing der Gemeinde zurückgreifen. Also eine Kombination aus vielen Möglichkeiten. Aber ich bin auch nicht dafür, das Leute eine Förderung bekommen die das nicht brauchen. Die dann nur ein bisschen spazieren fahren während der dicke SUV in der Garage steht. In der Stadt müsste man einfach geeignete Unterstände schaffen und hat dann eben ein par Parkplätze weniger.

      • Man könnte das eben analog zur Pendlerpauschale fördern. Unterstände bzw. Sammelplätze wären auch möglich. Ich sehe aber bei der Konstruktion noch viel Verbesserungspotential, vor allem bei der Gewichtsreduktion.

        • Kann dazu nichts sagen weil ich keins habe. Bin mit einem alten 3Gang Fahrrad BJ 1980 unterwegs. E-Biks sind mir zu teuer. Und die Pendlerpauschale ist ein Steuerabsetzbetrag von dem Geringverdiener nichts haben weil sie keine Steuern zahlen. Das müsste man auf alle Fälle anders machen. Pendlerpauschale gehört auch auf alle Fälle reformiert. Wer viel verdient erhält am meisten das ist Unsinn.

          • Auch richtig. Das System mit dem Pauschale ist reformbedürftig.

  13. Wenn sie damit 1 Mio Autos von der Straße holen ist doch allen damit geholfen. Ich glaube nicht daran, dass sie so viele zum Umsteigen bewegen können, aber das muss ja auch nicht sein. Im nächsten Schritt können Sie ja mal die Förderung der fossilen Treibstoffe reduzieren und damit weiteres Geld für andere Maßnahmen locker machen.

    • Allen geholfen?

      Auch den Lastenrad-Boten?

      Klar, wenn man so viele billige Arbeitskräfte hat weil man eh keine vernünftigen Löhne mehr zahlen muss, dann kann man schon eine Horde Menschen schuften lassen, auch wenn es einfacher ginge.

      Kostet Politikern und Belieferten ja auch keine Lebenszeit oder Gesundheit.

      • Ich verstehe Ihren Ansatz nicht. Aus meiner Sicht wird niemand gezwungen ein Lastenrad zu kaufen, es wird über eine Förderung für jene angedacht, die sich vielleicht kein Auto leisten können oder wollen. Ich kenne ein paar Familien, die so ein Lastenrad verwenden und die sind ganz glücklich damit. Mit dem E-Antrieb soll es auch ganz leicht zu fahren sein, habe es aber selbst noch nicht probiert, weil ich persönlich die Öffis bevorzuge.

        • Ich denke nur schon ein paar Schritte weiter……

          Und ich finde es sind bereits sehr viele Menschen bei Wind und Wetter für die unterwegs, die es sich halt leisten können, andere mit dem Rad durch Wind und Wetter zu schicken…..weil wir verzichten gern aufs Auto bei der Lieferung, wir sind ja Grüne, aber auf die Lieferung verzichten wir freilich nicht…….

          Daraus wird wieder einmal “Klimaschutz” auf dem Rücken – in den Beinen – der sozial Schwachen. Das stört mich daran.

          • Danke, jetzt verstehe ich das auch. Ich bin überzeugt davon, dass Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung endlich eine soziale Umverteilung ermöglichen, die wir sonst unter Garantie nie bekommen werden. Natürlich können wir diese Chance auch vertun, insbesondere wenn wir alle den Prozess nicht von Anfang an treiben und mitgestalten. Wenn nämlich kurzfristig harte Maßnahmen ergriffen werden müssen, dann werden die sozial Schwachen garantiert verlieren. Deswegen missfällt mir auch die rote Verzögerungspolitik, die genau das Gegenteil der Intention erreichen wird.

      • Danke für den Link! Angesichts des großen Verbrauchs an Erdöl und Erdgas bezweifle ich die Theorie, dass beides ausreichend schnell “regeneriert” wird. Außerdem handelt es sich um eine These, die nicht erwiesen und meiner Meinung nach viel zu einfach ist. Dass der Klimawandel vom Menschen gemacht wurde ist für mich die plausibelste Erklärung. Die Unmengen an CO2, die in den letzten Jahrzehnten in die Luft geblasen wurden kann man schwer leugnen, ebenso die allgemeine Verschlechterung der Luftqualität und die Klimaerwärmung.

        Für mich wirkt das Interview eher wie eine Auftragsarbeit der Öl-, Kohle-, Atom- und Gaslobbies. Es bestätigt netterweise, dass der aktuelle Weg richtig ist und die Förderung eigentlich noch verstärkt werden sollte.

        • Klimawandel, Erderwärmung, Ölknappheit sind genauso Thesen und daher nicht wirklich bewiesen.

          • Da haben Sie natürlich recht. Ich halte es trotzdem für plausibel, weil der Anstieg der Hitze spürbar und belegbar ist, ebenso wie die Verschlechterung der Atemluft und die zunehmenden Umweltkatastrophen. Es kann jedenfalls kein Fehler sein, wenn man die Emissionen stark reduziert und die Veränderungen als Chance nutzt um auch eine soziale Umverteilung anzustoßen, die sonst nur im Zuge von Revolutionen passiert und dann nie von langer Dauer ist.

            Wenn wir nichts unternehmen, dann wird sich mit ziemlicher Sicherheit gar nichts verbessern.

  14. Was ich bei den Trümmern ein bisserl schad finde: Wo stellt man die hin? Fürs wohintragen und viele Radelkeller dann ja doch zu groß, nur outdoor stehen lassen will man die wegen Diebstahl und schlicht Witterung, Reifendruck auch nicht, Garage hat nicht jeder.

    • Ein par Parkplätze opfern und geeignete Diebstahlsichere Unterstände schaffen. Wieso nicht? Für Autos wird auch ständig immer mehr Platz benötigt, Parkplätze, Parkhäuser, Tiefgaragen..was das erst für ein Aufwand ist.

      • Die Autos sollten sowieso früher oder später komplett in Garagen verschwinden. Dann bleibt mehr Platz für Lebensraum und vielleicht kann man auch einen Teil der Flächenversiegelung rückgängig machen.

      • Die Politik sollte endlich auch in Österreich zur Hand gehen und erleichternde Rahmenbedingungen schaffen. Grüner als Rad geht’s nicht sofern es um weitere Strecken geht und gesund hält es auch. Würde das trenden, spart man jährlich ein halbes Jahr an Emissionen ein.

  15. Jedem grünen Dodl sollte ein Heimtrainer zugeteilt werden mit welchem sie dann zur Stromerzeugung verpflichtet werden, damit diesen Hirschen auch mal ein Licht aufgeht.

    • Was stört Sie daran, wenn andere auf Lastenräder umsteigen? Das kann Ihnen doch egal sein. Oder Sie könnten auch dankbar sein, dass andere den ersten Schritt machen.

  16. Wäre was für die Post und andere Paketzusteller. Dann wird der Arbeitstag der Austräger noch einmal 4 Stunden länger.

    • Spannend, aber der gestrige Corona Diskurs war unterirdisch genug. Selten so viel Intoleranz gesehen, gruselig.

    • Für mich ist dieses Thema wichtig. Verstehe auch nicht warum man an Corona noch so ein großes Interesse erhält. Sie haben sich eh schon entschieden! Keine Impfung für Sie, warum eiert man dann noch so herum? Sind sie doch noch am überlegen, ob nicht doch?

  17. Wieder mal so eine Idee, die einem nur nach ein paar Litern Veltliner toll vorkommt. Kann ich mir toll in der Buckeligen Welt oder in in Ischl vorstellen 😀

  18. Lastenräder – aha – genau das richtige fürs obere Tiroler Unterland.
    Zuzüglich hat das Ganze auch eine Zeitkomponente – nicht jeder hat die Zeit hier aufs Rad zu steigen.
    Im städtischen Bereich sicher sinnvoll. Grenzen jedoch gegeben. diese sollte man auch sehen.

    • Mit der E-Motor Ausführung kommens auch den Berg hoch. Könnte sich also jeder zumindest für den Sommer zulegen.

      • Und der Strom kommt natürlich aus der Steckdose, oder haben Sie den im Plastiksackl mit?

  19. Wohne auf dem Land aber ein Lastenfahrrad wäre trotzdem für mich eine Alternative meine Einkäufe zu erledigen. Man muss den Leuten Alternativen anbieten. Das ist immer noch besser als ein “umfassender Emissionshandel” schließlich wollen wir die Emissionen senken und nicht damit Handel betreiben. Leute mit viel Geld können so weiterhin ungestört CO2 ausstoßen so viel sie wollen das kanns nicht sein. Und Autos brauchen auch Platz der immer weniger zur Verfügung steht.

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