Freitag, April 19, 2024

Inseratenaffäre: Kurz-Freundin Thier zuständig für Buchungen bei Fellner

Inseratenaffäre:

BMF-Abteilungschef Pasquali ist Beschuldigter in der ÖVP-Korruptionsaffäre. Seine Mitarbeiterin Susanne Thier – die Lebensgefährtin von Sebastian Kurz – war zuständig für Inseratenbuchungen bei Fellner.

Wien, 11. Oktober 2021 | Johannes Pasquali wird von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) der Bestechlichkeit und der Untreue beschuldigt. Er war neben Thomas Schmid wichtigster Ansprechpartner der Fellner-Medien. Pasquali ist der Vorgesetzte der Kurz-Freundin Susanne Thier. Sie war für Inseratenbuchungen bei Fellner zuständig, schreibt die Staatsanwaltschaft. Gegen Thier wird aber nicht ermittelt.

Über den Tisch Pasqualis…

Pasquali, der 2004 von der FPÖ zur ÖVP gewechselt war, nimmt in den Ermittlungen der WKStA eine zentrale Position ein. Er soll Scheinrechnungen ausgestellt und damit die Bezahlung frisierter Inserate und gefälliger Berichterstattung durch Steuergeld ermöglicht haben. Der zweite Vorwurf: „Inseraten- und Medienkooperationsvereinbarungen“, die „ausschließlich oder überwiegend“ aufgrund von „Nebenabreden“ geschlossen wurden. Die WKStA verdächtigt Wolfgang und Helmut Fellner der Bestechlichkeit. Die Fellners schließen das kategorisch aus. Für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung.

Unterlagen der Staatsanwaltschaft zeigen, dass die Kommunikation zwischen den Fellners und dem BMF über Pasqualis Tisch gelaufen ist. Allerdings merkt die WKStA an: Die Unterlagen dazu seien derzeit „wenig umfangreich“. Sichergestellt wurden sie „im Rahmen des Faktums NOVOMATIC/Italien“. Ergebnisse aus den Hausdurchsuchungen von letzter Woche, unter anderem im Finanzministerium, stehen noch aus.

…auf den Susanne Thiers

Pasquali sind in seiner Abteilung „Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Protokoll“ 22 Mitarbeiter unterstellt. Eine davon ist Kurz-Freundin Susanne Thier. Zusammen mit Pasqualis Stellvertreterin soll sie die Buchungen für „Inserate und Medienkooperation“ laut WKStA „hauptsächlich“ abgearbeitet haben. Hinweise auf Mittäterschaft gibt es derzeit nicht. Als Drehscheibe zwischen Kurz, seinem Machtzirkel und den Fellners dienten laut aktuellem Ermittlungsstand Thomas Schmid und Johannes Pasquali.

Aus dem Mailverkehr mit Susanne Thier geht hervor, dass Pasquali die Inseratenaufträge des Finanzministeriums bei den Fellner-Medien freigegeben hatte. Die WKStA geht davon aus, dass die korrupte Zusammenarbeit von April 2016 bis „zu einem noch nicht festellbaren Zeitpunkt“ andauerte. Eine Nachricht Daniel Varros, des späteren Kabinettsmitarbeiters von Finanzminister Hartwig Löger, an seinen Chef legt jedenfalls nahe, dass sich das Inseratenkarussell 2019 noch drehte. Es werde derzeit “mit dem üppgien Inseratenbudget” des Ressorts viel “Wohlwollen für persönliche Zwecke gesichert”, schrieb Varro damals an Löger.

Laut eigenen Angaben lernten sich Kurz und Thier 2004 auf einer Silvesterparty kennen. Seither seien sie ein Paar. Im Finanzministerium ist Thier in der Abteilung Pasquali als Kommissärin gelistet, im Personalstand des BMF scheint sie im Juni 2011 erstmals auf. Im selben Monat wurde Sebastian Kurz Staatssektretär. Laut „News“ ist Thier eine „wichtige Beraterin ihres Freundes“. Susanne Thier war für eine Medienanfrage nicht erreichbar, ein Pasquali-Stellvertreter verwies auf Datenschutz.

Johannes Pasquali ist trotz Ermittlungen weiter im Amt, aktuell jedoch auf Urlaub. Pasquali ist auch ÖVP-Bezirksparteiobmann des 4. Wiener Gemeindebezirks Wieden.

(ot)

Titelbild: APA Picturedesk

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96 Kommentare

  1. Natürlich schickt Kurz seine Freundin ins Feld wenn sie schon die Möglichkeit dazu hat. Es ist halt seine Art, andere in die Schlacht zu schicken um selbst als Saubermann dazustehen.
    Die Rechnung dafür bekommt er hoffentlich bald Präsentiert und sein Umfeld merkt endlich wie sie von Sebastian und seiner Denke manipuliert und Instrumentalisiert wurden.
    Sie sind Marionetten in Sebastians Puppenspiel und sehen vor lauter Zucker um den Mund nicht das sie selbst die Konsequenzen tragen müssen dafür, das sie sich in Ihrer Hybris ausgeliefert haben, nur um nicht Teil des Pöbels sein zu müssen.
    Wäre ich Anwalt, würde ich allen Beteiligten dringend raten von der Kronzeugenregelung Gebrauch zu machen, die Krot zu schlucken und Ihr Leben neu zu Ordnen. Wie normale Menschen auch.
    Sonst bekommen sie kein Bein mehr auf die Erde.

  2. Meinungsforscherin Beinschab offenbar festgenommen

    Laut Informationen des „Standard“ ist die in die ÖVP-Affäre involvierte und beschuldigte Meinungsforscherin Sabine Beinschab festgenommen worden.

    Sie soll kurz vor der Hausdurchsuchung die Festplatte ihres Computers gelöscht haben. Sollte das so stimmen, wäre Verdunkelungsgefahr wohl der Festnahmegrund. Es gilt die Unschuldsvermutung.

    Leute es geht los 🙂

  3. Da erscheint die Fellner-Orchestrierung der mutmaßlichen Basti-Vaterschaft samt Fake-Hochzeit in einem ganz besonders türkisen Licht. Die gesamte Lebenserzählung über Kurz dürfte von vorn bis hinten eine einzige Scheinwelt sein….

  4. Super dann können’s gemeinsam das Kind im Häfn großziehen beide dieselben kriminelle Energie.

    • Lieber nicht. Das wäre ja in (ca. 25-35yr.) der schlimmste Politiker ever.

  5. Hilfe, ich verstehe etwas nicht!
    Gut, ich bin schon in Pension. Aber in meiner aktiven Zeit musste ich in einer Firma auch Inserate schalten. Von der entsprechenden Zeitung (oder Broschüre, was auch immer) bekam ich ein Belegexemplar, das ich aufheben und der Rechnung befügen musste. Hätte dieser “Beweis” nicht beigelegt gewesen, hätte die Buchhalten die Rechnung nicht bezahlt. Mit der Begründung, dass bei einer eventuellen Steuerprüfung die Rechnung rausfliegen würde.
    Ist das nur in der Privatwirtschaft so und gelten für staatliche Stellen diese Vorschriften nicht? Es wird im Artikel erwähnt, dass P. Scheinrechnungen gestellt hätte. Ich frage mich jetzt wie das funktionieren kann.

    • Wenn ich die Rechnungen in einer Studie gegen Korruptionsbekämpfung einfließen lasse, dann ist es, egal wo, eine Straftat.

  6. So bleibt alles in der Familie-da kommt noch viel mehr.
    Die Strategie des Basti ist jetzt natürlich zu sagen, er kenne die ganzen handelnden Akteure nur sehr entfernt, bzw. vom Hörensagen-Rosam wird ihn sicher gut coachen…
    Die Frage ist, wie lange werden die Altschwarzen (die bereits ihre Messer wetzen) zuschauen? Ich meine solange die künftigen Umfragen im Bereich des erträglichen bleiben, sollte sich das ändern, ist der Lausbub Geschichte…
    Nur Vorsicht, die Altschwarzen sind kein Deut besser, sie waren die Anfänger des Systembaus.
    Gute Nacht Österreich!

    • Die Altschwarzen sind ja für das System und es gefällt ihnen ja auch die Richtung. Aber nicht der Dillettantismus und die Unfähigkeit der Buberln.
      Solche (chats) Gedanken werden höchstens unter vier Augen oder im geschlossenen Kreis getauscht. Sowas darf !nie! an Unbeteiligte oder gar die Öffentlichkeit.
      Es war naiv sich auf technische Spielereien zu verlassen.

  7. Die aktuellen Chats und die Frage, wer schafft als Erster neue Enthüllungen, lassen auch die Nerven von Journalistenkollegen blank legen und tief blicken. Klenk übt sich als Moralapostel, ohne den Artikel genau gelesen zu haben. Wenn Kurz meint, die Mitarbeiter im FM habe er gar nicht wirklich gekannt, seine Begleiterin bei Fototerminen ist allerdings für die Abwicklung der Inserate dort zuständig, ist dieser Fakt merkenswert. Thalhammer könnte aus Angst um den Job ihres Chefs und in weiterer Folge um ihren eigenen eine gewisse Zukunftsnervosität haben, denn sie hat kürzlich von einer Scheisskübel-Pilz-Kampagne gesprochen. Oder ist es der Futterneid, der auch in dieser Branche üblich ist. ZackZack hat es gut: Keine “Kooperationen” auf Kosten des Steuerzahlers, keine verfänglichen Fotos in Hinterzimmern. Einfach exzellente Arbeit. Mit Haltung.

    • Sie unterschätzen den Klenk, der macht das gut, zizerlweis.
      So geht Zermürbungstaktik.
      Um Ratten aus ihren Löchern zu locken bedarf es immer auch einer List.

      • Seit 1 Jahr dürfte er sich in der Midlife Crisis befinden. Er wirkt etwas zu egozentrisch, zu überhastet (besonders seit 2.11., wo er sich für seine falschen Postings laufend entschuldigen musste). Normalerweise gute Arbeit, aber man belehrt Journalistenkollegen nicht ungerechtfertigterweise. Dass sein Buch im aktuellen Tagesgeschehen keine Rolle mehr spielt, kratzt an seinem Ego.

  8. Laut „News“ ist Thier eine „wichtige Beraterin ihres Freundes“. Susanne Thier war für eine Medienanfrage nicht erreichbar, ein Pasquali-Stellvertreter verwies auf Datenschutz.

    Und dann hat sie nix gewusst, wer mit Kurz zusammen ist kann mir nicht erzählen das diese Person nix mitbekommt wenn alle Medien davon berichten was das für ein A-Sozialer Narziss ist und das seit dem er von der Hüpfburg ins Geilomobil stieg…
    Die kann mir nicht erzählen die weiss nicht mit wen sie zusammen ist und wie er seinen Machtrausch finanziert das seit dem Wahlkampf überall bekannt ist….

  9. Wie es sich gehört. Alle wichtigen Positionen werden von “Familia” besetzt.

  10. 1. schließt sich der Kreis – und 2. ist es nicht seine Freundin. Ausser er ist Bi, natürlich.

  11. Gibt es eigentlich gar keine Möglichkeit, die Stuerzahlungen bis zur vollständigen Aufklärung einzustellen?

    Denn eigentlich macht man sich ja ab, Verdachtsmomente ja schon irgendwie mit schuldig.

    • Ich würde gerne wissen,ob man diese Truppe nicht auf Schmerzensgeld verklagen kann,weil mir macht es wirklich Schmerzen,wenn ich sehe,was diese Truppe, aus unser aller Land gemacht hat.

  12. Das Pack versorgt sich untereinander mit guten Jobs und die Arbeitslosen wollens durch ganz Österreich jagen. Ich hoffe ihr bekommts noch eure Strafe

  13. Irgendwie sollte Thomas Schmid gewürdigt werden mit seinem Handy. Plutzer des Jahrtausends oder so einen Titel sollte man ihm schon gönnen.
    Für 300.000 Chats die die WKSTA nun hat und verwertbar sind.

    Dümmster Mitarbeiter des Jahrzehnts…

  14. Das Niveau im Forum ist zum Teil sehr tief. Sebastian Kurz, Hartwig Löger & Gernot Blümel aus politischer und ethischer Abneigung zu bashen, ist verständlich und aus meiner Sicht zulässig. Frau Thier hingegen ist eine Privatperson, trotz ihrer privaten Nähe zum E-Bundeskanzler, die an keiner wirklich selbstständig entscheidenden Position tätig ist. Ein gewisses Maß an Dezenz wäre angebracht. Was die Vermutungen oder Indizien (?) für die mögliche sexuelle Orientierung gewisser handelnder Personen anbelangt, da haben andere Politiker auch einen anderen Weg gewählt: Jens Spahn, oder Guido Westerwelle, z.B., in der BRD, aber wenn man natürlich – sofern zutreffend – der beste Schwiegersohn Österreichs sein möchte…
    Ein Unterschied zeigt sich auch zu den bundesdeutschen Verhältnissen: Guido Westerwelle macht 2002 recht erfolgreich Wahlwerbung im/mit dem “Guidomobil”, bei Sebastian Kurz ist es 2010 bei den Wiener Gruß-Wahlen zum “Geilomobil” mutiert. Kampagnen-Titel: “Schwarz macht geil”

    • Dezenz ist in diesem Stadium bei Korruptionsermittlungen nicht angebracht, sorry. Warum sollten berufliche Aktivitäten einer Mitarbeiterin des FM verschwiegen werden, nur weil sie mit einem Ex-Kanzler dieselbe Wohnung bewohnt? Was den Rest Ihres Postings betrifft, verstehe ich den Sinn dahinter nicht. Aber ich muss nicht alles verstehen.

    • Manche mögens geil.
      Also, sogar das hat er sich abgeschaut, der imitator.

  15. Die Mitarbeiter im Finanzministerium will er gar nicht wirklich gekannt haben. Ja, das glaube ich ihm sofort, das denke ich mir über die Beziehung zu Frau Thier schon seit Jahren.

  16. “Die WKStA geht davon aus, dass die korrupte Zusammenarbeit von April 2016 bis „zu einem noch nicht festellbaren Zeitpunkt“ andauerte”.
    Ähmm, mutmaßlich gar bis Anfang Oktober 2021? Hab Rosam vermisst bei Fellner die letzten Tage, und auch die Sophie. Kalte Füße? Es fehlt ja bekanntlich noch die Auswertung von ca. 200.000 Schmid-Nachrichten bis in die Gegenwart……

  17. Ich glaub, die Justiz kann ziemlich sauer werden, wenn ein Blender sie für blöd haltet.

    War das nicht jedem klar, dass hier noch mehr kommen wird. Nicht gerade das.
    Aber das man bei einem pathologischen Lügner nur stückchenweise liefert bzw abwartet, in was er sich hineinredet und dann die Beweise dagegen liefert, sollte klar sein.

  18. Liebes ZackZack Team- bis jetzt zahlte ich nur 5,–€ im Monat an euch! Bitte sagt mir wie ich Mitglied werden kann- jetzt ist es mir echt mehr wert!

  19. Fellner kennt eine Susanne Thier ebenfalls nicht- mit der hatte er sicher nie was zu tun!

  20. Kurz wird sagen: eine Susanne Thier kennt in der Türkisen Schlangengrube keiner-völlig unbekannt;-))

  21. Üppig. Ich will die Kontobewegungen sehen 🙂 Übers BMF muss es ja entsprechende Belege geben. Was kostete eine 1/4 Seite eine halbe oder 4 Seiten bei xy?

    Und was war der Inhalt der Pauschalwerbung?

    Das alles ist noch keine Korruption. Ganz und gar nicht. Das BMF hat Interesse, die BürgerInnen zu informieren, dass man Orchideen aus Madagaskar nicht einführen darf. Das kann Frau Thier schon abgewickelt haben. Könnte auch supersauber sein.

    Aber politisch ist das untragbar. Jetzt auch noch die Kindsmutter involviert! Das macht die Aussage, dass er keine Ahnung hatte, was das BMF macht, vollkommen unglaubwürdig. Und dann hat er die Öffentlichkeit belogen. Die haben nie drüber geredet, dass just zu dem Zeitpunkt, wenn ers braucht, die richtigen Schaltungen kamen? Ich vermute eher, dass er so die Kontrolle hatte, dass es eh so läuft, wie gewünscht. Einen intimeren Einblick kann ich mir nicht vorstellen. 😀

      • Da hilft nur schnell,verloben oder heiraten,dann muß sie nicht gegen ihn aussagen.

  22. Ich möchte auch Extraurlaub, nur habe ich halt keinen Dreck am Stecken. Man muss also korrupt sein damit man Extras bekommt. Verkehrte Welt.

  23. Auf Grund welcher Stellenausschreibung bzw. mit welchem Bewerbungsschreiben hat Frau Thier den Job bekommen?

  24. Da wird einem nur noch speiübel bei der Bagage, der wird Staatssekretär und die bekommt auch gleich noch einen Job!! Es gilt die Unschuldsvermutung!!!

  25. Ab in die Kuschelzelle- (wer mir aber leid tut ist das Kind, dass sie erwartet-von wem auch immer)

      • Nicht Ihr Ernst die Frage.
        Der Lavendel sollte sich jetzt endlich zu seiner wahren Neigung bekennen.
        Dieses verfickte inszenierte Herumgelüge geht mir ziemlich am “Oasch”.

        • Wenn er sich jetzt outet, is er auf ewig weg. Das weiß er. Dann würde man sich fragen , was auf den einsamen Bergwanderungen mit Tommy Schmid passiert ist. In den Schluchten und Tälern…….

          • Das mag ja sein…vll auch nicht.
            Dennoch geht mir dieses ganze pubertäre halbschwule Getue der GANZEN schwürkisen Beidln am “Oasch”.

      • Der storch hats in einem lavendelstrauch gefunden und wirds demnächst über meidling abwerfen.

    • Ach gibt doch schöne Mutter-Kind Zellen,mein Mitleid hält sich in Grenzen.

      Der Peschhorn hat gestern gesagt,die Finanzprokeratur wird sich von jedem Beamten,der Geld vom Bund mißbräuchlich verwendet hat,das Geld zurück holen,also sollten sie schon mal zu sparen beginnen,ihr Habschi und sie.

      Jal,genau,es gilt natürlich wie immer die Unschuldsvermutung.

      • Das wäre sehr zu begrüßen, denn wieso sollte der Steuerzahler zahlen, wenn der Steuerzahler beschissen wird!

      • Ich wollte es ja nicht sagen,darum sag ich es ganz,ganz leise,aber psst,man munkelt es soll der Silberstein sein.
        Aber auch hier gilt die Unschuldsvermutung,wie gesagt,ist nur das,was so gemunkelt wird 🙂

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