Mittwoch, April 24, 2024

Folter mit Brandeisen: Dänischer Rechtspolitiker hielt Sexsklavinnen

Folter mit Brandeisen:

Der dänische Politiker John Rosenhøj hat Frauen jahrelang als Sexsklavinnen gehalten und sie missbraucht. Jetzt wurden Bilder veröffentlicht, die ihn zeigen, wie er eine Frau mit einem Brenneisen brandmarkt.

Kopenhagen, 03. November 2021 | John Rosenhøj war langjähriger Bürgermeisterkandidat der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei. Die Nachrichtenseite “Ekstra Bladet” veröffentlichte nun Bilder, die nichts für schwache Nerven sind und den Lokalpolitiker als Monster entlarven.

Hintern gebrandmarkt

Auf den Bildern ist zu sehen, wie Rosenhøj nackt ein Brandeisen erhitzt. Danach brandmarkt er eine ebenfalls nackte, auf einem Tisch gefesselte, Frau mit dem glühend heißen Metall. Es sind die Buchstaben J und T zu erkennen. Dabei handelt es sich vermutlich um die Initialen von “John” und seinem Nicknamen “Taurus”, den, der in der Branche bekannte Politiker, auf verschiedenen Porno-Seiten verwendet haben soll.

Ehefrau soll mitgemacht haben

Die Aufnahmen stammen aus John Rosenhøjs Haus in Dänemark, in dem seit Jahren schreckliche Dinge passieren sollen. Er soll Hunderte Frauen missbraucht haben und brutale Pornofilme mit ihnen gedreht haben. Insider berichten gegenüber der deutschen “Bild” sogar, dass sich seine Ehefrau an den Misshandlungen beteiligt haben soll.

Bereits im September äußerte sich eine ehemalige Prostituierte zu dem Politiker. Sie berichtete, dass er sie jahrelang als Sklavin brutal misshandelt habe. „Die meisten meiner Kunden kamen über John. Er wählte sie aus. Es wurde immer extremer, besonders beliebt war „Scat“, das wurde mit der Zeit wirklich extrem“, so die Frau. („Scat“ ist eine Perversion, bei der sich die Beteiligten beim Sex mit Kot einreiben)

Seine Partei reagierte damals entsetzt auf die Geständnisse der jungen Frau. John Rosenhøj trat daraufhin am 18. September aus der Partei aus. Besonders absurd: Die Dänische Volkspartei hat gemeinsam mit John Rosenhøj im Jahr 2010 das Verbot des Brandzeichens von Pferden durchgesetzt. Jetzt foltert der Politiker, der als Pferdefreund gilt, selbst Frauen mit einem Brandeisen.

(mst)

Titelbild: Pixabay

Markus Steurer
Markus Steurer
Hat eine Leidenschaft für Reportagen. Mit der Kamera ist er meistens dort, wo die spannendsten Geschichten geschrieben werden – draußen bei den Menschen.
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11 Kommentare

  1. Nun ja, wo sind die Grenzen von Sexualität verankert ? Wenn ich den Klobürstenhaarschnitthanger höre, kommt es mir schon beinahe so vor, als ob dem ein kalter Bauer beim Galle speiben in die Gummihose abgehen könnte … und je machtgeiler jemand ist, je mehr Speichellecker sich in der Arschritze finden, desto stärker wird der Glaube das es für den Protagonisten keine Grenzen geben kann … gibbet genug Politfuzzis die ihren Größenwahn an gekauften Sexsklaven ausleben … wenn vorher vereinbart wurde, zwei Buchstaben a 7.500 Euro auf/in die Arschbacken, und es gibt Konsens darüber, ja warum nicht ? Und sogar Shortyflatterohr wurde schon mal als Domina auf ZZ karrikiert …

    • Nicht böse sein, aber die Worte ” Sklavin brutal misshandelt” suggerieren nicht wirklich Gesetzteskonformes Verhalten! 😉
      (Brandmarken kann ich mir nichteinmal mit viel wohlwollender Phantasie als Ok vorstellen!)

      • Wohlwollende Phantasie steht auch im krassen Gegensatz zur perversen Phantasie. Oder zur Perversion.

        Die Wortkreation Klobürstenhaarschnitthanger wäre mir wiederum auch glatt 7500.- wert, als politischer Fetisch sozusagen.

        • Klobürstenhaarschnitthanger ist nur ein Platzhalter für “in den Starkstromkreis geratener nordkoreanischer Führeranbeter”

          • Glubschaugenamstildesindendenstromkreisgeratenenkimjongführeranbetungsmarionettenklobürstenhaarschnittträgers.
            25.000,- ?

      • Es gibt sogar spezielle Wachse, mit niedrigerer Schmelztemperatur, die das Klientel des Schmerz- und Erniedrigungs- bzw. Unterwerfungsfetischismus verwenden, damit nach den Rollenspielen keine Brandflecken sichtbar bleiben. Und es gibt sowohl weibliche als Auch männliche KundenInnen die sogar dafür zahlen dominiert zu werden. Wer ist Top, wer ist Bottom, was ist das Abbruchsignal, das wird vorher vereinbart, und schon können die Grenzen ausgelotet werden, ob und welcher Schmerz den größten Lustgewinn bringt.

  2. Die 120 Tage von Sodom. Wer sich für Scheiße hält, reibt sich auch damit ein. Freud hätte hier seine Freude. Wo waren die Mädels von “Deathproof”, die dieser nicht mehr menschlichen Kreatur die letzte Einreibung mit obengenannter Substanz verpassten, um ihn anschließend darin zu versenken?

    • Lugner heiratet über Kurz oder Lang.
      Bei seinen Tierchen ist der Botox und Silikonanteil so hoch, daß der Unterschied zu den Dolls nur gering ausfällt. Sozusagen Doll-Echt.

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