Montag, März 18, 2024

Greta Thunberg überrascht mit Gesangseinlage – Popstar Rick Astley ist begeistert

Popstar Rick Astley ist begeistert

Wer tanzt und singt denn da? Eine ausgelassene Greta Thunberg hat bei einem Klimaschutz-Konzert in Stockholm die Besucher überrascht. Das Video ging viral.

Stockholm, 18. Oktober 2021 | Damit hatte wohl keiner gerechnet: Die 18-Jährige Klima-Aktivistin Greta Thunberg ist am Samstag überraschend bei einem Benefizkonzert für Klimaschutz in Stockholm aufgetreten. Damit brachte sie nicht nur das Publikum zum jubeln – auch in den sozialen Medien ging das Video von ihrem Auftritt viral. Gemeinsam mit einem anderen Klima-Aktivisten schmetterte sie den 80er-Jahre-Hit “Never Gonna Give You Up” von Popsänger Rick Astley (55) und tanzte ausgelassen dazu.

Astley hat sich gefreut, dass die Klima-Aktivistin seinen Song gesungen hat. Der britische Musiker teilte am Sonntagabend auf Twitter ein Video von Thunbergs Auftritt und schrieb dazu: “Fantastisch”. Er dankte ihr zudem in ihrer Muttersprache Schwedisch.

“Teenager, die miteinander rumalbern”

Der schwedischen Zeitung “Aftonbladet” zufolge war es das erste Mal, dass Thunberg in der Öffentlichkeit ihre Gesangskünste zum Besten gab. “Wir sind letztlich einfach Teenager, die miteinander herumalbern, nicht nur die wütenden Kinder, als die uns die Medien oft darstellen”, sagte sie dem Blatt im Anschluss an den Auftritt.

Das Konzert am Samstag in Stockholm war Teil einer Reihe, die von den Klimaschützern Fridays For Future und dem Festivalveranstalter Livegreen unter dem Titel “Climate live” in 45 Ländern veranstaltet wird. Dabei traten Künstler wie unter anderem der schwedische Sänger und Songwriter Lars Winnerbäck und das Indie-Pop-Duo Aid Kit auf.

Musikalische Familie

Konzertauftritte dürften der Klimaaktivistin nicht ganz fremd sein: Sowohl ihre Mutter Malena Ernman (50) als auch ihre Schwester Beata Ernman Thunberg (16) sind im Musikgeschäft, wie “Aftonbladet” anmerkte. Mutter Malena, die eigentlich Opernsängerin ist, hatte sogar ihre Heimat 2009 beim Eurovision Song Contest vertreten.

(jz)

Titelbild: APA Picturedesk

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12 Kommentare

  1. Fürchterlich, wie eine an sich notwendige und gute Sache (Klima-u. Umweltschutz) politisch aufbereitet und instrumentalisiert wird. Da wird ein Kind (mittlerweile eine Marke und ca. 500.-MioUSD schwer) vorgeschickt, um steuerliche Mehrbelastungen des Pöbels zu verschleiern, bzw. zu rechtfertigen und uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Unangenehmer Nebeneffekt dabei ist auch die Tatsache, daß viele naive, gutgläubige Menschen (darunter zähle ich auch den Poster hr.lehmann) auf diese PRMaßnahme hereinfallen und sich untereinander zerstreiten-statt konstruktiv zu debattieren.
    China wird nächstes Jahr 600 Kohlekraftwerke errichten und 135 neue Flughäfen bauen. Dann wäre da noch Brasilien, die USA, Indien, Südamerika, etc….-Staaten, die alle den PRSchmäh aufgenommen haben, aber die wahre Problematik tagtäglich negieren. Leider spielt auch die Spaltung des Pöbels dieser bigotten Politik in die Hände. Nicht wahr hr.lehmann?
    Trotzdem hoffe ich, daß es heller wird Österreich!

  2. Und wieder einmal bestätigt es sich wie mainstreamkonform es ist Greta Thunberg herabzuwürdigen. Da versammeln sich immer wieder gerne die smarten Durchblicker in der Szene, die ihr dann genüsslich alles mögliche unterstellen und ihr kein bisschen Ruhm und Aufmerksamkeit vergönnen. Die Frage ob sie es sich verdient hat positive Resonanz für ihren Einsatz für das Klima zu erhalten, stellt sich für diese “aufgeklärten” Poster gar nicht und regen sich auf dass sie ein Konzert unterstützt, dass ja so viel Energie und Lichtsmog verbraucht und sie sich da in Szene setzt. Echt jämmerlich diese Kommentare, echt erbärmlich diese Vollpfosten.

    • Alle “Gegner” von Greta Thunberg sind gegen eine junge Frau,die sich für unseren Planeten einsetzt und dabei dennoch am Boden geblieben ist,sagt ja schon alles.

      • Die „Gegner“ von Greta sind einfach gegen die Gedankenpolizei des Mainstreams und deren Stars und Starlets. Sie denken gerne selbst und plappern weniger nach und vor allem vergessen sie nicht 200 Jahre Eiszeit oder 10 Jahre ohne Klimaerwärmung von 2006-16 auch haben sie empfindliche Ohren und es kommt ihnen bei dem Gejaule fast das Kotzen. Übrigens geht es Mutter Erde prächtig und dem Klima geht es auch gut es versteht gar nicht warum da manche glauben es müsse gerettet werden. Der Einsatz für den Planeten … der ist auch gut es geht dabei eher ums eigene Konto und die Marke Greta die Medienwirksam von ihren Eltern ins Leben gerufen wurde aber dafür kann Greta ja laut ihrer Mutter das CO2 in der Luft sehen! Irre nicht wahr? Wow so ein Talent!

  3. Das ist schon außergewöhnlich, was Greta auf die Beine stellt! Und das Konzert ist mitreißend. Und sie ist erst 18! Tja, wir sollten nie aufgeben, um diese Erde und um die Menschheit zu kämpfen!

  4. Hier werden Kilowatt an Leistung für Musikanlagen, Beleuchtung, etc.. vergeudet. Aber wenn’s die Klima-Kassandra Grete Thunfisch macht, interessiert es niemanden und schon gar nicht die Heuchler von FFF, die wohl allesamt mit ihrem iPhone (Streaming, Seltene Erden,.. HALLO?!?!) das Spektakel filmen.

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