Dienstag, April 23, 2024

Was den Briten alles fehlt – Brexit

Brexit

Kaum ein Wort kommt in britischen Medien derzeit wohl häufiger vor als “Shortages”, also auf Deutsch “Engpässe”. Es vergeht keine Woche, ohne dass eine Branche über mangelnde Bewerber oder fehlende Güter klagt. Eine Übersicht:

Wien, 25. Oktober 2021 | Zwar sind die Lieferketten nach dem wirtschaftlichen Aufschwung nach der Coronakrise weltweit gestört. Doch Großbritannien trifft es besonders hart, denn mit dem Brexit kommt ein weiterer herber Schock hinzu.

Lastwagenfahrer

“Alles, was wir in Großbritannien haben, kommt auf der Ladefläche eines Lkws zu uns”, betont Rod McKenzie von der Road Haulage Association immer wieder. Deshalb trifft der Mangel von geschätzt 100 000 Fernfahrern die Briten besonders hart. Tankstellen können nicht mit Kraftstoff beliefert werden, große Supermärkte müssen auf regelmäßigen Nachschub verzichten, weshalb immer wieder Lücken in den Regalen entstehen. Viele EU-Fahrer sind während der Pandemie in ihre Heimatländer zurückgekehrt und können nach dem Brexit nicht einfach wieder in Großbritannien arbeiten. Außerdem gehen jeden Monat mehr Fahrer in Pension, als Nachwuchs ausgebildet wird.

Frisches Gemüse und Obst

Frisches Gemüse und Obst lässt sich nicht lange lagern, daher entstehen immer wieder Lücken in den Regalen, wenn Supermärkte vergeblich auf Lieferungen warten. Um frustrierte Fotos von Kunden in sozialen Medien zu vermeiden, sind einige britische Supermärkte kreativ geworden. So hat etwa die Kette Tesco auf Karton gedruckte Bilder von Lebensmitteln in einige Regale gestellt, wie der “Guardian” berichtete. “Mmmh, köstliches Foto von Spargel”, kommentierte ein Nutzer auf Twitter. Tesco sagte auf Anfrage allerdings, es benutze die bedruckten Kartonagen schon länger.

Busfahrer

Weil Logistikbetriebe alle umwerben, die einen Lastwagen steuern können, sind die Löhne in der Branche gestiegen. Das Nachsehen haben die britischen Busfahrerinnen und Busfahrer, obwohl auch sie unter langen Schichten und fehlenden Toiletten leiden. “Daher denken sich die Leute jetzt, wenn wir weiter unter diesen viktorianischen Bedingungen arbeiten müssen, dann können wir auch für 20 Pfund die Stunde einen Lastwagen fahren, statt für zehn Pfund die Stunde einen Bus”, erklärte Gewerkschafter Bobby Morton. “Daher gehen die Busfahrer gerade in Scharen in die andere Branche.” Der Confederation of Passenger Transport UK zufolge fehlen derzeit rund 4.000 Busfahrer, auf manchen Strecken fallen bereits Verbindungen aus.

Türsteher

Der britischen Club-Branche fehlen die Türsteher. Während der Pandemie, als Clubs und Bars für viele Monate geschlossen blieben, hätten viele die Branche verlassen und sich Jobs mit angenehmeren Arbeitszeiten gesucht, sagte der Chef der Night Time Industries Association, Michael Kill, dem Sender Sky News. “Auch der Brexit hat nicht geholfen, auch wenn er nicht der einzige Faktor ist, der hier eine Rolle spielt.” Der Branche zufolge hatten bis zum vergangenen Monat rund einer von fünf Club- oder Gastronomiebetrieben in Großbritannien geschlossen oder die Öffnungszeiten eingeschränkt, weil es an Personal fehlte.

Schlachter

Schwein essen viele Briten nach wie vor gern – aber es gibt immer weniger Menschen im Land, die bereit sind, sie auch zu schlachten. Britische Schweinebauern warnten in den vergangenen Wochen, dass rund 120.000 gesunde Tiere auf den Höfen getötet und in den Müll geworfen werden müssten, wenn sich die Situation nicht entspanne. Bis Jahresende können sich bis zu 800 ausländische Fachkräfte für Arbeitsvisa bewerben, mit denen sie bis zu sechs Monate im Land bleiben dürfen. Auch für die Geflügelindustrie gibt es maximal 5.500 Visa. Zuvor hatte der größte britische Geflügelproduzent gewarnt, dass Truthähne zu Weihnachten knapp werden könnten.

Pflegekräfte

Vor allem Menschen mit Behinderungen, die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben brauchen, haben nach dem Brexit Probleme, entsprechende Pflegekräfte zu finden, wie der “Observer” am Sonntag berichtete. Mittlerweile müsse man regelmäßig Anträge zurückweisen, so Peter Henry von der Organisation Origin, die Pflegekräfte für Menschen mit Wirbelsäulenleiden vermittelt. Auch Katy Etherington, die die Datenbank für persönliche Pflegekräfte PA Pool betreibt, berichtete, britische Bewerber könnten die fehlenden europäischen Kräfte nicht ausgleichen.

Tannenbäume

Selbst das Weihnachtsfest der Britinnen und Briten steht unter keinem einfachen Stern: “In dieser Weihnachtszeit wird es schwieriger, einen echten Weihnachtsbaum zu ergattern”, sagte Mark Rofe vom Online-Händler ChristmasTrees.co.uk kürzlich im Interview. Das liegt am angespannten Arbeitsmarkt, aber auch den Kosten für Rohstoffe wie Holz für Paletten oder Dünger. Zugleich steige die Nachfrage nach britischen Tannenbäumen, denn die Importkosten für Bäume aus der EU haben sich seit dem Brexit aufgrund der Bürokratie und Zölle erhöht.

(bf/apa)

Titelbild: APA Picturedesk

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
LESEN SIE AUCH

Liebe Forumsteilnehmer,

Bitte bleiben Sie anderen Teilnehmern gegenüber höflich und posten Sie nur Relevantes zum Thema.

Ihre Kommentare können sonst entfernt werden.

19 Kommentare

  1. Um die Briten braucht sich keiner Sorgen machen…ein stolzes Volk ,im Gegensatz zu uns Ösis…auch bei uns funktioniert schon einiges nicht…*zum Bspl.anständige Politiker)

    • Äpfel und Birnen !
      Wobei auch in GB sind die Politiker ähnlich wie bei uns.

  2. Vor der eigenen Tür: … häufiger vor als “Shortages”, also auf Deutsch “Engpässe”?
    War auch bei uns ein großes Thema, als es um die Malversationen der “Vakzin-Bestellung” ging. Lieferengpässe/Doppellieferungen und und und …
    Nunmehr gibt es einen Überschuss, der in die Menschen geimpft werden will.

  3. Ich finde es sehr kurzsichtig, über GB herzuziehen und sich lustig zu machen dass Leute für einen ScheixxJob jetzt mehr Geld als vorher bekommen.
    Fazit m.E.: Wir müssen unseren Lebenstil ändern – alles per LKW von A nach B zu karren und zurück ist sicher keine Lösung (Kartoffeln aus D nach Italien zum Verarbeiten und zurück als Pommes nach D, Milch aus A nach D in eine Mollkerei und dann zurück nach A.)
    Ad Schweine: Krank dass ein kg Schweinefleisch (Teil eines Lebewesens) genauso 3.99 kostet wie ein Kilo Bio-Äpfel. Wollte man Preiswahrheit müsste ein kg Fleisch ca 4-5x soviel kosten. Aber die “Armen” können dann nicht 3×7/W Fleisch essen – ja eh während sich die Spitäler und Friedhöfe mit Adipösen, Zuckerkranken füllen und die Kosten im Gesundheitssystem explodieren…
    Dann noch Klimawandel vs, wir brauchen 100.000 LKW FahrerInnen -> wer findet den Systemfehler.
    Liebe Briten ihr könnt jetzt aus der “Krise” die Chance herausarbeiten oder genauso scheitern wie die EU27

    • Volle Zustimmung! Gutes Statement!

      Schadenfreude gegenüber GB ist keineswegs angebracht.

    • Absolut toll auf den Punkt gebracht!

      Wir werden uns noch anschauen,ist jetzt schon vieles sehr knapp,aber vieles ist selbst verschuldet,die Gründe dafür haben Sie schön aufgeschrieben.

      Mein persönlicher Zugang ist,direkt beim Bauern kaufen,habe ich vor Corona schon gemacht,ja,ich muß dafür halt ein wenig fahren,aber das mache ich gerne,ich weiß ich bekomme gute Ware zu einem guten Preis und es ist so den Bauern und mir geholfen.

      Fleisch esse ich ja,natürlich,aber eben so wie es in meiner Kindheit war,den berühmten “Sonntagsbraten”,der halt jetzt nicht mehr unbedingt am Sonntag auf den Tisch kommen muß,aber ich koche eben weniger Fleisch,dafür weiß ich es kommt von Tieren die ein gutes Leben hatten,kostet unterm Strich gesehen nicht viel mehr.Weil krank werden von den KZ-Tieren kostet viel mehr .

      Leid tun mir alle Leute die es sich eben wirklich nicht leisten können,für die sogar billigstes Fleisch Luxus ist,aber Gemüse ein noch größerer,jeder der Essen auf den Tisch bringen muß weiß,daß halt ungesundes sehr oft sehr billig ist.

      Gestern kam ein Bericht,daß es in N.Ö, bei den Sozialmärkten schon so ist,daß die Leute die dahin gehen müssen,viel weniger einkaufen als früher und da auch nur die wichtigsten Grundnahrungsmittel und Babynahrung,da kommt einem schon das Heulen,wo leben wir? Wenn man so etwas hört,dann denkt man an arme Länder,aber wir sind angeblich ein reiches Land,kann sein, aber es gibt sehr viele arme Menschen in unserem Land und da versagt der Sozialstaat total.

      Sorry,war jetzt ein wenig nicht zum Thema passend ich weiß,aber es liegt mir einfach auf der Seele.

      • Oja passt zum Thema,
        statt über andere Länder herzuziehen, sollten wir daheim einmal anfangen die Welt besser zu machen. Bei Bio-Bauern direkt zu kaufen, geht bei uns in der Gegend super und ist billiger als Junk im Supermarkt. (Win-Win für alle)
        Leider wissen viele Eltern nicht mehr wie man gut und günstig kocht. Heutre wieder gesehen – eher ärmere Familie – Fertigfood der unteren Kategorie im EK-Wagerl, aber 6-pack red bull, Nestle-junk etc. an der Kassa wurde die Karte abgelehnt, haben dann mit Mühe ca 50 Euro zusammengekramt, ein paar gesunde Sachen weggelegt aber RB und Nestle Süsskram wurde mitgenommen, das sind die Diabetesfälle der nächsten Jahre.
        GB hat wenigstens eine Zuckersteuer eingeführt und gesetzliche Obergrenzen für Zucker incl Kennzeichnung – Nach dem BREXIT weils die EU nicht wollte. Also sind wir wieder beim Thema 😉

        • Sie übersehen nur eines dabei, nämlich, dass bei den geplanten Klimamaßnahmen fast keiner mehr zu den Bio-Bauern fahren kann…

          • Nein,so kann man das nicht sehen,ja,es ist ein wenig schwieriger wenn man den Bio Bauer nicht gleich ums Eck hat,aber wo ein Wille,da ein Weg,bei uns ist es z.b. so,daß wir uns das aufteilen,meine Cousine fährt z.b. zum Bio-Fleischhauer-Bauer,sie hat eine große Liste mit,wir bestellen das natürlich vor bei ihm,aber sie holt das Fleisch für viele dort ab,es wird dann bei ihr von uns allen abgeholt,also 1 Fahrt für oft 20 und mehr Personen,wir holen Brot,Eier,Kartoffeln,aber eben auch nicht nur für uns sondern für mehr Leute.So geht es sich aus für alle.

            Es gibt kleine Bauernmärkte die man wirklich gut zu Fuß erreichen kann,auch da kauft man dann beim kleinen Bauer,also es geht schon.

            Man muß kreativ sein,zusammen helfen,es gibt auch Nachbarschaftshilfe,wurde durch Corona wesentlich mehr,aber wir haben uns die Arbeit aufgeteilt,1 x Woche wurde für jeden der mag eingekauft,es gibt auch Bauern die bis fast vor die Haustüre kommen,also mit ein wenig gutem Willen,ein wenig Zusammenhalt geht vieles,sehr vieles.

          • Wieso darf ich dann nicht mehr mit meinem 20 Jahre alten Fahrrad die 15-20 km zu meinen Bauern fahren? – Wusste gar nicht dass dies das Klima belastet, sollte ich besser zu Fuss gehen?

        • Stimmt so gesehen,passt es doch zum Thema.

          Ich kann es oft nicht mehr hören,wenn jemand sagt,ist mir alles zuviel Aufwand,ja,ich weiß nicht jeder hat den Bauer vor der Türe,aber es geht,viele haben z.b. schon Eier oder Milchautomaten und auch immer mehr,wo man es schafft,daß man sich gut versorgen kann.Und ja es ist ein totales Win-Win für uns alle.

          Ja,natürlich hat man dann eben keine Erdbeeren im Winter,na und,wer bitte braucht die? Saisonal ist angesagt,

          Oft hört man,ach fertig ist einfach billiger,nein ist es nicht,vieles geht auch nicht schneller,besonders übel diese Fertigbasis Sachen,weil sie müssen für Bolo,ja genauso Faschiertes anrösten und alles dazu geben,also Zeitersparnis 0,0 Es ist nur teurer,aber es schmeckt eben immer gleich,das ist auch für viele wichtig,Essen schmeckt eben nicht immer gleich,weil bleiben wir bei der Bolo,es kommt drauf an,wie gut die frischen Tomaten schmecken,mal würzt man eben ein wenig mehr von dem oder dem,also es schmeckt nicht gleich,aber es schmeckt gut und man weiß was man ißt. Viele brauchen eben die vielen E und wie die Nummern noch alle sind.

          Wenn ich höre,ich kann nicht kochen,dann denke ich mir,wir alle mussten es lernen,niemand kam auf die Welt und konnte kochen,wir mussten es alle lernen.Ehrlicher wäre es,wenn sie sagen würden,ich mag nicht kochen,ja was ich nicht mag,kann ich auch nicht und habe auch keine Lust es zu lernen.

          Ich denke mir auch oft,wenn ich in so manche Einkaufswägen schaue,Leute wisst ihr was ihr euch antut,euch und euren Kindern,nichts gegen hie und da mal einen Red Bull,gönne ich mir auch aber selten,aber das was Sie beobachtet haben,kann ich genauso unterschreiben,wichtig das Zeugs ist im Wagen.Wenn das Geld nicht reicht,wird halt was anderes nicht genommen,aber Mama kann auf den Red Bull nicht verzichten.Da möchte ich gerne was sagen,aber ich denke mir dann geht mich nichts an.

          Ich habe ja schon mal erwähnt,daß mein Patenkind Lehrerin ist,ganz wichtig ist für viele Schüler und da reden wir nicht von jungen Erwachsenen sondern Kindern,deren Frühstück in der Schule besteht aus einer oder mehr Dosen Red Bull.

          Na ja,nun wird Alu auch knapp,also werden nicht mehr soviele Dosen erzeugt werden könn

          Ein Umdenken wird es so schnell nicht geben bei der Mehrheit der Bevölkerung und wenn man zu wem sagt,geh bitte,schau so leicht geht vieles wenn man will,dann wird man auch oft als Spinnerin abgetan,jeder wie er will und mag,Mir tun die Kinder halt oft sehr leid,weil für die sehe ich schwarz,vieles wird so übernommen wie man es vorgelebt bekommt.

          Die Zuckersteuer ist sicher ein guter Ansatz ob sich die,denen es egal ist davon abhält es nicht trotzdem zu kaufen,bezweifle ich stark,dann bleibt halt noch mehr gutes Zeugs im Laden liegen.

          Aufklären,schon im Kindergarten und das noch viel mehr als eh schon gemacht wird,ist für mich ein guter Weg,aber ist halt immer das Problem,wenn man es gut meint,wird man schnell in die Ecke der Prediger,der Spinner abgetan.Leider.
          Und man denkt sich halt,dann macht wie ihr wollt,es ist euer Leben.Eure Schmerzen,macht was ihr wollt,aber jammert mich dann bitte nicht an,wenn das Bein ab muß,weil der Zucker zu geschlagen hat oder sonst was.
          Weil dann kommt,ach wenn ich das gewusst hätte,wissen tut es jeder,aber jeder denkt,mir egal,mich trifft es sowieso nicht.

  4. also die paar freund, die ich dort hab, tun mir ja leid. und die waren auch ganz eindeutig gegen den brexit. und es ist bedauerlich, dass jetzt auch die bexitgegner alles ausbaden müssen.

    aber alle anderen die dafür waren, die tun mir überhaupt nicht leid. selber schuld.

    sich von rechtspopulisten so verführen zu lassen und auf jeden deppaden schmäh – vor allem den mit den ausländern – so reinzufallen, zeugt nicht grad von grossem druchblick.

    leider gibts ja auch bei uns solchene, die glauben ohne eu wär alles besser und die ausländer sind an allem schuld.

    • Hmm, mir fällt gerade nicht ein was die EU großartiges zustande gebracht hat. Können Sie mich da eines besseren belehren?

  5. Die BritInnen brauchen endlich mehr diplomatisches Gespür.

    Schauen wir uns einmal an wie viel Leid die BritInnen in Irland seit der unrechtmäßigen Landnahme verursacht haben und mit dem Brexit ist der Nordirlandkonflikt wieder neu entfacht weil es eine Zollgrenze gibt. Sobald es eine physische Grenze zwischen Süd- und Nordirland gibt werden die Leute wieder auf die Straßen gehen in Dublin und Belfast.

    1917 haben die BritInnen außerdem die berüchtigte Balfour Deklaration unterzeichnet, in der sie das von ihnen besetzte Palästina an die ZionistInnen verkauft haben und das macht uns bis heute Probleme. Mit uns meine ich die gesamte Restwelt, die unter dem Israel-Palästinakonflikt leidet. Das war bereits vor dem Ende des ersten Weltkrieges: https://de.wikipedia.org/wiki/Balfour-Deklaration

    Und jetzt sollen wir Mitleid mit Großbritannien haben? Nein, danke. There is nothing Great about Britain. Das ist wie wenn ich die ZackZack Redaktion besetze und dann an Fellner verkaufe.

  6. „Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist.“
    ―Dalai Lama

    Die Briten sehen was es heißt nicht zusammen zu arbeiten, die Welt wird es sehr bald auch zu spüren bekommen….

Kommentarfunktion ist geschlossen.

Jetzt: Polizeiäffäre "Pilnacek"

Denn: ZackZack bist auch DU!