Freitag, März 29, 2024

Kurz’ blühende Fantasie – Kommentar

Kommentar

Kaum weilt Sebastian Kurz in Amerika, geht seine Fantasie mit ihm durch. Im Interview mit der Krone pflegt er folglich einen kreativen Umgang mit der Wahrheit.

 

Thomas Walach

Wien, 23. September 2021 | Es ist ein klassisches Manöver von Sebastian Kurz: Einfach, aber effektiv. Schon Anfang September war der Kanzler als Beschuldigter wegen falscher Beweisaussage im Ibiza-Untersuchungsausschuss befragt worden. Investigativmedien wie das „Profil“ und ZackZack konnten dafür wochenlang keine offizielle Bestätigung bekommen.

Dann steckten die Medienleute des Kanzlers die Information ausgewählten Journalisten. Unterlagen zur Überprüfung des Gesagten – etwa das Protokoll der Vernehmung – gaben sie ihnen nicht. Die beschenkten Redakteure hatten also keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob das, was die Message Controller ihnen über die Vernehmung erzählten, stimmt.

Doch dass der Kanzler einvernommen wurde, hat Nachrichtenwert. Also brachten die ausgewählten Medien die Geschichte eben mit dem Spin aus dem Kanzleramt. Warum gerade jetzt, Wochen nach der Befragung?

Der Grund ist ganz einfach. Kurz weilt gerade in New York. Er kann also zur Causa nur von jenen handverlesenen Journalisten befragt werden, die er genau zu diesem Zweck auswählte und als Teil seiner Delegation mitnahm.

„Ich muss zu…“ meinem Computer

Auftragsgemäß veröffentlichte die „Krone“ ein Interview, in dem Kurz ausgiebig erklären durfte, wie ungerecht er von der Justiz behandelt werde. Titel: „Kanzler Kurz hält fest: Die Vorwürfe sind falsch“. Ah, na wenn er das festhält! Der Text endete mit dem Satz Kurz‘: „Entschuldigen Sie mich jetzt, ich muss zu US-Präsident Joe Biden.“

Abgesehen davon, dass dieser Satz keinen Informationsgewinn für die Leser bietet – warum ist im Zusammenhang mit einer Beschuldigtenvernehmung interessant, zu welchem Termin Kurz als nächstes geht? – handelt es sich um Propaganda. Die „Krone“ tut, als hätte Kurz einen Termin mit Biden gehabt. Tatsächlich durfte Kurz nur bei einer Videokonferenz mit dutzenden Teilnehmern zuhören, bei der Biden über Corona sprach.

Die Fantasiefrist

Und dann brachte die „Krone“ auch noch eine glatte Unwahrheit unter: „Es gab nach der Einvernahme gewisse Fristen zu beachten,“ sagt Kurz auf die Frage, warum er die Informationen über seine Einvernahme gerade jetzt publik machte.

Das ist Unsinn. WKStA und Landesgericht bestätigen auf Nachfrage, dass es solche Fristen nicht gibt. Als Beschuldigter hätte Kurz Informationen über seine Einvernahme veröffentlichen können, wann immer er wollte. Wie also kommt der Bundeskanzler auf die Idee, über einen Fristenlauf zu sprechen, der frei erfunden ist? Kurz‘ Anwalt Werner Suppan und das Kanzleramt waren in dieser Frage leider nicht erreichbar. Es gibt aber ohnehin nur zwei mögliche Erklärungen: Entweder Kurz wurde von seinem erfolgreich abgebrochenen Jusstudium so sehr verwirrt, dass er Fristenläufe zusammenfantasiert, wo es keine gibt. Oder er lügt eben. Warum auch nicht, wenn es rein geht?

Man kann es Kurz und seiner Medientruppe kaum verdenken, wie sehr sie Österreichs Journalisten nach ihrer Pfeife tanzen lassen: Die tanzen eben so gern.

Titelbild: APA Picturedesk

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75 Kommentare

  1. “So, jetzt nehmt ihm das Handy weg und legt ihm eine Mappe in die Hände. Kopf zur Seite wegen den Ohren, verträumter Blick auf die Skyline und klick! ” Immer wieder klasse unser Kanzler! “

  2. Pinocchio auf Reisen, immer wieder ein Klassiker! Und die Krone stets mittendrin statt nur dabei. 👍

  3. Was ist der Unterschied zwischen „blühende Fantasie“ und „Lüge“. In der Psychiatrie gibt es Krankheitsbilder, bei denen eine „blühende Fantasie“ Bestandteil des Symptomkomplexes sein können. Pathologisches Lügen etwa oder das Fantasieren einer imaginären Grösse. Die Betroffenen können nichts dafür, sind sie krank so sind sie unschuldig. Lügen hingegen setzen Vorsätzlichkeit voraus. Die „Betroffenen“ wissen was sie tun und es stellt sich die Frage, welche Absichten sie verfolgen.

    Diese Überlegungen beim Durchlesen des Artikels im Zusammenhang mit dem Bundeskanzler der Republik Österreich anstellen zu müssen, stimmt sehr nachdenklich. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung. Auch für den Amtsträger der genannten Funktion. Aber Fragen bleiben offen. Es wäre gut für unser aller Land, wenn sich da Klarheit einstellen würde. Apropos „würde“, in der Deutschstunde lernten wir, dass ein Satz mit „würde“ würdelos sei.

    • Wenn er sich noch immer unschuldig fühlt, könnte man dann Unzurechnungsfähigkeit in Betracht ziehen?

  4. Richtet der Heiland das Wort als Schwall, findet sich der Pöbel im Neandertal.

  5. Die Dummheit die aus jedem einzelnen Satz und Wort seiner hohlen Phrasen in „Interviews“ herausquillt ist schmerzvoll, unerträglich und außerdem eine Beleidigung für die Intelligenz jedes Kindes in der ersten Klasse Volksschule!

    • “Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.” Zitat von Albert Einstein

      Also wenn Einstein den Maturanten gekannt hätte,dann wäre er ganz sicher gewesen,daß nur das Universum unendlich ist.

      • Trotzdem hätte die Kronenzeitung berichtet, dass Kurz an der Relativitätstheorie mitgearbeitet hat.

  6. Die Goldene Himbeere für die schauspielerische Leistung im Film “Gedanken an der Fensterfront” geht heuer an:
    …. erraten!

  7. Naja, weltgewandt und weltberühmt… so ein fescher junger Herr aber auch!

  8. ….die wichtigsten Unterlagen der Welt, die ganze Menschheit rettend, muss er durchackern. Lesen und schreiben kann er ja……..

    • Schreiben kann Kurz erwiesenermaßen am Handy. Über seine Lesekompetenz weiß man nur, dass sie ihm beim EU-Vertrag zur Impfstoffverteilung keine Hilfe war.

  9. Ui, die Intellenz-Bestie sieht das Nirvana und ist schon ganz vergeistigt. Hallelujah, Kurz vorm abheben.
    Peinlicher geht’s nicht mehr!

  10. Also … Herr K. ist 5h lang volle Rübe gegrillt worden – und nicht im UA-Tempo, sondern zackzack. Das ist das, was ich vermute.
    Da ging es nicht um semantische oder anderweitige Unklarheiten, sondern schlicht um die Frage, ob der Bundeskanzler ein Verbrecher ist oder nicht.

    Scheint nicht im Sinne des Herrn K. verlaufen zu sein.
    Hoffen wir, dass es im Sinne Österreichs und dessen Rechtsstaat verlaufen ist.
    Die Vermutung liegt nahe. Hochmut und Fall und so …

  11. unserem kanzler scheint es in new york zu gefallen.
    war er doch erst im juli dort.
    da kann er ganz offensichtlich einer seiner lieblingsbeschäftigungen nachgehen.
    sich fotografieren lassen.
    sein “highlight” – eine konferenz mit POTUS joe biden.
    per video.
    dafür fliegt er nach new york.
    und wenn eine unangenehme frage kommt sagt er: „ich muss zu US-präsident biden“
    dafür ist er nach new york geflogen. oder vielleicht gabs doch noch andere gründe?
    könnte es sein, dass vor der wahl in OÖ niemand über sein verfahren sprechen sollte?

    von mariazell nach new york
    bevor die grosse weite welt in new york auf unseren kanzler wartete, war er noch auf einen sprung in mariazell.
    der övp-parlamentsklub war nämlich wallfahrten.
    und was wäre so eine wallfahrt ohne st. sebastian.

    und diese wallfahrt ist zumindest genau so peinlich wie sein new york-auftritt.

    https://www.hagerhard.at/blog/2021/09/ich-war-noch-niemals-in-new-york/

  12. Sind diese Leute denn wirklich noch Journalisten, oer doch schon Schreibdiener?

    • Auch Journalisten wollen leben, Herr Grau. Dafür brauchen sie Geld, und dafür wiederum ihren Journalistenjob. Den zu kriegen setzt voraus, dass man tut, was der Eigentümer des Mediums will.

      Gut für Journalisten, wenn der Eigentümer sie an der langen lockeren Leine mal machen lässt. Aber im Moment braucht Kurz halt stärkere Rückendeckung, und so kriegen die Journalisten der kurzfreundlichen Medien den Auftrag, möglichst als verkappte Propagandisten zu agieren.

      Die österreichischen Leser und Zuschauer dieser Medien stört es nicht, wie es scheint. Leider. Was tun? Diese Leser und Zuschauer zu beschimpfen scheint keine gute Option zu sein. Müsste man sie nicht erst einmal verstehen, WARUM sie die Krone besser finden als zB Standard, Falter oder ZackZack?

      • Soweit will ich nicht gehen. Das mag Straches Sichtweise sein, meine ist es nicht. Journalismus ist – im besten Sinne – intellektuelle Arbeit und erfordert ein gewisses Mindset. So wie auch in anderen Berufen verlangt wird, dass man mit einem gewissen Mindset an die Arbeit geht.

        Wenn sich das, was von mir verlangt wird, bis zur Unerträglichkeit von dem unterscheidet, was ich tun will, wäre es dann nicht angebracht, den Arbeitgeber zu wechseln oder einfach darüber nachzudenken, was man da zur Hölle tut?

        Mehr als viele andere Jobs ist Journalismus Berufung, der man nachgehen muss, um sie erfüllen zu können.

        • Es ist nun mal so, dass Medien Eigentümer haben, und Eigentümer darüber bestimmen, was ihre Medien bringen, Herr Grau. Der Journalist ist also NICHT FREI. Er bringt entweder, was der Eigentümer will – oder er wird entlassen und ersetzt.

          Es gibt Medien, in denen die Journalisten einigermaßen frei sind. Standard, Falter, ZackZack zum Beispiel in Österreich, SZ und taz und FAZ bei uns. Guardian, New York Times, Le Monde. Da haben Journalisten einen weiten Spielraum, aber auch da gibt es Grenzen.

          Die Lösung für den “berufenen” Journalisten ist recht einfach: Glaub einfach immer, was du schreibst! Tu andern und dir selbst gegenüber so, als ob das, was du schreiben musst, genau das ist, was du schreiben willst.

          Allerdings – in den sog. sozialen Medien sieht die Sache noch übler aus. Da herrscht die totale Manipulation, Selbstsucht, Geschwätzigkeit, Hetzerei – da fehlt jeder Bezug zu selbstkritischer Mitteilungs-Haltung. Da gibt es fast nur Blasen.

          Wo findet man zuverlässig tiefere und reflektierte und wahrheitsorientierte Information? – Meistens in Büchern.

    • Standard, Falter und Profil haben ganz anders berichtet, es sind noch nicht alle gekauft.

  13. Letztendlich wird Lavendel fallen. Und dann wird er tief fallen. Und der Uhudler mit ihm, jener Uhudler, den “der Anstand” wählte. Die Gerichte werden Jahre beschäftigt sein mit Türkis/Grün. Das wird bleiben.

    • Wunschdenken.

      Sie, Herr Berghammer, hätten halt gern Ihren Kickl als Österreichs Orban, nicht den Kurz Sebastian. Es schaut aber doch eher so aus, als ob es der Kurz schaffen wird; Kickl könnte am rechten Rand verhungern, weil ihm der böse Kurz auch in der weiteren Zukunft die rechten Wähler klaut.

      Aber der Kickl ist der authentischere Rechtsradikale, werden Sie protestieren.
      Richtig, sag ich da, stimmt, Berghammer! Aber vielleicht gewinnt nicht immer der Authentischere? Zu viele Österreicher genieren sich noch, richtig rechtsradikal zu sein. Sie sind es lieber so halb, so ein bisschen, so dass man gegebenenfalls auch mal wieder davon abrücken kann.

      Apropos Gerichte: Wird nicht Türkis bald wieder Herr im Justizministerium sein? Was wird dann mit der juristischen Aufarbeitung der türkisen Freunderlwirtschaft und Justiz-Anpatzerei?

  14. so einen melodramatischen intellektuellen bk hat nicht bald ein land.
    wie haben wir so ein wunder verdient?
    und so fotogeshopped noch dazu.
    mir geht das herz auf vor wonne.

  15. Dass Kurz lügt, immer wieder einmal und jetzt schon wieder (siehe Artikel) – das ist wohl gar nicht das Problem.
    Sein Problem ist: Er lügt auch dann, wenn es nicht nötig ist. Er lügt, weil er nicht souverän ist und nicht die überzeugende Formulierung und das entspannte Lächeln findet, mit denen ein guter Politiker die Lüge meistens vermeiden kann.
    Kurz ist ein schlechter, ein dummer Lügner – einer, der, wenn er so weiter macht, möglicherweise auch von seinen Medien nicht davor bewahrt werden kann, als unaufrichtiger Mensch wahrgenommen zu werden.

    Dabei hat Kurz durchaus Talent zum Menscheln in der Politik, so wie es die Österreicher schätzen (wir Deutsche wohl weniger). Ich frage mich darum, warum er sich so oft peinlich-billige Anpatzereien leistet. Die könnte er doch seinen Leuten überlassen und sich selber als der souveräne Anständige davon abheben. Auch hier wieder der Mangel an Souveränität.

      • Bei Trump und bei Boris Johnson ist das anders als bei Kurz.
        Trump und BoJo lügen FRECH. Ungeniert. Man merkt, die wissen oder spüren kaum noch, was wahr ist und was Lüge. In dem Moment, in dem sie lügen, lügen sie (subjektiv) schon nicht mehr, weil sie ihrer eigenen Lüge glauben. Die zwei lügen sozusagen “authentisch”. Man braucht eine Lüge nur fix für Wahrheit zu halten, dann ist sie schon keine Lüge mehr.

        Das ist bei Kurz anders. Er weiß immer noch, dass er lügt – und er ist nicht unbedingt glücklich dabei. Auch die Österreicher, auch die Türkisen sind noch nicht so haltlos, so verkommen wie die US-Republikaner oder die britischen Tories. Man geniert sich noch ein bisschen – und lügt darum “verklemmt”.

        Allerdings kann man sich fragen, wie lange es noch dauert, bis sich auch in Österreich eine Lügenkultur wie in England und in den USA durchsetzt. Ein Kanzler ist immer auch ein Vorbild, und Kurz führt vor, was man als “Stammes-Lüge” bezeichnen könnte:
        “Ich und mein Stamm dürfen – ihr und euer Stamm darf nicht! Lüge ist etwas nur dann, wenn es von euch kommt. Denn wir, ich und mein Stamm, wir sind die Guten und darum von vorn herein unschuldig. Ergo ist alles wahr, was wir sagen – a priori!”
        Kurz&Team sind dabei, die ÖVP zum türkisen Stamm umzubauen … Das ist dann keine Partei mehr, sondern eine Kult-Vereinigung.

  16. Der Bub kommt sich so wahnsinnig wichtig vor. Als Österreicher muss man sich einfach für ihn schämen.
    Er agiert noch genau so wie in Geilomobil Zeiten. Mit roten Wangen faselt er Stumpfsinn.
    Widerlich

    • Die Kurz-Medien machen das Bild – in Österreich und für Österreich.

      Im Ausland ist Kurz so unwichtig, dass das Peinliche nicht sonderlich auffällt, außer vielleicht in Bayern, weil wir uns als Nachbarn nah sind – und weil uns die Neigung zu Freunderlwirtschaft = Korruption und zur Infragestellung der Gewaltenteilung in Österreich besorgt macht. Mit Orbans “illiberaler Demokratie” wollen auch unsere Konservativen nichts zu tun haben, während Kurz andeutet, dass er dieses Konzept immerhin annehmbar findet.

  17. Er hat 5 Stunden über semantische Konstruktionen diskutiert ( die natürlich alle falsch sind ) und rechnet dennoch mit einer Anklage……von Logik hat er auch keine Ahnung…….

    • Das er dennoch mit einer Anklage rechnet, wurde in “seiner” Krone nach 2 Stunden weggelöscht! Anruf aus dem Kanzleramt bei Dichand?

    • Er hat Angst und man sieht es ihm auch an.
      Recht so.
      Denn mir macht Angst und Schrecken, dass ich erleben muss, was in Österreich mit Duldung der ÖVP und Grünen möglich ist.
      Und ich hoffe, dass Gerichte bald den Stecker ziehen.

  18. Hätte Kurz den Biden persönlich getroffen hätte “Shradderman” tausende Fotos gepostet…….

    • der joe wird sich die finger nicht schmutzig machen mit so einem schmieranski.

  19. Noch 2 Wochen nach seinem Verhör war er auch seinem engeren Umfeld gegenüber äußerst gereizt. 5 Stunden Befragung ist ungewöhnlich lang, wenn er alle semantischen Unklarheiten und “falsche Fakten” ja aus der Welt schaffen konnte. Erst nach 3 Wochen ein Statement für gekaufte Medien beim Hinterzimmer-Hintergrundgespräch auf einem anderen Kontinent. So lange mussten er und sein Anwalt diesen 3.9. erst mal verdauen. Nun schminkt er sich mit Kajal schlaflose Nächte weg. Die Haare ausgedünnt und kraftlos. Jetzt lügt er wieder und die WKStA wird auch das registrieren. Es scheint, er hat die Hose gestrichen voll…

    • 5 Stunden Einvernahme- das gibt es vermutlich nicht einmal bei Mordverdacht wenn alles klar ist!

    • So wie er sich mit steifen Armen bewegt, tippe ich auf eine volle Windel.
      Armselig

      • Ist die Mama nicht mitgeflogen?
        Wo ist eigentlich die Schwangerschaft?
        Noch im Dienst?

        • Die Mama is bei der Schwiegertochter, Susi hat empfangen…. durch den Hl. Geist?

    • was wollen sie. ohne haarpepi ist er nichts.
      warten sie erst, wenn er seinen plastiksixpack wegwirft.
      was für ein jammer.

  20. Gestern im Selbstgespräch auf oh du mein Österreich hat er gesagt, es wäre mit dem Richter so vereinbart gewesen dass er es jetzt erst publik machen darf/kann…
    Irgendjemand hat dabei das Mikrofon gehalten beim Selbstgespräch, es fällt also wohl unter „Interview“

    • one lie after the other.
      ein perpetuum mobile.
      bastelmann auf münchhausens kugel.

    • Hat er mit dem Gefängnisdirektor auch schon was vereinbart? Dass er zb erst nach den Weihnachtsfeiertagen einrückt

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