Freitag, März 29, 2024

Von der Politik im Stich gelassen: Schuljahr bringt finanzielle Belastungen

Von der Politik im Stich gelassen

Gerade für Familien mit niedrigem Einkommen wird das neue Schuljahr eine schwere finanzielle Belastung. Mehr als 10 Prozent des Gesamteinkommens geht für Schulbedarf drauf. Fast drei Viertel der Eltern fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.

Wien, 02. September 2021 | Das Schuljahr kostet Geld. Im Durchschnitt müssen Eltern für das neue Schuljahr 2.215 Euro aufbringen. Zu diesem Ergebnis kommt eine große Arbeiterkammer-Studie mit 3.000 Eltern. Für Familien mit niedrigem Einkommen eine enorme Belastung.

12 Prozent des Gesamteinkommens

Bei weniger als 2.000 Euro im Monat machen die Schulkosten 12 Prozent des Gesamteinkommens aus. Der Schulbesuch sei ein „tiefer Griff in die Tasche“, weshalb es „spürbare Entlastungen“ brauche, so Arbeiterkammer Niederösterreich-Präsident und ÖGB Niederösterreich-Vorsitzender Markus Wieser.

Und die Schulkosten steigen: So geben in der Studie 61 Prozent der Eltern an, dass die Schulkosten im vergangenen Schuljahr, das auch von Schulschließungen getroffen war, höher waren als in den Jahren davor. Pro Schulkind liegen die Kosten bei 1.502 Euro, errechnete die Arbeiterkammer. Je älter die Kinder seien, umso höher seien dann auch die Kosten.

„Hauptkostenpunkte in diesem Schuljahr waren EDV-Anschaffungen (Computer und Drucker), gefolgt von allgemeinen Schulartikeln und fachspezifischem Schulmaterial“, sagt Wieser. Danach kommen Beiträge und Selbstbehalte, an fünfter Stelle liegt die Nachhilfe- obwohl die Nachhilfeinstitute geschlossen hatten und oft keine Angebote zur Verfügung standen.

Von Politik in Stich gelassen

Beiträge und Selbstbehalte folgen an 4. Stelle, Nachhilfe an 5. Stelle, obwohl oft keine Angebote zur Verfügung standen. Grund: die Institute mussten lange Zeit geschlossen bleiben. Nachhilfe war offenbar dennoch oft nötig, obwohl laut 68 Prozent der Eltern ihre Kinder im vergangenen Schuljahr deutlich weniger als normalerweise gelernt hätten.

Mit der Politik gehen die Eltern scharf ins Gericht. Fast drei Viertel (73 Prozent) fühlen sich von der Politik in Stich gelassen. Die AK verlangt deshalb verstärkte Fördermaßnahmen an den Schulen und mehr Unterstützungspersonal, um die Lerndefizite wieder aufzuholen und die Eltern zu entlasten.

Aufpassen beim Einkaufen

Im Rahmen der Familienbeihilfe verlangt die AK Niederösterreich eine Bonuszahlung. Auch die Schülerbeihilfe solle spürbar erhöht und der Bezieherkreis erweitert werden. Um „genug Zeit für Fragen, Lernen und Üben“ zu finden, gibt es eine klare Forderung: „Ganztagsschulen für jedes Kind in Wohnumgebung“.

Unmittelbar hilft die AK Niederösterreich ab sofort mit einem „Lernhilfe-Bonus“. Dabei sollen Kursbesuche gefördert werden, die beim Lernen helfen. Viele Eltern würden die Ferien für Vorbereitungen nützen. Dazu gehöre auch die Anschaffung von Material, was zu hohen finanziellen Belastungen führen würde. Die AK rät zum Vergleichen von Preisen: Fachgeschäfte würden auch mit guten Preisen aufwarten, empfiehlt die AK.

(ot)

Titelbild: APA Picturedesk

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44 Kommentare

  1. In dem kleinen popeligen verarmten planwirtschaftlich ruinierten Unterdrückerstaat DDR waren alle Schulmaterialien kostenlos. Teilweise wurden Schulbücher über mehreren Klassengenerationen benutzt. Kinder wurden am Nachmittag kostenlos in Horts und AGs betreut; Leistungsstärkere halfen (mussten…) bei den Hausaufgaben. Sehr viel Wert wurde auf eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung gelegt, die auch durch zusätzliche AGs und Leistungswettbewerbe gefördert wurde. Das gleiche galt für musische und sportliche Begabungen. Mädchen waren in meiner Erinnerung stets besser in Mathe, Physik, Bio und Chemie als die Buben. Kein Mädchen wollte Hausfrau werden oder weniger verdienen als ein Mann. Pro Klasse gab es maximal einen Naturdicken.
    Warum kriegen das tausendfach reichere, freie, demokratische Staaten nicht hin? Warum wanken hier stattdessen in der Früh fett- und handysüchtige Kinder zum Billa und stopfen sich voll? Warum muss Armut immer noch schlechtere Bildung bedeuten?

    • Weil die Staatsdoktrin das endlose Wachstum der Wirtschaft ist und deshalb die Staatsbürger zum Konsumismus erzogen werden?

      • Auch im Kapitalismus braucht man gut ausgebildete Leute, die möglichst lange gesund und lernfähig sind. Da sehe ich nicht soviel Unterschied. Ich denke, es hat etwas mit dem Stellenwert von Bildung, Gleichberechtigung und Gesundheit in einer Gesellschaft zu tun. Und sicher auch damit, wieviel Geschäftemacherei in die staatlich organisierten Bereiche vordringen darf. Das Digitalisierungthema ist hier ein gutes Beispiel: geht es um einen Mehrwert für eine bessere Ausbildung oder geht es um Geräteverkauf?
        Was mich auch nervt, ist, dass Mädchen immer noch eingeredet wird, sie seien in Naturwissenschaften einfach schlechter und das auch noch mit Studien untermauert. Aus meiner Erfahrung ist das alles Bockmist.

        • Ja, die Situation ist komplex.
          Ausgebildet ist nicht gleich gebildet….
          Gebildete Menschen unterwerfen sich nicht, auch nicht der Staatsdoktrin, ausgebildete schon.
          Die Sache mit der Emanzipation ist auch nicht einfach. Es ist ja immer noch so, dass Frauen meinen, sein zu müssen wie Männer, um sich selbstbewusst, gleichberechtigt und gleichwertig zu fühlen, anstatt ihre eigenen Stärken zu entwickeln. (Und natürlich ist jeder Mensch, weiblich oder männlich ein Individuum auch hinsichtlich seines Maßes an “Weiblichkeit oder Männlichkeit” und in diesem Sinne der vorige Satz auch eine extreme Verkürzung.)

          • Es gibt ja in den Sinne keine Staatsdoktrin mehr, anders als noch in der DDR. Die mühte sich nach Kräften, diese zu untermauern und vereinahmte fast alles, was irgendwie zum Kampf gegen Unterdrückung und Ausbeutung herangezogen werden konnte, z.Bsp. Werke “bürgerlicher” Schriftsteller wie Hugo, Dostojewski oder Zola. Wir lasen damals wie die Bekloppten. Heute gibt es ein permanentes Spannungsfeld zwischen den “Ideologien” und die fortschreitende Unterwanderung der Staaten durch Lobbies und Geschäftemacherei.

          • Naja, man nennt es jetzt halt anders….aber:
            “mühte sich nach Kräften, diese zu untermauern und vereinnahmte fast alles” gilt noch immer, oder wieder…
            oder wie nimmst du den Staatsfunk gerade wahr?

          • Es ist ja nicht der Staat der sich müht. Es sind einzelne Kräfte, die das Staatswesen kapern um für sich und ihre Freunde Vorteile herauszuschlagen. “Freunderlwirtschaft” in allerletzter Konsequenz. Da erkenne ich aber keine Ideologie im Sinne des DDR-Systems, dessen Führer übrigens im Vergleich zu heute bescheidener lebten als eine Mittelklassefamilie mit Eigenheim.

          • Gebildete Menschen unterwerfen sich nicht? Haben sich in der 30er Jahren nur ungebildete Menschen unterworfen? Ich kenne eine Menge gebildeter Menschen, die sich unterwerfen, aber es natürlich nicht als Unterwerfung erkennen. Ich weiß auch von nicht-gebildeten Menschen, die sich in den 30er Jahren nicht unterworfen haben.
            Vielleicht sollten wir aufhören, uns dem Märchen von den gebildeten Menschen zu unterwerfen.

          • “eine Menge gebildeter Menschen, die sich unterwerfen, aber es natürlich nicht als Unterwerfung erkennen”
            dann würde ich sie als “ausgebildet” aber nicht als gebildet bezeichnen…
            gebildete Menschen sind sich aus meiner Sicht der Notwendigkeit der Kontroversität bewusst und hinterfragen vor allem sich selbst immer wieder…und erwarten keine Unterwerfung von anderen.
            Das erlebe ich derzeit nur bei (vielen) geisteswissenschaftlich gebildete Menschen…

        • Der Kapitalismus sieht eine Gleichstellung aller Marktteilnehmer vor. Die Dweller-Bewegung arbeitete das kapitalistische Konzept im 16. Jahrhundert in England aus und auch Lincoln folgte noch dieser Theorie. Sie sieht vor, dass es KEINE Angestellten gibt. JEDER ist sein eigener Chef (Ausnahmen nur für Auszubildende). Es gibt also NUR EPUs. Das ist Kapitalismus. Es gibt in der kapitalistischen Theorie (bis heute) keine Marktmacht.

          Insofern sind wir vom Kapitalismus weiter entfernt als uns lieb ist. Wir sind am Kommunismus näher dran als am Kapitalismus (siehe Monopolisierung der Märkte).

          Spannende Lektüre: https://www.rosalux.de/fileadmin/images/publikationen/sonstige_texte/056-Altenried-RosaLux.pdf

          • Die Monopolisierung der Märkte ist doch eine Konsequenz des Kapitalismus, oder habe ich da was falsch verstanden?
            Mächtige Marktteilnehmer kaufen sich Gesetze und die Politik. Damit unterdrücken sie andere Marktteilnehmer.
            Deswegen wurde die soziale Marktwirtschaft entwickelt. Deswegen wurden (früher) Finanzmärkte extrem stark reguliert. Deswegen gibt es Kartellbehörden usw. Nur der starke Staat mit harten Gesetzen und leistungsfähiger Justiz kann die Freiheit aller Marktteilnehmer garantieren. So wie ich das verstehe, gilt der Demontage dieser Dinge u.a. das Bestreben der Türkisen. Lobby, Postenschacher, Steuerrraub und Freunderlwirtschaft ersetzen Recht, Gesetz und Martkwirtschaft. Das wäre zumindest die inoffizielle Ideologie unserer derzeitigen Regierung.

    • Mir fällt immer öfter der Erlkönig ein: und folgst du nicht willig, so brauch ich Gewalt.

        • Was die für (verdrängte) Angst haben müssen! Ihr ganzes Weltbild und Menschenbild gerät ins Wanken….

  2. Nachdem für Kinder und Jugendliche ein Computer schon lange kein Luxus,
    sondern eine schulische Notwendigkeit ist ——> https://www.pcsfueralle.at
    Dieser Verein vergibt gratis Comuter an bedürftige Personen und Familien.

  3. “Fast drei Viertel der Eltern fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.”

    Die Eltern FÜHLEN sich im Stich gelassen? Eine beliebte Formulierung, die suggeriert, dass sich die Familien nur so fühlten, die Wirklichkeit aber doch ganz anders sei.

    Die Eltern WERDEN von der Politik im Stich gelassen!!!

    • Je mehr man sich in die Abhängigkeit des Staates begibt, desto mehr ist man ihm ausgeliefert.

      • Meinen Sie wirklich, dass sich Menschen in diese Abhängigkeit “begeben”? Das suggeriert ja, dass sie sich freiwillig in diese Situation begeben haben, aus freien Stücken Arbeiten annehmen (Pflegeberufe), die kein Geld einbringen. Oder sie deswegen angenommen haben, damit sie sich vom Staat alimentieren lassen können.

        Die Aussage von Grete ist schon korrekt. “Sie fühlen” sich im Stich gelassen, heißt ja nicht, dass sie tatsächlich im Stich gelassen wurden.

        Das mit dem “Fühlen” is sowieso eine Formulierung, die abzulehnen ist, weil politische Belange eben auf die Gefühlsebene abtun. Sie sind es auch, aber eben nicht nur. Man denkt sich ja auch etwas dabei. Da ist die Formulierung: “Sie sind der Ansicht, dass sie im Stich gelassen werden” besser.

        • Das mit der Freiwilligkeit ist so eine Sache (das obliegt wahrscheinlich der jeweiligen Deutungshoheit). Unabhängig davon ist es vermutlich eher dem Weltbild geschuldet, mit dem wir aufgewachsen sind und wir im Kollektiv konfrontiert werden. Dazu gehörte bzw. gehört auch die Hoffnung, dass der Staat schon für mich sorgen wird. Und genau diese Konditionierung (die aber auf Ohnmacht basiert) nutzt der Staat mehr und mehr aus. Und viele Menschen sind ihm auf dem Weg zu noch mehr Abhängigkeit gefolgt. Und letztlich, auch wenn das die Person absolut nicht hören mag und der Verstand zig “gute” Gründe bringt wieso man keine andere Chance hatte: es war stets die Entscheidung des Individuums. ABER: es ist nie zu spät und nicht unumkehrbar. Und das findet auch gerade in einem immer größer werdenden Ausmaß statt: die Menschen befreien sich aus der selbst auferlegten Ohnmacht. Das ist auch der Grund wieso der Staat entsprechend rotiert (und noch mehr Regulierungen will, nach noch mehr Kontrolle strebt etc.)

          • Es ist im Artikel von Menschen die Rede, die ARBEITEN, der Verdienst aber 2000€ im Monat nicht übersteigt. So, und jetzt sagen Sie, was diese Menschen tun sollen, um zu einem höheren Einkommen zu gelangen.

            Das im-Stich-gelassen-sein ist auch an die Lohndisparitäten geknüpft. Wenn 2 Elternteile im Monat nur 2000€ im Monat erwirtschaften können, dann läuft doch etwas falsch.

          • Das ist der Clou: das kann den Menschen auch keiner sagen. Ich nicht und auch kein anderer. Darin besteht genau die Eigenverantwortung. Und dahin werden die Menschen gerade “gedrängt”. Entweder man geht aus der Ohnmacht, oder man wird weiter (und zukünftig noch wesentlich heftiger) vom Staat geknechtet. Und das ist auch kein Aufruf an Menschen irgendwas zu unternehmen – es ist lediglich das was gerade passiert.

  4. Und wieder einmal trifft’s die Armen ganz besonders hart. Wie üblich. Im Wahlkampf haben sie alle, allen voran der Kogler, die Kinderarmut zum Thema gemacht. Alles vergessen inzwischen, man ist ja jetzt selber am Trog. Da sind die Kinder plötzlich wurscht. Nicht nur beim gefährlichen Impfen sind ihnen die Kinder wurscht, auch bei der Bildung und ganz allgemein.

  5. Ordentliche medizinische Versorgung und Bildung rücken im digitalen Neo- Manchester-Liberalismus für die Arbeiterklasse wieder in sehr, sehr weite Ferne.

    • Die Schönen und die Reichen, wie sie sich selber gerne sehen, haben sowohl im Gesundheitswesen als auch im Bildungswesen Zugang zu privaten Alternativen. Man lässt sich im Privatspital behandeln, man schickt die Kinder in ein Privatgymnasium. Wie den normalen Leuten geht, wird nicht einmal wahrgenommen und wenn doch einmal ausnahmsweise, dann zuckt man mit den Schultern und wendet sich ab. “Eure Armut kotzt mich an” hatte vor Jahren ein österr. Millionär auf sein Auto schreiben lassen und ist damit durch die Gegend gefahren.

      • So sind diese Kreise. Von ihnen hat die Arbeiterklasse nichts anderes zu erwarten als weitere Ausbeutung und Ausgrenzung. Sie kann sich nur selbst helfen. Aber das scheint sie nicht zu wissen.

        • Wenn es sogar die SPÖ vergessen hat…..

          Auf eine Beschwerde bekam ich neulich Antwort von einem Adlaten der PRW. Man schrieb mir es “dürfe der Kreativität keine Grenzen gesetzt werden” wenn es darum geht, Arbeitgeber zu animieren “Anreize” zur “Impfung” für die Arbeitnehmer zu entwickeln.
          Die SPÖ verkauft ihr Klientel an die “Kreativität” der AG…..die sind alle wahnsinnig geworden und haben längst vergessen wer sie sind – und wer wir sind.

  6. Ich dachte der Kurz sorgt eh dafür, dass jedes Kind einen Laptop bekommt um die Entwicklung zu einem digitalen Befehlsempfänger zu fördern. Was das Schulmaterial betrifft. Ein sehr großer Teil dieser Materialen ist in keinster Weise nötig um den Schulerfolg zu sichern. Teure Stifte und Hefte werden von den Lehrkräften verlangt und denen ist es egal, wie Menschen mit geringem Einkommen das finanzieren oder ob es nicht besser wäre aus Gründen des Umweltschutzes darauf zu verzichten. Und die Pädagogen sollten endlich auf 5 Wochen bezahlten Urlaub reduziert werden und ansonsten Betreuung und Nachhilfe leisten. Dann wäre schon einmal ein großer Brocken finanzielle Belastung für die Eltern weg.

    • Sie sprechen mir aus der Seele.
      Solange ich denken kann empört mich das Verhalten der Pädagogen. In vielen Teilen der Welt währen Kinder froh, wenn sie mehr als einen Bleistift hätten, aber bei uns werden Ressourcen vergeudet und die Kinder zum verschwenden erzogen.

    • Beim ersten Teil deiner Aussagen kann ich mitgehen, aber du solltest nicht auf den Pädagogen herumhacken. Das verdienen die nicht. Die sind in aller Regel engagiert und bemüht. Dass es hier und dort mal einen faulen Sack gibt, ok, aber das ist nicht die Regel. Ich habe zwei Lehrer*innen in meiner nahen Verwandtschaft, die reissen sich wirklich ein Bein aus für die Kinder. Übrigens lassen sich beide nicht impfen und haben auch keine Angst in der Schule angesteckt u werden.

  7. Wieso “im Stich gelassen”? Das hat Metode, das ist der Plan, das ist kein Versehen!

    • Bildung muss weiterhin den Reichen vorbehalten bleiben. Schließlich muss es einen Unterschied zwischen dem Pöbel und der Familie geben. Wo kämen wir denn sonst hin?

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