Freitag, März 29, 2024

Intensivpflegerin schmeißt hin: »Da spuckt einem die eigene Vorgesetzte ins Gesicht«

Intensivpflegerin schmeißt hin

Aldijana Causevic will nicht mehr. Die zermürbenden Bedingungen in ihrem Job haben sie dazu gebracht, nach 17 Jahren aus der Intensivpflege auszusteigen. Covid habe die Probleme im Gesundheitssystem nur an die Oberfläche gespült, sagt sie im Interview.

Wien, 04. Dezember 2021 | Die vierte Corona-Welle sorgt für eine Kündigungsflut in der Pflege. Auch Aldijana Causevic (37) hat vor zwei Wochen das Handtuch geworfen. Die zweifache Mutter hat in ihren 17 Jahren als Intensivpflegerin einiges erlebt: Schweinegrippe, mehrere Influenza-Epidemien, aber so schlimm wie jetzt während Corona sei es noch nie gewesen.

Die Arbeitsverhältnisse im Gesundheitsbereich stagnieren seit Jahren, werden gar immer schlechter, meint Causevic, als ZackZack sie telefonisch erreicht. “Die Pflege traut sich jetzt endlich was und zeigt allmählich, dass es so nicht weitergehen kann” – auch sie springt nun über ihren Schatten und schildert in einem Interview ihre Beweggründe für den Ausstieg.

ZackZack: Frau Causevic, warum werfen Sie jetzt nach 17 Jahren das Handtuch?

Aldijana Causevic: Weil sich einfach nichts zum Positiven verändert hat die letzten Jahre. Schon vor der Pandemie herrschte Personalmangel, der dann wieder vieles mit sich bringt, wie zu wenig Zeit am Patientenbett. Auch die Administration wird zunehmend mehr, was wiederum weniger Zeit für den Patienten bedeutet, wofür wir aber eigentlich da sind. Das ist bei mir der Hauptpunkt.

ZZ: Wann haben Sie zum ersten Mal über einen Ausstieg nachgedacht?

Causevic: Das war ein Jahr, bevor das mit Corona losging. Covid war dann vorerst der Grund, dass man bleibt. Viele von uns und auch ich haben sich da verpflichtet gefühlt, auch der Gesellschaft gegenüber. In erster Linie auch den Kollegen gegenüber. Aber nachdem, was ich jetzt gesehen habe, und es tut mir Leid, dass ich das jetzt so sage, hat sich das ein großer Teil der Gesellschaft nicht mehr verdient. Wir müssen im Lockdown über Schulschließungen diskutieren und währenddessen gehen Leute feuchtfröhlich demonstrieren. Das enttäuscht mich und macht mich ehrlich gesagt auch wütend.

“Der Lockdown, den wir jetzt haben, ist eine Augenauswischerei”

ZZ: Was fehlt der Gesellschaft Ihrer Meinung nach?

Causevic: Was glaube ich vielen heutzutage fehlt, ist diese goldene Mitte. Wir haben eine Situation, die für jeden eine Herausforderung ist. Ich versuche ja auch jene Leute, die sich nicht impfen lassen wollen, zu verstehen. Ich kann es auch verstehen. Aber es muss doch in einer Gesellschaft möglich sein, zumindest den anderen Teil zu tolerieren und mitzutragen, etwa das Maske tragen oder Abstand zu halten. Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen derzeit Privatpartys schmeißen am Wochenende zum Trotz der Regierung. Ich meine der Lockdown, den wir jetzt haben, ist eine Augenauswischerei. Das ist kein Lockdown.

ZZ: Was müsste abgesehen von einem strengeren Lockdown passieren, um das Personal in den Spitälern zu entlasten?

Causevic: Wie angesprochen braucht es mehr Personal, um dann auch dementsprechend die vorhandenen Leute zu halten. Man müsste an den Rahmenbedingungen und an den Dienstplänen einiges verändern. Was unserer Branche guttun würde, und ich weiß, dass das schwer umzusetzen ist, wäre die 30 Stunden-Regelung bei vollem Lohnausgleich. Ist natürlich schwierig in einer Branche, wo Personal eh schon fehlt. Man muss sagen, dass Gemeindespitäler einen weitaus besseren Personalschlüssel haben wie die privaten Häuser und Ordensspitäler. Das merkt man dann auch an der hohen Fluktuationsrate.

ZZ: Haben neben Ihnen auch andere gekündigt?

Causevic: Seit Jänner dieses Jahres haben bei uns insgesamt zwölf Mitarbeiter gekündigt. Es ist in diesem Haus schon immer ein ewiges Kommen und Gehen gewesen. Dieses ständige Kündigen und neu anfangen bringt natürlich auch wieder Probleme mit sich. Denn jemand, der neu ist, ist nicht gleich zu 100 Prozent einsetzbar, verständlich. Ein Teufelskreis, aus dem man nicht mehr herauskommt.

Das Tragische ist, von diesen zwölf Leuten haben elf jahrelange Intensiverfahrung. Das ist ein riesiges Manko im Gesundheitsbereich. Ich habe eine Kollegin, die über 20 Jahre in der Pflege tätig ist, sehr viel gesehen und viel Erfahrung hat. Das sind Menschen, die muss man behalten als Betrieb, denen muss man entgegenkommen. Sie ist jetzt in ein Pflegeheim gegangen und ich denke mir: das gibt’s doch nicht. Wir verschleudern hier personelle Ressourcen.

ZZ: Wie hätten Vorgesetzte Ihnen und Ihren Kolleginnen entgegenkommen müssen? Mehr Gehalt?

Causevic: Um das Gehalt geht es in erster Linie gar nicht. Im Vergleich zu Frauen, die in anderen Berufen arbeiten, verdienen wir noch einigermaßen gut. Das Problem war speziell in den letzten zwei Jahren, dass wir extrem oft einspringen mussten, Krankenstände waren oft unmöglich zu ersetzen. Wir hatten Leute auf der Station, die in nur fünf Tagen auf 60 Stunden gekommen sind. Ein Abbau dieser Stunden war in den letzten zwei Jahren aber so gut wie unmöglich, weil man einfach das Personal gebraucht hat.

“Statt Ausbezahlung der Überstunden gab’s Mineralwasser”

Wir haben dann auch einen Brief an die Pflegedirektion geschickt, mit der Bitte, dass man uns wenigstens die Überstunden ausbezahlt. Das wären dann netto monatlich oft mal 200 Euro zusätzlich am Konto, ein gutes Geld. Doch das wurde einfach abgelehnt. Da spuckt einem die eigene Vorgesetzte ins Gesicht, mit dem Argument: „Geld alleine macht nicht glücklich“.

ZZ: Was geht da in einem vor, wenn man das hört?

Causevic: Man weiß nicht, was man dazu sagen soll. Das sind Momente, wo man denkt: jetzt stehe ich auf, lasse alles liegen und komme nie wieder. Dann haben wir vorgeschlagen, dass sie uns doch was anbieten sollen. Da hieß es dann, dass wir ja quasi froh sein müssten, weil jetzt, wo die Covid-Patienten wieder mehr werden, bekommen wir ja eh ein 6er-Tragerl Mineralwasser. Sobald die Stationen wieder leer sind, müssen Sie sich vorstellen, wird das Mineralwasser wieder entzogen. Steht uns halt nicht mehr zu. Da weiß man dann nicht mehr, ob man weinen oder lachen soll.

ZZ: In einem Wort: Man fühlt sich im Stich gelassen?

Causevic: Wir hatten eine Stationsleitung und oben sitzt noch mal die Pflegedirektion. Natürlich sind das Menschen, an die man sich wenden und bei denen man sich auch auskotzen kann. Das Problem ist einfach die Hierarchie und die Kommunikation nach oben. Wenn da die Pflegedirektion blockiert, hat die Bereichsleitung wenig Chancen durchzukommen mit ihren Anliegen.

Ein Bild aus besseren Tagen: Aldijana Causevic ist seit ihrem 20. Lebensjahr in der Intensivpflege tätig. Zwölf Jahre davon in einem öffentlichen Wiener Krankenhaus, die letzten vier Jahre war sie in einem Ordensspital tätig, ebenfalls in Wien. Die 37-jährige Mutter von zwei Kindern träumte schon als Kind vom Pflegeberuf, nach 17 Jahren nimmt sie sich nun erstmals eine Auszeit. (Bild: zVg.)

ZZ: Wie kann man sich den Alltag auf der Intensivstation vorstellen?

Causevic: Wir fangen in der Früh mit einer Dienstübergabe an, dann gibt es eine ärztliche Visite zusammen mit dem Pflegeteam, wo jeder Patient und die jeweiligen Ziele für den heutigen Tag einzeln durchbesprochen werden. Bei Covid-Patienten war es dann so, dass wir natürlich nicht jederzeit das Zimmer verlassen konnten, weil wir ja die komplette Schutzausrüstung anhatten und nicht den ganzen Gang kontaminieren konnten.

Wir haben uns also meistens so um 8.30 Uhr eingeschleust, pro Zimmer mindestens zwei bis drei Kollegen für drei Patienten. Dort sind wir dann auch meistens bis 12.30 Uhr drinnen geblieben und haben sie gepflegt.

ZZ: Wie sieht die Pflege bei Covid-Patienten genau aus?

Causevic: Diese Patienten werden am Bauch gelagert, in der Früh werden sie dann meistens auf den Rücken gedreht und Lungenröntgen, Blutgasanalysen und etliche andere Sachen, die anfallen, an ihnen durchgeführt. Nach der Mittagspause ist man von 14 bis 17 Uhr meistens wieder drinnen.

ZZ: Sind die Patienten ansprechbar?

Causevic: Das kommt darauf an, wie schwer krank der Patient ist. Wir versuchen, sie so lange wie möglich ohne Beatmungsgerät zu versorgen. Dafür gibt es Spezialsauerstoffbrillen. In dieser Phase sind die Leute meistens ansprechbar. Viele haben natürlich Angst und sind unruhig. Kennen sich phasenweise in diesem Ausnahmezustand auch nicht aus. Es steht ja permanent jemand vor einem, von dem man das Gesicht nicht sieht. Was natürlich auch eine massive Herausforderung für den Patienten selbst sein muss.

“Wir haben immer noch eine 50:50-Situation auf der Intensivstation”

Wenn es dann schlechter wird und man einen Patienten schon zwei Tage durchgehend mit der Spezialmaske beatmen muss, wird intubiert. Dann sind die Leute an der Maschine und nicht mehr ansprechbar, weil sie in künstlichen Tiefschlaf versetzt werden.

ZZ: Kann man sagen, wie viel Prozent dieser Patienten überleben?

Causevic: Letztes Jahr waren es leider 80 Prozent der Intensivpatienten, die verstorben sind. Das hat sich laut neuestem Stand wesentlich gebessert, also es überleben jetzt mehr Menschen. Doch wir haben immer noch eine 50:50-Situation. Deswegen schaut man ja auch, dass man den Respirator (Beatmungsgerät, Anm.) so gut es geht vermeidet. Es ist schwer: entweder lässt man den Patienten ersticken oder probiert es halt noch mit der Beatmungsmaschine. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten wie die ECMO-Therapie, aber die gibt es bei uns im Spital leider nicht.

ZZ: Zeigt die Impfung Wirkung? Landen nun weniger Menschen auf der Intensivstation?

Causevic: Ja, wenn man es mit dem letzten Jahr vergleicht und sich die Situation der Intensivbetten anschaut, wo vor allem jetzt in Wien noch Raum da ist. Burgenland ist glaube ich ein Paradebeispiel. Dort hatte man im letzten Winter ziemliche Probleme was die Versorgung in den Spitälern betrifft. Und jetzt durch die hohe Durchimpfungsrate hat man das ziemlich im Griff.

ZZ: Die Frage, die sich viele stellen: Wie ist derzeit das Verhältnis von geimpften und ungeimpften Personen auf Ihrer Station?

Da kann ich Ihnen von meiner Seite aus keine Infos geben, da ich seit zwei Wochen weg bin und wir bis dahin in diesem Herbst noch keinen Covid-Patienten aufnehmen mussten. Da hält sich Wien derzeit ganz gut, was auch mit der Impfrate zusammenhängt. Wir waren eines der letzten Wiener Krankenhäuser die in die Covid-Versorgung eingestiegen sind. Letztes Jahr um die Zeit waren wir jedenfalls voll, nur mit Covid-Patienten. Die letzte Patientin die wir hatten war ungeimpft.

“Ich bin keine, die gleich ‘Impfpflicht’ schreit”

ZZ: Bevor die Regierung die allgemeine Impfpflicht verkündet hat, hat es ja zuerst geheißen, dass diese erstmal nur für Gesundheitsberufe gelten soll. Viele haben darauf verärgert reagiert, weil man quasi im letzten Winter noch beklatscht wurde und sich jetzt impfen lassen muss, weil man sonst gekündigt wird. Wie stehen Sie dazu?

Causevic: Schwierig. Im Herzen bin ich ja Demokratin und dafür, dass jeder Mensch für sich selbst entscheiden sollte ob er etwas möchte oder nicht. Es ist brenzlig, wenn man eine Impfpflicht für eine Impfung verhängt, die man erst seit kurzem hat und wo wir auch nicht genau wissen, wie viele man braucht. Ich kann das schon verstehen, dass man wegen einer Impfpflicht hier auf die Barrikaden geht.

Ich verstehe es aber nicht, wenn man im Gesundheitsberuf arbeitet und an die Wissenschaft nicht glaubt. Es gibt Personen, die auf einer Intensivstation arbeiten und nach wie vor die Impfung verweigern, das verstehe ich einfach nicht. Grundsätzlich bin ich keine, die „Impfpflicht“ schreit, aber wir als Gesundheitspersonal haben einfach eine Verantwortung gegenüber den Patienten. Und es hat sich gezeigt, dass man als geimpfte Person mit hoher Wahrscheinlichkeit das Virus auch nicht übertragen kann.

ZZ: Zum Abschluss, wird sich die Situation in der Pflege in den nächsten Jahren wieder einpendeln?

Causevic: Ich glaube, dass es die nächste Zeit noch schlimmer wird, was den Personalmangel betrifft. Da hat die Politik einfach viel verabsäumt, bereits vor Covid, jetzt wird es halt nur sichtbarer und wir sind präsenter in den Medien. Ich hoffe, dass es sich irgendwann ändern wird und man hier in Österreich die Kurve kratzt. Es ist ein wichtiger Bereich, der uns alle betrifft. Egal ob Ambulanz, Intensivstation oder Pflegeheim – es ist jeder Bereich wichtig. Die Patienten werden mehr, die Menschen älter, wir brauchen einfach Leute in der Pflege, genauso wie wir Ärzte brauchen. Egal, wie es die Politik und die führenden Kräfte im Gesundheitsbereich drehen, es muss sich für alle Beteiligten etwas ändern.

ZZ: Was haben Sie jetzt vor? Bleiben Sie in der Pflege?

Causevic: Ich will weiterhin als Pflegerin arbeiten und wahrscheinlich wieder zur Gemeinde zurückgehen. Jedoch nicht gleich wieder in den Intensivbereich, das mache ich jetzt während Corona psychisch nicht mehr mit. Da brauche ich für mich persönlich eine Auszeit, auch wenn ich als 37-Jährige natürlich noch die Herausforderung suche und diesen Beruf gerne mache.

ZZ: Vielen Dank für das Gespräch, Frau Causevic.

Das Interview führte Markus Steurer.

Titelbild: APA Picturedesk

Markus Steurer
Markus Steurer
Hat eine Leidenschaft für Reportagen. Mit der Kamera ist er meistens dort, wo die spannendsten Geschichten geschrieben werden – draußen bei den Menschen.
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198 Kommentare

  1. Da sollte sie sich bei den Sozialisten Ludwig und Hacker bedanken, die haben viel lieber zig Millionen Euros in Inseraten in der Corona Zeitung, Österreich und Heute gesteckt, für wohlwollende Hofberichterstattung gesteckt, statt das marode Wiener Gesundheitssystem zu sanieren und auszubauen. Die einzige Stadt, wo die Statistiken unter Geheimhaltung stehen. In Wien wurde kein einziges neues Intensivbett geschaffen, Krankenhäuser wurden geschlossen. Mitarbeiter müssen sich die Ausbildung zur Altenpflege noch immer selbst finanzieren. Die nicht Virologin PRW hat sich nie Öffentlichkeitswirksam für einen Ausbau unseres Gesundheitssystems eingesetzt. Wer mit Hausversand wird den bei Neuwahlen die inzwischen Bürgerfeindliche, Impffanatische Partei noch wählen, vermutlich nur noch die ganz einfach gestrickten Mitläufer und beruflich Abhängigen! Schnell geht es in Wien anscheinend nur, wenn ein Politbonze stolpert, da rückt blitzschnell eine anscheinend für VIPs bereitstehende Armada aus.

  2. Wohin sind eigentlich diese Corona Patientenwidmungszahlungen geflossen?
    Wohl nicht in den Sack der dort tätigen Mitarbeiter und vor allem in neuen Betten?

  3. Um die Aussage der guten Frau noch etwas in Zahlen zu untermauern:
    Betten pro 1000 Einwohner:
    2011: 7,68 kontinuierlich fallend auf
    2020: 7,03
    d.h. 0,65 Betten weniger in 2020 als vergleichsweise in 2011, auf die Bevölkerung von 2020 hochgerechnet (8,9 mio.?) sprich 0,65 x 8900=5785 Betten (insges.)

    (Quelle: http://www.kaz.bmg.gv.at/ressourcen-inanspruchnahme/betten.html )

    Wobei hier natürlich mit “Betten” auch das dazugehörige Personal gehört und je nach Institution und Unternehmensform auch noch die Personalschlüssel günstiger oder ungünstiger sind.

    Insgesamt eine fucked-up-situation die sich bereits lange vor C anbahnte und man dann nur noch ein “Ereignis von katastrophaler Dimension” dazu benötigte um dahin zu gelangen wo wir jetzt sind. Momentan ist es total unerheblich ob die durch politisches Totalversagen oder ganz bewusst so herbeigeführt wurde – die Profiteure und die Verlierer sind die gleichen!

    • sorry – habe eben die Zahlen grad etwas durcheinandergebracht:
      2020 warens noch 7.05 Betten/1000Ew.
      d.h. daraus ergibt sich dann 0,63*8900=5607 Betten

    • Danke für diese Information.
      Dass weiterhin die Medien bis hin zu den Oppositionsparteien das verschweigen, oder nicht mir der notwendigen Konseuqenz aufzeigen und noch wichtiger endlich abstellen, ist ein weiterer Megaskandal.
      Aber auch diese Plattform schweigt dazu weiter laut und will uns auch ihre vorher extra vorselektierte und unvollständige Wahrheit weiter verkaufen, welche aber nur Teile des Ganzen beinhaltet, wenn auch immerhin wenigstens darüber als einzigem Medium wenigstens berichte wird!

    • Der Vorwurf der Dame geht darüber hinaus. Die Gesundheitsverantwortlichen wollen hier die Situation gar nicht entschärfen, geschweige denn verbessern. (Siehe Anbot der Mineralwasserflaschen, die man in der Schutzkleidung gar nicht trinken kann.)

  4. Sparen, bis der Doktor kommt.

    Es sieht zwar am Papier gut aus, wenn man wieder so und so viele Posten im Gesundheitsbereich eingespart hat und ein dickes Minus bei den Kosten herauskommt. Wenn das Gesundheitssystem jedoch beim leisesten Anzeichen einer Pandemie schon überlastet ist und die ganze Wirtschaft zugesperrt wird, dann nützt die ganze Kosteneinsparung gesamtwirtschaftlich auch nicht viel.

    • Schlimm dabei ist aber, dass man das alles ganaz genauso will und vor allem wollte, aber auch die Oppositionsparteien noch immer schlafen und das seit vielen Jahren schon.
      Die Rendi wird wohl lieber öfter mit ihrer Kollegen der EU Chefin telefonieren, um sich mit ihr und deren Mann gemeinsam über die Milliarden an Impfungen freuen, welche noch lange kein Ende nehmen werden und dann in das schon vorbereitete Medikament noch übergehen werden.
      Aber auch mit den Masken und den Testungen war und ist eine Menge Kohle zu verdienden.
      Noch mehr aber bin ich gespannt auf die Abrechnung bezüglich der Auswirkungen auf die Unternehmen und vor allem die hoffentlich zumindest ein wenig gerechte verteilten Fördergeschenke?

    • Dafür bekommt man als GF dann für das erreichte Sparziel einen Bonus von € 55 000,- ( lt. Medien in Sbg)

  5. Was haben die letzten Regierungen, damit meine ich auch die mit “roter” Beteiligung getan, um die Krankenhausversorgung zu verbessern? Genau: Nichts!
    Soweit, so gut. Wie wir nun alle wissen, ist es besonders wichtig die Corona-Patienten frühzeitig zu behandeln, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Da muß viel mehr getan werden.
    Lockdown, Maskenpflicht für alle und ähnliches braucht keiner. Wer sich schützen möchte, zum Beispiel weil er zu einer Risikogruppe gehört, soll sich gerne gut schützen. Aber deswegen ein ganzes Volk zu maskieren ist wohl etwas übertrieben. Und gebracht hat es auch nichts.

    • Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte: Das Maskieren dient einem tiefenpsychologischen Zweck. Nimm den Menschen Gesicht und Stimme – und du hast 9 Millionen Ich-AG’s.
      Sei es in der U-Bahn oder beim Warten am Zebrastreifen: Die Auswirkungen des seit fast 2 Jahren zun Erliegen gekommenen zufälligen Meinungsaustausches zwischen den Menschen wird sträflich unterschätzt.
      “Teile und Herrsche” in absoluter Vollendung – Der Traum jedes (unanständigen) Politikers

    • Ja was haben sie getant und vor allem was tun sie jetzt, oder was hätten sie noch vor zu tun?

  6. Es war noch nie so schwer sich “richtig” zu positionieren.
    Die kleine Gruppe der Covid und Impffans hat sehr viel Geld und Durchgriffsmöchlichkeiten gesetzlicher und medialer Natur.
    Die ebenfalls kleine Gruppe der Covid-Verharmloser und Leugner hat zum Teil recht krude Weltansichten.
    Die 80% zwischen diesen Welten werden ignoriert bzw,. aufgefordert sich der Extremistengruppe A oder B anzuschließen.

    Eine derartige Polarisierung ist seit ewigen Zeiten der beste Zunder für die Spaltung der Gesellschaft bis hin zu Bürgerkriegen ….
    Es soll künftig kein Präsident oder Zeitungsherausgeber sagen: Diese Gefahr war nicht erkennbar.

    • Ihrem Statement ist nichts hinzuzufügen.

      Es ist tatsächlich sehr schwer, sich zu positionieren. Das hat aber auch sehr viel damit zu tun, dass man über Jahrzehnte hinweg ‘erzogen’ und solchermaßen ‘getriggert’ wurde in ‘schwarz/weiß’ Kategorien zu denken. Mit anderen Worten, ist das eigenständige Denken verloren gegangen, um beurteilen zu können, was ‘politisch oder ethisch korrekt’ sein kann und was wiederum für eine Gesellschaft schädlich ist.

      Man wendet Schablonen an, um (scheinbare) politische Correctness herzustellen.

      Um die derzeitige Manipulation zu erkennen, müsste man aber sehr komplex denken und verstehen und einige Tabus aufbrechen können. Zusammenhänge herstellen zu können fällt jedoch schwer, weil es auch mit der Verantwortung einhergeht, für eine Entscheidung die Verantwortung zu tragen und sich eben nicht auf die vermeintlich sicheren Muster zu verlassen. Und das Denken delegieren zu können.

      Die Medien nützen das sehr aus. Auch ZZ. Einen differenzierten Ansatz erkenne ich hier nicht.

      Erst kürzlich hab ich hier über einen Artikel geschmunzelt, in dem geschrieben wurde, dass das böse I Medikament va für ‘C Leugner’ ! (Wohl im ureigensten Wortsinn zu verstehen) von großem Interesse ist.

      Also bitte: make up your mind))

    • Zitat:
      “Es soll künftig kein Präsident oder Zeitungsherausgeber sagen: Diese Gefahr war nicht erkennbar.”

      Ja dazu würde ich auch ZZ zählen.
      Wahrlich stark begonnen, aber nun immer offensichtlicher werdend, was uns beim Start leider nicht in dieser Form offenbart gewesen war…

  7. 3/3 und hier sieht man wie sehr man mit dem Corona und Geimpft und nicht geimpft daneben liegen kann , bitte diesen Link ansehen :

    https://pathologie-konferenz.de

    Hier alles Experten die man als Schwurbler bezeichnet . Nun kann sich jeder selber ein Bild machen und wird erkennen, am Ende sitzen wir alle im selben Boot ! Und am ende laufen wir , wenn wir nicht zusammen helfen , ins selbe Messer, und das nicht wegen geimpft / ungeimpft sondern weil wir uns zerfleischen wegen nix ! Mit Nachdenken erreicht mn mehr als einer starren Front beizutreten ! Viel Glück und lasst euch nicht weich klopfen !

      • Und ich kann Ihnen beiden raten Quellenstudien zu betreiben. Weder ist ein unverifiziertes Video noch die pseudo-wissenschaftlichen politisch korrekten Faktenchecker von correctiv eine seriöse wissenschaftliche Quelle.
        Zum Einlesen z.B: folgendes paper (ich könnte ihnen links zu 100 solcher papers übermitteln)
        https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1372
        Googeln nach: “Early insight into antibody-dependent enhancement after SARS-CoV-2 mRNA vaccination”
        Ergebnis: Wir wissen sehr wenig über die tatsächliche Sicherheit der Impfung. Meiner beruflichen Erfahrung nach werden wir in 5-10 Jahren mehr wissen – so lange dauert die Auswertung, Zusammenführung, Diskurs und Diskussion sowie Meta-Studien-Erstellung in der wissenschaftlichen und kommerzielen Community (Impfstoffhersteller) – ich habe in der F&E gelernt, je mehr schwache Indikatoren, desto mehr Vorsicht ist geboten.

      • Diese Faktenchecker sind ja die größten Pinocchios, sie haben schon zahlreiche Prozesse verloren!

  8. 2/3 ) wer sich ansieht wie das lauft, von der VdL mit Verflechtung in die Pharma-, sie war nie aufgestellt als Kandidatin, kam aber dann doch hin, weil man mit Weitblick das wusste was kommt mit Ihrem Mann, Impflicht und Pharma dann folgendes , was zum WEF führt ( der einen Think Tank mit zig-tausenden Personen( Strategen ) hat :

    es sind 2 Stränge die hier sind, und zwar wi ebeim Zauberer, Strang 1 wo alle hinsehen und Beschäftigt sind damit man Strang 2 nicht sieht !

    Strang 1 : Corona, die Menschen zerfleischen sich selber, man sieht wie weit wir es nach dem WK 1 und 2 geschafft haben, wir zerlegen uns , wir denken selber nicht mehr nach. Andere Meinungen sind der Feind. Dann gebe ich noch zu denken, komisch das in den westl. gebildeten Ländern die Impfung Vollgas verbreitet wird in Afrika hingegen nicht. Dazu hier der Link und ab Minute 15:40 eure Antwort :

    https://www.facebook.com/100045604716841/videos/597260357996858/

    Uebergng 3/3

  9. Unsere Kanzlerin in Späh, Frau Rendi hat bereits jetzt versprochen, wenn man sie wählt, dann wird sie die Strafe für die nicht Geimpften auf ein sozial verträgliches Niveau senken.
    Ihre über poltische Weisungen verschonten Bonzen im Hintergrund hat sie weiterhin den bisherigen Schutz versprochen. Sie wird deshalb bei einer Koalition als wichtigste Forderung den Justizminister verlangen.
    Aber auch den Medien hat sie weiter versprochen, das bisherige Schutzgeld zu bezahlen, vielleicht nicht gerade in der aktuell vorliegenden Form, aber vieleicht wieder in Form van zumindest bis Koaltionsende garantieren Förderungen, welche ja ohnehin massiv für eine glaubhafte Unabhängigkeit gerade gefordert werden.

    Vom Mann v Frau Van der Leyen weiß sie, dass das Impfen spätestens nach dem Ende der vierten Welle vom Impfpflicht wieder auf Freiwilligkeit geschalten wird, da dann das neue Medikament bereit steht und die Provision auch für die wegen Ablauf nicht mehr verimpfbaren Impfstoffe trotzdem..

    • Die Sozialisten sind für Strafen für gesunde, ungeimpfte Bürger und deren dauerhafte Seperierung. Mit dieser stalinisteischen Einstellung wird die emphatielose PRW nie Bundeskanzlerin! Das Wiener kinderlose “Schnitzelgesicht” setzt die sozialistischen Ideen schon seit Monaten um!

  10. aus meinem gelöschten Post mache ich nun 3 Einzelpostings :

    1/3) Ich gebe unter anderem den Schwestern, Pflegern mit die Schuld, da diese aus falschen Verantwortungsbewusstsein, Feigheit, keine Mut was anzusprechen mit entspr. Nachdruck ( ein Pilot wird kein techn. mangelhaftes Flugzeug akzeptiert, da er lieber lebt, und oft dafür gefeuert wird/wurde wie ich ) nicht den Aufstand probten, von Aufzeigen bis Konsequenzen ! Das feige dahin siechen hat unter anderem Mitschuld auf den Stationen wo ja die toten liegen um am nächsten Tag im Urlaub zu sein. Das diese dann Ihre Meinung unter dem Mantel , diese komme aus dem medizinischen Wiesen Goetter Himmel verkaufen , und uns aufbürden dreist obendrauf. Aber die Frechheit haben, zu sagen, wir gehen quasi zum Spass demonstrieren, ja wir gehen, die Zeiten sind nun lange vorbei

    Es kommt der Zeitpunkt wo man auf Blut von Ungeimpften zugreifen muss, um Geimpfte mit ihren Erkrankungen zu behandeln und zu retten

    Übergang zum 2/3

    • Wenn die Gewerkschaft, der Betriebsrat das von ihnen geforderte Verhalten nicht unterstützt, muss man mit Represalien seitens des DG rechnen. Mir wurde auch ein U Tag für eine Fortbildung verrechnet, ohne mich zu fragen. Als ich das kritisierte und den U Tag zurück forderte, meinte die stellvertretende Pflege Direktorin:”Sie können sich natürlich einen Rechtsbeistand zur Unterstützung heranziehen. Aber wenn sie das machen, hat das Konsequenzen für sie. Das versichere ich ihnen. ”
      Unser BR hat alle Verschlechterungen mitgetragen und nicht einmal Widerstand geleistet (~ die letzten 7 J ).
      Seine Vorgängerin war da wesentlich kampfbereiter.
      Ich wat 12 J Mitglied im BR. Nach dem Wechsel der Spitze hat die Kampfbereitschaft für AN deutlich abgenommen……redet der PDL nach dem Maul.
      Ich wollte es nicht mehr mittragen, wie der immer größer werdende Druck auf MA umgesetzt wurde und noch wird.

      • Der ÖGB ist doch nur noch eine Mitläuferorganisation der Sozialisten. Da hilft nur noch ein sofortiger Austritt, dann müssen sich die ÖGB Bonzen einen anderen Job suchen, mehr wie Regalschlichter werden die ja eh nicht schaffen! Ein Generalstreik hätte in weingen Tagen den Schwachsinn an Verordnungen vom Tisch gefegt!

        • … ab 2 Links wird ein Post vom System zurückgehalten und muss manuell frei gegeben werden, also immer nur ein Link, ansonsten verschwindet der.

    • lach es ist alles so absurd, natürlich sind diese Verbrecher ALLE verstrickt ! und wir sind so dumm und lassen uns spalten ! alle sitzen wir im selben Boot, weil alle auf das selbe Messer zu rennen, egal welcher Status ! WIr werden noch aus den Gesunden jene Antikörper “scheffeln” um den Geimpften zu retten !

      • Vermutlich haben sie auch noch recht.

        Aber es schaut so aus, als ob alle mehr und mehr in einen manipulierten Tunnelblick versinken?

        Wahrscheinlich reden sie sich schon lange alles das ganz fest ein, was man ihnen eben über Politik und Medien vorgibt und wenn sie daran nicht mehr glauben (können) fallen sie in ein tiefes Loch.
        Trotzdem werden sie viel auch noch “Boostern”, oder ihre eigenen Kinder und Enkel impfen lassen, vor allem um der angesagten Impfpflicht zu entgehen, auch da sie sich diese horenden Strafen nicht leisten können und wollen..

    • Hat die EU schon mafiaähnliche Strukturen? Die Leyen wird die EU an die Wand fahren, die Merkel hat es mit Deutschland ja schon vorgemacht!

    • Stimmt.
      Nazis wie die Tussi die vorgibt Arztin zu sein von den Effen, #Ivermectin nur für Nazis

    • Ja, die Hälfte der Forschung wird gar nicht mehr an den Universitäten durchgeführt, sondern außerhalb.

  11. Man hat das Gesundheitswesen über Jahrzehnte konsequent kaputt gespart und die Auswirkungen dessen bekommt man nun eben im ersten Großschadensereignis seit Jahrzehnten nun mal zu spüren. Gibt’s darüber Medienberichte? Nein natürlich nicht, lieber echauffiert man sich über Schwurbler und Covidioten anstatt mal zu hinterfragen warum wir nicht mal Schutzausrüstung hatten und selbst bei größeren Grippewellen (einfach mal googlen) bereits an unsere Grenzen stoßen. Und das die Leute skeptisch gegenüber einer Impfung sind, die im Schnelldurchlauf entwickelt, zugelassen und verimpft wurde ist halt genauso weniger verwunderlich wie das gestiegende Misstrauen gegenüber einer Politik die seit 2 Jahren in der Pandemiebekämpfung nur Chaos verursacht. Da gibt’s dann einen Lockdown wo nahezu alles geschlossen ist, die Politik feiert in Licht ins Dunkel bis in die Nacht und ach ja Skifahren darf man. Ausgerechnet der Sport der regelmäßig für Intensivpatienten sorgt und wo sich grad die Maßen tummeln.

    • “Gibt’s darüber Medienberichte? Nein natürlich nicht…”
      In welchem Land leben Sie, dass die Medien dort nicht schon seit Jahren darüber berichtet haben?

  12. Am 13.11. jammerte im Mittagsjournal eine gewisse Karin Engl, die sich als Leiterin einer Intensivstation in Linz bezeichnete, dass ihre Station komplett überfüllt sei und alle am Anschlag arbeiten würden. Am nächsten Tag schrieb ich ihr ein mail, doch siehe da, die Dame hatte sich eine Woche auf Urlaub begeben.,

    • Sind sie ein MFG(MirFehltsGehirn-Anhänger?)
      Ihr Post ist absolut Fetzendeppert und passend zu der Bewegung

        • Bitte Grete, stellen sie sich nicht dümmer als sie sind. Auch Intensivpersonal hat Urlaub und das Recht den wann auch immer zu konsumieren

          • Der Bericht hier sagt aber etwas ganz anderes aus: “Wir hatten Leute auf der Station, die in nur fünf Tagen auf 60 Stunden gekommen sind. Ein Abbau dieser Stunden war in den letzten zwei Jahren aber so gut wie unmöglich, weil man einfach das Personal gebraucht hat.”

            In einer solchen Situation kann eine Leiterin auf Urlaub gehen?

          • Veratehen sie Urlaub und überstunden?
            Ich hoffe doch für sie!!!

          • Seit wann kann man während einer Notsituation einfach in den Urlaub gehen ist ja so als ob der Feuerwehrkommandant keine Zeit hätte den Brand zu löschen weil er gerade ein bisschen Entspannung braucht. Ich finde es befremdlich wenn Kapitäne die Schiffe während des Sturmes verlassen, aber vielleicht geht es nur mir so.

    • Weil Sie eine automatische Abwesenheitsmitteilung bekommen haben, war die Frau noch lange nicht im Urlaub. Das haben Ihnen, als sie diese Verkündigung erstmals in die Welt posaunten, schon verschiedene Menschen erklärt. Aber sie bleiben dabei: sie war im Urlaub. Nicht in einer Schulung, nicht im Krankenstand, nein, sie war selbstverständlich in Urlaub, weil sie nur das unglaubwürdig macht.

  13. Habe heute von einem Bekannten erfahren, 24 Jahre, im September mit Johnson geimpft, Anfang November mittelschwer an Covid erkrankt. Während der Quarantäne hat sich sein Blinddarm entzündet, (offenbar eine bekannte Nebenwirkung),am letzten Tag der Quarantäne freigetestet und sofort notoperiert worden. 2 Tage später wollten die ihn – obwohl negativ – auf die Covid-Station legen, weil dort angeblich zu viele Betten frei sind …

  14. Ich habe auch im Internet gelesen, dass ein Mensch durch die Impfung plötzlich grün wurde, anschwoll und sich HULK nannte UNGLAUBLICH!!!!!!! (aber nicht weitererzählen!!!) Wir werden alle belogen!!! Kommt, wir müssen uns gegenseitig weiter aufstacheln, damit alles wieder gut wird!!! sarc.off. Echt unglaublich was hier los ist.

    • Und wenn hier einige sind die Wochenblick als Fake oder Rechtes Blatt bezeichnen haben wohl die Angst vor der Wahrheit !!! Die Konferenz war Öffentlich !!!!!!!

      • Ja, und die Daten sind es auch. Von 15 verstorbenen waren 9 über 70, über 80, 95 Jahre alt. Welche “viele mehr” Wissenschaftler hinter den genannten dreien stehen bleibt auch unklar. Tatsache ist, dass sehr viele mehr diese Ansichten nicht teilen, zumindest nicht ohne weiteres. Das Fazit, die Impfung sei tödlicher als das Virus selbst, wird aus einer Population abgeleitet, ohne die Datenbasis mitzuteilen. 1:500? Wie viele Impftote hätten wir denn dann bei beinahe 10 Milliarden Impfungen? Wo sind diese Abermillionen Impftoten? Bei Gates im Keller? Bei McDoof in den Burgern? Los, Kollege Katarrh, raus mit der Wahrheit, wir vertragen sie!

        • 28-Day Vaccine Verabreichte Dosen
          1.167.897.192
          Total Vaccine Verabreichte Dosen
          8.147.414.522
          Last Updated at (M/D/YYYY)
          4.12.2021, 20:22

          …. diese Frage stell ich schon seit einem halben Jahr hier, Hinweis wo ich suchen soll gibts keine.

          Wenn man die verabreichten Impfdosen mit allen (Weltweiten) Todesfällen heuer gegenrechnet kommt bei mir 0,00699 raus. Also alle heuer gestorbenen machen nicht wirklich viel aus im Verhältnis zu den verabreichten Impfdosen. Sehen Sie unten selbst…

          https://countrymeters.info/de/World#death_clock

        • Hoffentlich haben sie wirklicht recht und es bleibt auch so in der Zukunft.
          Das wünsche ich mir sehr, auch für sie und vor allem für unsere Kinder, aber wenn es nicht so ist, oder nur der geringste Zweifel darüber besteht, dann erwarte ich mir umgehend und nicht erst wenn es noch viel zu später sein wird, die entsprechenden Gegenreaktionen darauf, auch auf die Gefahr hin, dass viele dann um ihre wohlverdienten Provisionen umfallen werden!

      • “Rechts” verkommt immer mehr zu einem sofort aus der Tasche gezogenenen Pauschalschimpf und Verunglimpfungswort.
        Ich stehe in der Mitte und möchte mich nicht ständig so diskrimieren lassen, wenn sonst die Argumente ausgehen. Das gleiche würde für mich auch für das Schimpfwort “Links” bedeuten, was abe viel seltener vorkommt, da die kommunistische Geschichte eben wohl auch den Kern von Europa nicht (zumindest direkt) betroffen hat. (Mit Ausnahme vielleicht der ehemaligen DDR.)

    • Wenn bei einer Produktion von Teilen, wo es um Leib und Leben geht ein Fehler auftritt, so sperrt die dortige Qualitätssicherung sofort den gesamten Produktionsprozess bis die Fehlerursache abgeklärt, Abstellmaßnahmen eingeleitet und eine feherfrei Folgelieferung garantiert werden kann.
      Sollten bereits fehlerhafte Teile ausgeliefert worden sein, so geht das bis zu einer Rückholaktion.

      Warum man solche Grundsätze auch noch bei einer mehrfachen Impfung direkt am Menschen, wo schon plausibel feststeht, dass nur die verkündete Leistung bei weitem nicht eingehalten wird, einach weiter hin vollkommen ignorieren kann, ist für mich einfach schon lange nicht mehr fassbar.
      (Dabei kommen mir immer wieder die Bilder vom Tierarzt Novotny bei dessen Bertung in den Kopf, wo auch noch der Fernseharzt die Räuberleiter hielt, dann wird mir nur noch schummrig und bin ich dankbar – um die zahlreichen ÖVP Rücktrittspolitiker auch noch zu zitieren – dass MFG hier bereits eine Strafanzeige gemacht hat. Zumindest ich würde mich dann als Fernseharzt und als Impfexperte so lange zurückziehen, bis das abgeklärt ist, aber bitte…)

      Dass es dann auch noch sogar zu einer Impfpflicht kommt toppt das Ganze weiter, was für mich bisher unvorstellbar war.

      Dass aber dann Herr Walach noch hergeht und sich als Wissenschafter, wie er sich selber bezeichnet, dafür ausgibt und die hier postenden Impfgegner nicht gerade positiv bewertet, schlägt dann dem Fass endgültig den Boden aus.

      Und wenn man dann auch noch an die Kinder ran will ohne plausibel Notwendigkeit und das wieder vorher nicht vollständig abklärt ist ein für mich bereits jetzt historisch in der Geschichte der Menschheit noch nie dagewesenen perfides Sonderverbrechen?

      • Zwei kleine Anmerkungen – wegen der Genauigkeit warats:
        Thomas Wallach ist Geschichtswissenschafter also tatsächlich Wissenschafter ein Geisteswissenschafter und daher kein Naturwissenschafter (hat daher mE auch wenig Einblick in die in der Mikrobiologie vorherrschenden Paradigmen und “Modeströmungen” sowie grundlegenden Problematiken – Stichwort Stand des Nichtwissens 😉 )
        Novotny ist kein Arzt (Weder Mensch noch Tier) – er studierte Biologie/Zoologie schrieb seine Dis an der MedUni-Wien über Zoonosen und arbeitet jetzt an der VetMed Wien als Prof für Virologie. Dis an der MedUni Wien macht aus ihnen keinen Mediziner oder gar Arzt (Weiss ich aus eigener Erfahrung 😉 )

        • Danke für diese Information und für mich damit auch noch weitere Zuspitzung meiner Aussagen

  15. Gut manipuliertes Interview. Halt auch leicht durchschaubar. Intensivpflegerin für strengeren Lockdown (sind die jetzt für politische Massnahmen zuständig) und Impfpflicht. Komisch nur, dass fast alle Kolleginnen meiner Ex-Frau (dipl. Krankenpflegerin) gegen die Impfpflicht sind und keine hat je etwas von strengerem Lockdown gesagt. So ein billiges Fake-Interview, mein Got Walter.

    • Wo hat sie gesagt, dass sie für eine allgemein Impfpflicht ist? Im Gegenteil. Sie hat allerdings gemeint, die Pflegekräfte sollten sich impfen lassen. Das ist eine Meinung, die ich nicht teile, aber darüber kann man diskutieren. Pflegekräfte, die Corona-Kranke versorgen, tragen sicher ein höheres Risiko, sich anzustecken, und da trägt eine Impfung dann doch einiges bei zu einem milden Verlauf und einer raschen Genesung..
      Und wenn sie sagt, dass dieser Lockdown eine (für viele Unternehmen leider trotzdem verheerende) Augenauswischerei ist, dann hat sie Recht.

      • “aber wir als Gesundheitspersonal haben einfach eine Verantwortung gegenüber den Patienten.”
        Damit hat Frau Causevic doch sicher gemeint, dass sich Pflegekräfte impfen lassen sollten, um Patienten zu schützen und nicht, dass sich Pflegekräfte beim Patienten anstecken könnten. So zumindest habe ich das verstanden.

        Ich hätte gerne gewusst, wieviele Pflegekräfte sich bereits trotz Schutzausrüstung bei Patienten angesteckt haben und/oder wieviele Patienten angesteckt haben.

        Gäbe es darüber wirkliche Daten, könnten wir darüber diskutieren, wie sinnvoll eine Impfung des Pflegepersonals wäre.

        Die einen haben Angst vor einer Erkrankung – das sind derzeit die Guten.
        Die anderen haben Angst vor unerwünschten Wirkungen einer nicht ordentlich zugelassenen Spike-Injektion – das sind derzeit die Verantwortungslosen.

        Erfahrungsbericht einer gesunden 32jährigen Frau mit der Corona Impfung
        https://respekt.plus/2021/12/02/erfahrungsbericht-einer-gesunden-32jaehrigen-frau-mit-der-corona-impfung/
        Darf man das vernachlässigen?

    • Es lassen sich aus meiner Sicht nur die in der Pflege instrumentalisieren, die eine Aussicht auf Aufstieg in der Hierarchie haben oder , so wie viele meiner Kolleginnen nichts hinterfragen (tw. sogar impfneid ,als die Impfstoffe auf den Markt gekommen sind) an den Tag gelegt haben.
      Diplomierte wie ich, auch PFA.
      Unabhängig vom Beruf:
      Damit sie wieder reisen , ausgehen, sporteln können ,befürwortet ca ~ 50% die Impfung
      Das ist meine Beobachtung

  16. Meine Schwester ist Altenpflegerin. Ich habe sie gefragt, was sie verdient. – 1.600,– netto allerdings wird da mit einem Prozentschlüssel gerechnet, wie das genau funktioniert weiß ich nicht. Weiters hat sie mir geschildert, dass in ihrem Team (glaube 24 waren es), wenn die Impfpflicht kommt, bis zu 2/3 !!!! kündigen werden. Die Hälfte aber auf jeden Fall sagte sie.

    Na gute Nacht.

    Auch hat sie das, genauso wie von Huabngast geschildert, mir erzählt, aber leider gibt es so etwas nicht.

    • Keine wird kündigen … denn in jedem neuen Job wird die Impfung schon Voraussetzung sein …

      • Wenn sie es sagen, nun ja, in ihrem Nick ist ja auch das Wort Richterin enthalten. Also entscheiden Sie wer kündigt

  17. Was ich nicht verstehen kann, zumindest nicht in der Tiefe: Warum müssen die mit der immunisierenden Spritze versehen Pflegekräfte beim Kontakt mit C-Erkrankten wie Raumfahrer gekleidet sein. Wieso reicht hier nicht eine vernünftige Maske und Handschuhe aus?

    • Weil die Übertragung des Virus auch möglich ist, wenn man geimpft ist. Man kann also andere anstecken: andere Patienten, die Kinder, die Eltern, die Nachbarn, den Tankwart… Das ist doch Grund genug, oder?

      • Maske und Handschuhe sollten ja reichen… Oder?
        Wurde/Wird das bei Influenza auch so gehandhabt?

        • Das wird bei allen übertragbaren Krankheiten so gehandhabt. Auch bei Operationen, obwohl man auch in Shorts und T-Shirt mit Sandalen operieren kann.

        • Sie wollen es wahrscheinlich gar nicht verstehen … aber es ist ein Unterschied ob man STÄNDIG auf KÜRZESTE DISTANZ mit HÖCHST INFEKTIÖSEN zu tun hat, oder ob man sich dagegen schützt mal zufällig von einem gestörten Covidioten aus 3m angehustet zu werden ..

    • Sehen Sie sich das Video der Pathologie Konferenz an. Poster MarkFelt hat einen Link weiter oben gepostet. Der dürfte ihre Fragen beantworten.

  18. Der Pflegeberuf ist ein Frauenberuf. Würden die Pflegenden auftreten wie die Metaller sähe es anders aus. Oder wie die Beamten. Da tut sich automatisch was. Jahr für Jahr.

    • Der Pflegeberuf ist in erster Linie KEIN Beruf,sondern eine Berufung. Und ich ziehe vor allen die diesen harten Job machen.Und das nicht erst seit Corona,nein auch schon vorher,war ich immer sehr dankbar für diese Personen,die den “Beruf” machen.

      Ich könnte ihn niemals machen,das gebe ich ehrlich zu.

      Nun über die Dame auch noch blöd daher reden,also nicht Sie Huabngast,nein,Sie nicht,aber so manch anderer Schreiber hier,finde ich unter aller Sau.Und all denen,die sich nun so aufregen,weil endlich mal wer sagt,so ich kündige,ich kann nicht,denen möchte ich gerne mal sagen,stell Dir vor Du wirst krank,schwer krank und es gibt keine Pfleger mehr. Ja was dann??

      • Berufung?
        Wie z.B. Arzt/Ärztin? Zahnarzt/-ärztIn? PhysiotherapeutIn?
        MedizintechnikerIn?
        Biomedizinische LaborantIn?
        Verwaltungsangestellte im Spital?
        ManagerIn in der Gesundheitsbranche?
        PsychiaterIn?
        PsychologIn?
        PfarrerIn?
        Nonne?
        Mönch?
        PolitikerIn?

        Die korrekte Bezeichnung lautet: PflegeBERUF, falls Sie das wissen möchten.

        Was Sie vielleicht meinen sind die „soft skills“, als eine der nötigen Voraussetzungen, um diesen BERUF ergreifen und ausüben zu können.

        • Ich habe extra dazu geschrieben,daß SIE nicht so denken,aber egal.

          Mag ja sein,daß wir unter Berufung was verschiedenes meinen,weil sie zählen da Berufe auf,wo man unter Umständen einer Meinung sein kann.

          Wie gesagt es kann sich ja durchaus um eine andere Meinung handeln wenn es um dieses Wort geht.

          Aber man kann sich auch auf einem Wort aufhängen,mein Gott jeder weiß,daß es sich um den PFLEGE-Beruf handelt,jeder weiß,ja,man muß ihn genauso lernen wie jeden anderen Beruf,aber ich sehe eine gewaltigen Unterschied,weil sich auf seinen Arsch zu hocken und es sich in einen Büro gemütlich machen,ist natürlich auch ein Beruf,natürlich muß man da unter Umständen auch was lernen,oder mich in eine Küche stellen und bei extremer Hitze kochen usw. da gibt es soviel.Aber alles Dinge die man lernen kann.Wenn man sich dazu entschlossen hat diesen Beruf zu machen.

          Ich weiß auch Pfleger sagen so,das mache ich,aber ob es jedem gegeben ist,den Arsch anderer abzuputzen,die Kotze weg zu wischen und das sind noch die Sachen wo man sagt,man gewöhnt sich dran. Muß man sich als Mutter auch,geht nicht anders. Aber wie ich auch geschrieben habe,ich könnte es nicht.

          Und das meine ich mit Berufung,egal ob es darum geht,fremden Menschen den Arsch zu putzen,die Kotze weg wischen,dasein,wenn sie am sterben sind usw. Was glauben Sie,was in diesem Beruf alles gemacht werden muß und wird,wo man schnell an die Grenze landet,dessen man sich so gar nicht bewusst war. Weil Pfleger sein heisst nicht,schnell mal das Essen servieren,durch die Zimmer laufen,gute Laune verbreiten und daß so genau 40 Stunden die Woche,oh nein,das ist viel mehr.

          Von daher bewundere ich jeden der sich dafür entscheidet und dann sehr,sehr schnell in diesem Beruf an der Realität ankommt und dabei bleibt und das sicher nicht wegen dem vielen Geld,daß man dort verdient,also sicher nicht,wegen der paar Kröten,nein,weil er sagt,ich mache den Beruf eben gerne,weil ich es will und kann und da meinte ich dazu berufen bin.Und es gibt viele,die einfach irgendwann nicht mehr können. Weil sie zuviel Kummer und Leid mitansehen mussten,weil sie ausgelaugt sind und dann nützt auch die Berufung dazu nichts mehr.

          Also ihre aufgezählten Berufe sind ja alle auch wichtig,aber ehrlich ob sich so mancher davon nach 8 Stunden Arbeitstag ein wenig ärgert,weil der Bürosessel heute echt mal unbequem war ist doch sowas von Latte,bei manchen Berufen die sie geschrieben haben,ja sind auch welche dabei,die ebenfalls sehr viel leisten und über einen nämlich Politiker ich glaub das Thema lassen wir,weil sonst wird mir in der Früh schon schlecht.

          Und noch was,natürlich sind Menschen die einem Büro genauso wichtig,wolte da niemanden beleidigen,auch diese Arbeit kann stressig sein.Also jeder Beruf ist wichtig,wirklich jeder,aber nicht jeder Beruf ist etwas,wo man sovieles erleben muß wie im Pflegebereich.

          Und bei vielen Berufen ist es doch so,sollten wir deren Dienste brauchen,sind wir alle froh,aber hat der eine ohne jetzt wen zu beleidigen,ist nur ein Beispiel,sagen wir Elektriker nicht Zeit,kann man den nächsten anrufen,wenn keine Pfleger man da sind,weil niemand mehr kann,nützt es niemanden etwas,wenn man einen Elektriker anrufen kann.

          Also ich habe SIE extra ausgenommen,steht klar und deutlich da,daß Sie nicht so denken. Ob nun alles ein Beruf ist,den jeder machen kann weil ihm sonst grade nix anderes einfällt oder sich viel verdienen lässt oder er sonst was,ich denke ist nicht so wichtig sich den Sonntag dazu zu vertun um darüber nachzudenken.

          Aber gerade alles was mit Pflege zu tun hat wird sich jeder mehr als nur 1 x überlegen und ich weiß nicht,wieviele da sehr schnell wieder weg sind,viele sogar wenn sie das Glück haben,mal da in den Sommerferien einen kleinen Ferialjob kriegen in einem Alten-Pflegeheim,da sind viele schneller weg als dort und die,die es durchhalten bis sie die Prüfungen und alles haben,werden danach auch nicht alt in dem Beruf,der extrem anstrengend ist,also ich ziehe meinen Hut vor allen die ihn machen und bleibe dabei,dieser Beruf ist keiner den man hoppla hopp einfach mal so locker machen,nein dazu gehört eben auch Berufung.Und ja sie haben in dem Sinne recht,ohne soft skills,also ohne manches was unter die Bezeichnung fällt,braucht man erst gar nicht mal darüber nachdenken ob man diesen Beruf überhaupt machen will oder nicht!

          Und ja,wer mag soll Gendern,ist eh schön,ich als Frau mache es nicht,weil mir das sowas auf die Nerven geht,aber nur am Rande,wer es machen will,so wie Sie,ja passt eh,aber es ist so nötig wie ein Kropf und solange eine Frau nicht das selbe Geld für die selbe Leistung erhält die ein Mann erbringt,nützt das Gendern genauso wenig wie das Klatschen auf Balkonien für die Pfleger.

          • Danke, dass Sie sich so viel Zeit genommen haben mir zu antworten. Schön, dass Sie die Pflegekräfte so sehr schätzen! Auf das Wort „Berufung“ hatte ich das Gefühl reagieren zu müssen, weil eben genau dieses Wort in Pflegekreisen negativ besetzt ist. Der „Dienst“ an kranken Mitmenschen wurde ganz im religiösen (christlichen) Sinne gebraucht, der Lohn dafür wartete „im Himmel“. Heerscharen von meist weiblichen „Pflegerinnen“ wurde damit der Lohn in barer Münze vorenthalten. Und da sie ja „berufen“ waren war eine Ehelosigkeit nicht nur gefordert sondern selbstverständlich. Nachzulesen in der „Geschichte der Krankenpflege“.
            Ich verstehe, was Sie mit Berufung meinen und das ist tatsächlich nicht dasselbe. Man muss es „wollen“ in diesen Beruf einzusteigen und man muss sich dafür eignen. „Pflegen“ ist weit mehr, als die Tätigkeiten auszuführen, die Sie anführten. Weit mehr! Vor wenigen Jahrzehnten entsprachen die Anforderungen an Dipl.Gesundheits- und Krankenpflegepersonals denen von JungärztInnen. Und aus der „Berufung“ wurde ein Beruf, für den die Rahmenbedingungen längst nicht mehr stimmen! Wir als Gesellschaft müssen das erkennen und wir als Gesellschaft müssen uns „die Pflege“ LEISTEN wollen. Denn wir alle sind potentielle Patienten im Spital. Deshalb sollten wir als Gesellschaft auf die Strasse gehen für eine Pflege, die und zugute kommt, wenn wir sie brauchen. Aber wie bei den fehlenden Ärzten am Land liegt genau hier „der Hase im Pfeffer“. Womit wir wieder einmal bei der Politik landen, die das Geld genau dahin nicht verteilt, wo es benötigt wird. Und diese Politik verteidigt den Abbau im Gesundheitswesen mit totalitären Massnahmen. „Koste es was es wolle“.
            Schönen Sonntag noch und alles Gute, vor allem xund bleiben!

          • Aus tiefstem Herzen Danke!
            Danke von einer Diplomierten ( mit über 30j Berufserfahrung)

          • In einer Doku hat einmal in einem Interview gesagt:
            Der gehobene Dienst ( Dipl., Bac.) ist in Ausbildung, Aufgaben und Verantwortung mit einem Ingenieur vergleichbar ( in der Entlohnung allerdings weit auseinander).

    • Leider haben auch die Metaller und ihre Gewerkschaft eine kleine Enteignung akzeptiert in Form eines Lohnabschlusses unter der Inflationsrate. Da hat man übrigens von der SP auch kein Wort gehört.

      • Es ist nicht meine Absicht, Metaller oder andere Berufe zu diskreditieren. Was ich meine: die Pflegenden sind „zu brav“, stellen oft eigene Bedürfnisse hinten an und das wird von „der Politik“ ausgenützt. So, wie „Frauenarbeit“ in unserer Gesellschaft ausgenützt wird (man denke nur an die Ungleichbehandlung in Lohnfragen). Der Ärzteschaft z.B. käme es nicht in den Sinn, sich so ausnützen zu lassen, wenngleich es auch hier rumort – zu recht, wie ich meine.

        Insgesamt wandert „das Kapital“ sonst wohin und nicht zu denen, die die Leistung erbringen. Das Kapital frisst seine Kinder. Eine alte Weisheit.

  19. Ad Pflegepersonalmangel #2 … Jungkrankenschwestern in Kärntner Landeskrankenhäusern bekommen nur ein auf 6 Monate befristetes Dienstverhältnis. Bevor es in ein unbefristes DV übergeht wird man vor die Alternative gestellt entweder einem weiteten befristeten DV zuzustimmen oder das DV läuft aus und man darf sich neu bewerben, wieder mit befristetem DV. Nach dem zweiten befristeten DV gibt es dann eine zweiwöchige Pause, sonst wäre es ja eine unzulässige Kette. Dann das selbe Spiel wieder von vorne. Nach drei Jahren war genug. Berufsausstieg. Warum macht man das seitens der Betreibergesellschaft? Eh klar, auf den “Befristeten” kann man rumtrampeln. Die haben zu springen, haben Zusatzdienste ohne Vorwarnung zu machen, kriegen Urlaub im November wenn man nix damit anfangen kann, haben alle Dienste an Fenstertagen, Weihnachten, Silvester u.s.w. Weil die können nicht Nein sagen, weil sonst wirds nix mit dem gesetzl. vorgesehenen automatischen Übergang in ein unbefristetes Dienstverhältnis

    • Zuerst mal an die vmtl rote Betreibergesellschaft ein Danke für dieses soziale Bemühen einen möglichst hohen Profit abwerfeb zu wollen /sarc off
      An die Schwestern: Klagens auf Anstellung im 2ten DV welche Pause auch immer (< 1Jahr), das ist ein Kettenvertrag (siehe entsprechende OGH Entscheidungen) Diese befristeten DVs haben auch negative Auswirkungen auf die Pension, ALV Biennal-KVSprünge etc. Also bitte wehren oder Job-Wechsel – wir haben Marktwirtschaft auch auf AN-Seite

      • Sie haben keine Ahnung wie es wirklich läuft … die öffentliche Hand durch die Instanzen klagen ist für einen Privatmann nicht finanzierbar … eine Rechtsschutz zahlt grad mal die erste Instanz mit einem billigen Advokaten … und die Kammer hilft Ihnen nicht, weil der Betriebsratsvorsitzende der diese Kettenbeschäftigungen zuläßt, gleichzeitig Kammervizepräsident ist … Da müßte die Kammer gegen ihren Kammerbonzen vorgehen … dämmert Ihnen was ?

        • Naja einige haben es gemacht und Recht bekommen – deswegen ja die OGH Urteile Wie immer im Leben gilt aber auch hier: “Love it, leave it or change it” – Solange Menschen sich einreden “sie lieben ihren Job” solange funktioniert dieses System – und ich weiss genau wo die Probleme (die sie ja treffend beschreiben) liegen, aber ….

          • Und wieviele die Recht bekommen haben, haben noch ihren Job in dem Bundesland indem sie Recht bekommen haben ? Alle Bundesländer haben Krankenanstaltenverbünde wie in Kärnten die hochpolitische KABEG … einmal Out, immer Out. Nicht jeder will zwar mit erhaltenem Recht aber trotzdem nach jahrelanger mühseliger Ausbildung in eine andere Branche wechseln müssen.

  20. Ad Pflegepersonalmangel … jemand aus der Familie hat gleich ZWEI Diplome … also Standard + Kinder … für das 2. Diplom hat man 1 Jahr Ausbildung hintenanzuhängen … in der Zeit gibt es kein Gehalt und man verliert anrechenbare Pensionsbeitragsjahre … dafür gibt es dann hintennach auch KEIN HÖHERES GEHALT … also ist jeder dumm, der diese Zusatzausbildung macht. Und daher … völlig unerwartet … großes Staunen ! … wir haben keine Kinderkrankenschwestern. Selbiges gilt für die anderen beiden begehrten Zusatzausbildungen die da wären Intensiv & Psycho …

    • Der Vergleich macht sie sicher:
      Jahresbrutto
      Pflegeassistenz 4-5 Jahre im Job MedianJahresbrutto (ohne Üstd,ZL) 24.000 Eur
      Lehrling 3tes Lehrjahr Discounter L o. H Jahresbrutto (ohne Üstd,ZL) 22.400 Eur

      Dipl. Pflegekraft 10 Jahre im Job MedianJahresbrutto (ohne Üstd,ZL) 35.000 Eur
      Filialkraft erstes Jahr Discounter L o. H Jahresbrutto (ohne Üstd,ZL) 34.000 Eur ABER für 32h(!)

      Wer jetzt noch fragt warum tut man nichts dagegen.
      Als Abgeordneter zum NR mit einem MindestJahresbrutto (ohne Spesen/ZL) von 130.000 Eur und Nebenjobs wie z.B. Bürgermeister (70.000 Eur) und ein paar Aufsichtratsposten (sind ja eh nur 20.000 Eur) habe ich für solche Probleme des Pöbels keine Zeit, bin ja eh privat versichert.

    • So ist es. Ich hab allg. Diplom, Anästhesie Diplom und Intesiv Diplom.
      Grundgehalt mit über 30j Berufserfahrung:
      € 11,78,-/ Stunde netto (13.+14. inkludiert). Intensiv und Anästhesie zulagen sind Funktionszulage (~ € 350,- brutto .) ,fällt weg, wenn man diese Bereiche verlässt und trotzdem im Betrieb bleibt.
      In der Pflege wird Sonderausbildung mit Zulagen abgegolten, nicht mit Gehaltserhöhung.

  21. Also, zuerst hieß es: “Zwei Stiche, und die Pandemie ist für den Gestochenen vorbei.”
    Dann hieß es: ” Nein, doch nicht. Nach neun Monaten muss nachgestochen werden.”
    Nun heißt es: ” Äh, nein, es muss, äh, bereits nach sechs Monaten gemacht werden.”
    Und hinter vorgehaltener Hand wird bereits geflüstert, dass man es eigentlich bereits nach vier Monaten tun müsste.
    Von einer Vollimmunisierung ist längst keine Rede mehr und für die Omikron-Variante hält man einen Sonderstich für notwendig.
    So sieht er aus, der Gamechanger…

    • Wenn ich geimpft wäre und geglaubt hätte, nach zwei Dosen wäre ich geschützt, dann würde ich mich jetzt ziemlich vera…… vorkommen.

    • Wenn man es nicht so gemacht hätte, dann wäre dieses Impfmedikamententotalversagen wohl schon viel früher aufgefallen und die Impfung nie in Gang gekommen.
      Welch ein Segen, denn wir hätten uns schon lange etwas andere ausdenken müssen, aber bin ich mir auch sehr sicher, dass das Ganze dann auch nicht derart ausgeartet wäre.
      Noch immer ist mir der Unterschied der ersten kleinen Pyramide ohne Impfung, Masken etc. gegen über der jetztigen erklärbar, ausser dass hier wohl sehr viele Kohle von der Pharma geflossen ist, damit man uns das so verkaufen konnte?

  22. Zum “Paradebeispiel Burgenland”: Vor gut zwei Wochen erklärte ein leitender Angestellter des burgenländischen Gesundheitswesens im ORF-Burgenland, dass in den burgenländischen Spitälern auf den Normalstationen sechzig Prozent gegen Corona Geimpfte und vierzig Prozent dagegen Ungeimpfte lägen, und dass das Verhältnis auf den Intensivstationen fünfzig zu fünfzig sei. Danach soll es für ihn eine Kopfwäsche durch den Landeslotteriedirektor gegeben haben…

    • Auch Prof. Greil hat vor gut 2 Wochen i ORF über steigende Impfdurchbrüche ( damals >41%!)
      berichtet. Seither hört man nichts mehr von ihm.

  23. Die Wehleidigen in der Staatsanwaltschaft und der Justiz sollten sich ein Beispiel nehmen an den Pflegern. Kaum auszuhalten, dass Richter und Staatsanwälte nicht mit Kritik umgehen können, wenn man das Versagen der Justiz in letzter Zeit verfolgt.

  24. Also die Dame geht.
    Die Anti-Impfargumente kenne ich bereits, die Impfgegner auch, und mit den Demos vor den Krankenhäusern wird eindeutig eine rote Linie überschritten, intellektuell, menschlich und sozial.

    Mein Vater war knapp vor Corona in einem Privatspital, leistet sich eine private Zusatzversicherung für ein 2-Bett-Zimmer. Er berichtet auch, dass das Betreuungspersonal auf seiner Station dort im Dauerstress war /.zu wenig war. Mit seiner Operation ist er auch nicht zufrieden. Ob es an der Ausstattung des OPs lag, oder es Terminprobleme gab, weil seine OP länger gedauert hat als geplant, weiss man nicht.
    Schaut aus als würden die Versicherungen selbst zu Spitalsbetreibern werden und die Kosten (ihre Leistungen) kontrollieren.

    • Bis 60 darf man bei rot über die Straße gehen wenn ein LKW anrollt,ab 60 MUSS man bei rot über die Straße gehen,wenn ein LKW anrollt.,das ist dann Enlastung des Pensionssystems und die Bestatter (nur wenn sie dem Verbander der “Familie” angehören) machen Rekord Umsätze,wer sich aber erfrecht und nicht gleich hin ist,der wird dann auf hohe See gebracht und wehe ihm,er kann schwimmen in diesem lädierten Zustand,ja dann wird er schnell gerettet und bekommt noch ein paar Betonpatscherl,also ehrlich ein bissi Opfer müssen doch alle bringen,Ausnahmen gelten nur für die “Familie” und Angehörigen der “Familien” 1 x kann man sich drüber retten,also der Pöbel,wenn man öffentlich bei der Wahl sein Kreuzerl bei der Familie macht,aber das geht nur 1 x,ab dann,weg mit den bösen Alten die nur mehr kosten und nix mehr bringen.

      Sollte wer hier eine Ironie finden,darf er sie gerne behalten.

  25. Ich bin seit über 30 J in der Pflege (Uniklinik) .
    5 J. davon hab ich vor der SA zur Intensivpflege gemacht, 1 J. Zusatzausbildung + 10 nach der SA.
    Meine ehemalige Intensivstation wurde aufgelöst, kleiner Teil arbeitet auf anderen Intensivstationen.,der Rest vom 30 köpfigen Team ( nach 20 Jahren und mehr Berufserfahrung) arbeitet überqualifiziert auf Normal Station .
    Unsere Intensivstation wurde zusammen gelegt mit einer anderen , das heißt Beatmungsbetten (4 Stk) wurden abgebaut.
    Der Personal Schlüssel ist jetzt 1:3 ( aus Sicht der Patienten Sicherheit fahrlässig! In den USA 1:1!)
    Geht es einem Beatmeten schlecht, kann man nicht bei 3 Beatmeten die gleiche Aufmerksamkeit widmen, weil man bei instabilen Beatmungspflichtigen vom Bett kaum wegkommt.
    Der schlechter werdende Personal Schlüssel, die immer mehr fettleibigen Pat. waren ein Grund, dass ich der Intensiv Pflege den Rücken gekehrt hab. BS Vorfall während d.Dienstes ist kein Arbeitsunfall!

  26. https://www.bbc.com/news/uk-57830617

    Jo eh, hilft enorm, diese “Impfung”…..

    UK-Kriegsschiff, 100% geimpft, MNS-Pflicht überall an Bord, Track&Trace-Apps für Besatzung verpflichtend, Abstandsregeln……….100 Infektionen auf hoher See.

    So, liebe Impfquisition, erklär mir das bitte……..;))))

    • Na was verstehns da bitte ned.
      Nach nunmehr 2 Jahren muss des scho so sitzen, dass wenn i Ihna, um zwa in der Fruah aus da Hapfn hoi und zB sowas frag, Sie mir postwendend antworten ‘der Ungimpfte woas!!!’

      • Ich will es schlicht von der Impfquisition hören, wie sie mir erklärt, dass sogar unter milit. Drill die allgemein implementierten “Gold-Standards” an “Maßnahmen” nicht wirken…….;)))

        Da werden noch Hollywood-Filme drüber gedreht werden, wie es einer Clique gelang, die Welt von der FFP2 zu “überzeugen”…….;)))))
        Dieses Treiben zu beobachten ist einfach nur noch surreal.

      • Das macht semantisch jetzt irgendwie nicht so viel Sinn. Worauf wollen Sie hinaus?

        Und ist das Salzkammergut irgendwie repräsentativ? Wann wird Ihnen auffallen, dass auch besonders der Standard dauernd nur Rosinen-Picken betreibt? Wie kurz ist es her, dass alles schrie “Dänemark, unser Vorbild”, nach dem Ups dann sofort ESP und POR, aber dort geht es mittlerweile auch rund…..na dann sucht man sich halt eine ICU mit dem passenden Verhältnis……etc.

        Lassen Sie sich doch nicht so dämlich verarschen.

        • Sie vergleichen Dänemark mit 57 ICU Patienten mit Österreich mit über 600 ICU Patienten? Obwohl Dänemark ca. 5 Mio EW hat, Österreich ca. 10Mio? Und sie sehen nicht, dass die Impfung hilft? Nennt sich wohl selektive Wahrnehmung.

          Und @Rosinenpicken: In Deutschland auf der Intensivstation: Anteil Impfdurchbrüche 0-18 0% (absolut: 4), Anteil Impfdurchbrüche 18-59 15,8% (absolut 598/davon 94 geimpft), Anteil Impfdurchbrüche 60+ 44,5% (absolut 1123/davon 496 geimpft)

          Und das, obwohl die Impfquote bei 60+ am höchsten ist! Und die Impfquote in Risikogruppen (immunsupprimerte etc) noch höher!

          https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-12-02.pdf?__blob=publicationFile

          Jetzt ist wohl mal wieder der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr antworten oder vom Thema ablenken. Impfen hilft, da können sie leugnen und Unwahrheiten verbreiten so viel sie wollen.

          • Seit wann werden in Deutschland die Geimpften auf der Intensivstation ausgewertet? Bitte um exakten Link zu den Zahlen.

          • Schon immer und kann man selbst ganz schnell rausfinden, ist auch gar nicht schwer…

          • Recherche? Das ist, was man von ZZ fordert, und wenn die Recherche nicht zum gewünschten Ergebnis führt ist richtig was los.

          • So gut die Artikel auf ZackZack sind, so mies sind leider die Kommentare darunter. Als Impfbefürworter hat man’s hier nicht leicht. Versuchen Sie erst gar nicht hier was zu bewegen, am besten ist es hier nicht so weit runter zu scrollen. Man spart sich sehr, sehr viele Nerven… leider

          • Ab da kommt da nix mehr. Next time ragtime: der gleiche Stuss geht beim nächsten Thema wieder los. Weil wegen der Wahrheit und so.

        • “Und ist das Salzkammergut irgendwie repräsentativ?”
          Ja, das ist repräsentativ. Das ist überall so: die meisten Intensivpatienten sind nicht geimpft. Und das ist das wesentliche Problem: die Überlastung der Stationen, die Nachteile, die andere Menschen wegen euch Vollhonks erleiden müssen. Das ist euch wurscht, ist schon klar, ihr habt eine Mission, es geht um euer Grundrecht keine Maske tragen zu müssen, um euer Grundrecht sich nicht an Abstandsregeln halten zu müssen. Und keiner von euch hat die Eier zu verfügen, dass ihr auf eine Intensivbehandlung verzichtet, falls es euch erwischt. Keiner.

          • Die meisten Intensivpatienten sind auch nicht wegen einer Corona Erkrankung auf der Intensivstation. Darum sind die meisten ICU Patienten auch nicht geimpft.

          • Deshalb werden Covid-Patienten in gesonderter Statistik erfasst. Beim Vergleich der Anteile von Geimpften und Ungeimpften geht es nur um Covid-Patienten. Netter Versuch, gar nicht durchschaubar.

            Dass die meisten Patienten (angeblich) wegen anderer Behandlung da liegen ist erfreulich und dem Umstand geschuldet, dass die Intensivstationen eigentlich nicht für Covid eingerichtet wurden. Das ändert aber nichts daran, dass duch Covid-Patienten die Behandlungsressourcen für alle am Limit sind und andere Patienten das Nachsehen haben. Ein ordentlicher Crash auf einer Autobahn, wie vor einigen Jahren im Nebelloch in OÖ, und das Drama kostet leicht -zig Menschenleben.

      • “Dass die Impfung vor einer symptomlosen Infektion nicht wirklich schützt, ist doch schon lange bekannt.” Demnach schützt sie vor einer symptomatischen Infektion. Wieso liegen dann viele Geimpfte mit Symptomen im Krankenhaus? Hm…Und wenn von 27 Intensivpatienten bloß 5 ungeimpft sind, sind 22 geimpft. Und das halten Sie für ein pro Impfung-Argument? Hm…

        • Und schon plappert der erste Propagandaaffe die Lüge nach. Dabei muss man nur nachlesen und merkt: da steht das Gegenteil. So funktioniert eure Hetze. Ihr flutet den Disput mit Shit, mit Lügen, mit idiotischen Pseudovideos und endlosen Wiederholungen längst widerlegter Behauptungen. Und wenn man euch klar widerlegt, wenn man eure Lügen aufdeckt, kommt nix mehr – bis zur nächsten Wiederholung.

          • Ich bin lediglich auf die Wortmeldung von “Zugvogel” eingegangen, als welcher meines Wissens kein Impfgegner ist. Also warum der hysterische Ton? Impfschaden?

          • Haben Sie etwas falsches nachgeplappert oder nicht? Haben Sie. Warum? Weil es in Ihre Agenda gepasst hat. Hätten Sie das Gegenteil gelesen, Sie wären gar nicht darauf eingegangen, oder hätten irgendwelchen Dummfug abgelassen vonwegen gekauften, getäuschten, verlogenen Regierungsknechten. Sie hätten den verlinkten Artikel nur lesen müssen. Aber wozu, wenn die angebliche Schlagzeile schon “die Wahrheit” ist. Genau so funktioniert ihr, und alle anderen wertet ihr als minderbemittelt oder impfgeschädigt ab.

          • Ich soll glauben, was im “Standard” steht? Ihr Impfschaden muss größer sein, als ich gedacht habe!

          • Ist schon klar. Alles Lügenpresse. Im Salzkammergut ist alles supi, und wenn da Kranke um ihr Leben ringen, sind die natürlich geimpft. Weil im Standard was anderes steht. Merke: Fakten erkennt man daran, dass die nicht in der Zeitung stehen, sondern auf den Seiten der Wahrheitsverkünder. Es braucht keine Wissenschaftler, keine Pfleger und Ärzte, die sind ja nicht glaubwürdig, wer was lernen will geht auf die youtube-Akademie. Wer’s nicht tut hat nen Impfschaden. Aber nach einem sachlichen Disput plärren und ernst genommen werden wollen. Passt schon.

          • Sie drohen “auszuflippen”. Und was den Standard anbelangt: Er ist Mitglied in einer von George Soros gegründeten Organisation. Und George Soros ist natürlich das Paradebeispiel eines Menschenfreundes…

          • Aha, nicht nur Lügen-, auch noch Verschwörungspresse. Dabei ist es ja so der-art un-ge-heuer-lich was der sich alles rausnimmt! https://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros#Andere

            Soros, ein Totschlagargument gewisser Kreise. Erst nachplappern, dann Dumpfbackengelaber zum Relativieren. Meisterhaftes Bullshitbingo, tausend Extrapunkte für Nelke!

          • Na dafür glänzt ihr mit Variantenreichtum!

            PS.: Ich meine hier keine Viren…

      • Das ist die dreisteste Verdrehung von Fakten, die mir bisher begegnet ist. Versehen oder Absicht?

        Da steht: “Von den 27 Intensivpatienten, die aktuell an den drei Salzkammergutklinikum-Standorten Vöcklabruck, Gmunden und Bad Ischl versorgt werden, sind lediglich fünf geimpft.”

    • Es hilft, da sind höchstwahrscheinlich keine Langzeitfolgen davontragen oder deswegen ins Krankenhaus müssen… oder sterben..

      So wie Anschnallen nicht vor Verkehrsunfällen schützt, aber eben in vielen Fällen vor den Folgen eines solchen..

    • Diese Personen sind also infiziert. Die Frage ist: wie äußert sich das? Kämpfen Sie um ihr Leben? Verrecken sie auf diesen Schiff? Oder sind sie durch die Impfung so weit geschützt, dass die Mediziner an Bord alles im Griff haben? Intensivstation werden sie da wohl kaum haben. DAS ist nämlich die Crux, Kollege Propagandinator: ungeimpft ist der Verlauf meist schlimmer, ist der (limitierte) Bedarf an Intensivbehandlung häufiger und anhaltender. Ihre Agenda: schaut her, man kann es eh kriegen, verfängt wirklich nur bei den Gläubigen und Dummen. Und bei Ihresgleichen, denen Verdrehung und Lüge Mittel zum Zweck ist, wie dem Kollegen Zugvogel, der sich nachfolgend geäußert hat. An der Tatsache ändern auch eure putzigen Wortschöpfungen nix. Und genau deshalb vertretet ihr nicht die Mehrheit, nicht in D-Land, nicht in Austria, nirgendwo. Weil die Mehrheit nicht so blöd ist euren Schwachfug auf den Leim zu gehen.

    • Also bitte, alles verlinken, aber doch nicht dieses Blatt aus der untersten Qualitätskategorie. Das ist ja rezykliertes Cosy-Papier.

    • 1. es wird nicht viel erwirtschaftet (gegenseitig haare und schneiden und gelnägel machen … zählt nicht)
      2. das wenige wird ungerecht verteilt

    • Is eh gnua da, nur eben für die, die eh scho bummvolle Hosentaschen haben.

  27. Mehr als diese Dame, tun mir die zu pflegenden Patienten leid.
    Vielleicht sollte man auch diese einmal interviewn?

    So aber wie es die angebliche Corona Leugner gibt, gibt es auch die Corona Wahrheit Leugner und zusätzlich noch Vertuscher.

    So wird das alles aber nichts mehr, aber weiterhin auch noch auf dem Rücken der zu pflegenden, wo auch nicht eruiert wird, welche Mängel diese dort eingelieferten Personen haben.
    Noch mehr aber auf dem Rücken unserer Kinder, wo die Schäden gar nicht mehr absehbar sind, aber weiterhin nicht ernstlich interessieren? Was macht macn da konkrete dagegen? – “2 G” ? – So ein Blössinn auch noch einmal!
    Für mich ist das ignoratner und politisch hauptverantwortlicher Massenmord!
    Ich möchte hier einmal eine Hochrechung der Lebensjahre, welche hier bereits verkürzt wurden und noch werden machen, was für mich genau so Mord ist, welchen man aber noch immer nicht einmal anerkennt!

    • …viele dieser patienten haben vorher geschrien, man möge die “ungeimpften lebensgefährder” rausschmeissen….

      • Ja da haben sie recht.
        Nach wie vor gibt es aber keine offene und ehrliche Diskussion und der Schaden wird immer noch größer und immer noch unabschätzbarer vor allem für unsere Kinder
        Eine ignorante Grausamkeit mit geheucheltem Wahrheitswissen vor Weihnachten wird immer noch stärker.
        Diese Weinachten werden wir deshalb wohl auch nie mehr vergessen…(können)

  28. überstunden nicht auszahlen?

    das hättens in den 70ern 80ern mal versuchen sollen….

    quo vadis austria?

  29. Dirk Zingler, Präsident der Fußball-Bundeslegisten Union Berlin, kann die Entscheidung der Politik zur erneuten Reduzierung der Zuschauerzahlen im Profisport nicht nachvollziehen.

    “Wir regen uns über volle Stadien auf, aber nicht über lange Schlangen im Impfzentrum. Nicht der Profiußball ist das Problem, sondern dass wir in der Pandemie 30 000 Pflegekräfte und 6000 Betten verloren haben. (Schwäbische Zeitung)

    Möglich, dass volle Stadien (beim Fußball wird viel geschrien) etwas zum Infektionsgeschehen beitragen, aber damit wollen die Verantwortlichen für die Misere im Gesundheitsbereich doch nur von sich selbst ablenken.

    “Wir müssen im Lockdown über Schulschließungen diskutieren und währenddessen gehen Leute feuchtfröhlich demonstrieren.”

    Auch feuchtfröhliche Demos müssen herhalten.

    Warum wird nicht ordentlich recherchiert und belastbare Zahlen auf den Tisch gelegt, wie schon so oft gefordert?

    Wer etwas verbirgt, hat etwas zu verbergen.

    • Von einem Fußballer ist eigentlich noch selten eine wirklich intelligente Aussage gekommen. Ein Fußball Präsident scheint diesbezüglich keine Ausnahme zu sein.

      • Sie meinen also, nicht die fehlenden 30 000 Pflegekräfte und nicht die fehlenden 6000 Betten sind das Problem, sondern der Fußball?

    • “Warum wird nicht ordentlich recherchiert und belastbare Zahlen auf den Tisch gelegt, wie schon so oft gefordert?”

      U.A. von mir, bin da voll bei Ihnen

  30. Bin auch weg, aus dem Beruf. Man muss schon sehr aufpassen, wofür man sich einspannen lässt. Die Verantwortung trägt ja trotzdem die Pflege Person…. Auch wenn unterbesetzt weitergearbeitet wird.

    Und ich ersuche alle, die das lesen, sich einmal in einer stillen Minute zu überlegen, was es eigentlich bedeutet, wenn die Pflege mit einer massiven Unterbesetzung zu kämpfen hat. Wie sieht das aus, was meint ihr?

    • Würde mein Lebtag nicht mehr in die Pflege gehen. Raubbau sowohl physisch als auch psychisch und mit einem Bein ständig im Häfn. Nein danke, für kein Geld der Welt mehr.

  31. Mein Schwiegersohn wurde gestern ins Spital wegen einer Lungenentzündung eingeliefert. Er ist vor der Einlieferung auf Corona negativ getestet worden.
    Im Krankenhaus wurde er trotzdem als Corona Patient aufgenommen und auf die Corona Station gelegt!
    Gott sei Dank gab es vernünftiges Pflegepersonal und diese verlegten ihn in ein anderes Zimmer.
    Dieses Zimmer ist ein Vierbettzimmer, was er alleine benutzen kann. So viel zum Thema, die Krankenhäuser sind überlastet.

    Breaking News: Auf dieser Station sind 2/3 der Covid-Erkrankten geimpft.
    Es erkranken leider immer mehr Geimpfte an Covid. Man hätte besser auf Prof. Bhakdi hören sollen, der schon seit langem warnt, dass erst die Impfung das Virus gefährlich macht.
    Außerdem warnt Bhakdi: Krebserkrankungen nehmen nach der Corona-Impfung rasant zu oder kehren nach vermeintlicher Heilung unverhofft nach der Impfung zurück. Da sollten doch bei den Verantwortlichen alle Alarmglocken zu läuten beginnen!

    • Wenn erst die Impfung das Virus gefährlich macht, dann frage ich mich warum so viele ungeimpfte sterben. Im höheren Lebensalter eigentlich ein sehr großer Teil der nicht geimpften Menschen. Ein nicht geimpfter Freund ist kürzlich erkrankt und meinte er sei noch nie im Leben so krank gewesen. Das volle Programm mit Atemnot, Geruchs- und Geschmacksverlust und extremen Schmerzen. Wirklich sehr harmlos das Virus.

      • Fragen Sie Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und nicht mich.

        Bis zu seinem Ruhestand 2012 war er als Professor für Medizinische Mikrobiologie tätig, von 1982 bis 1990 an der Justus-Liebig-Universität Gießen, dann als Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2016 bis Dezember 2020 beteiligte er sich als Gastwissenschaftler an Forschungsprojekten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
        Seine berufliche Laufbahn und seine Forschungen erfahren Sie hier:
        https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi

        Wenn Sie trotzdem denken gescheiter zu sein als dieser Mann, dann sollten Sie ihn schleunigst kontaktieren und ihn eines Besseren belehren…

    • Sie sprechen jene Wahrheit aus, welche die Nadelnaivlinge nicht gerne hören. Danke.

  32. Hallo, bin von zack zack schwer enttäuscht, dass sie immer wieder mainstream Medien veröffentlichen die gegen impfgegner sind. Da kann ich gleich die vorarlberger Nachrichten abonnieren, dann weiss ich wenigstens das ich angelogen werde.

    • Sie sind recht desorientiert, nicht wahr? Es wurde kein “Medium” veröffentlich, sondern eine Person interviewt, die, im Gegensatz zu Ihnen, was zu sagen hat.

    • Es steh ihnen frei zu einem anderen Medium zu wechseln wenn ihnen ein Interview das nüchtern und sachlich die Lage schildert nicht behagt. Ich weis sie würden gerne hören, das Coronavirus sei nur ein schnöder Schnupfen und harmlos. Leider werden sie kein seriöses Medium finden dass das verbreitet. Und in dem Interview hat sich nicht einmal die leidgeplagte Intensivschwester negativ über Impfverweigerer geäußert. Sie sehen Gespenster wo keine sind.

  33. Ja ZZ wird immer mehr System Hörig ….immer brav Hetzen gegen die Ungeimpften obwohl längst bekannt ist dass Geimpfte so gut wie gleich ansteckend sind wie die nicht Geimpften. Und hätte ihr doch einer gesagt, dass Skihütten OFFEN haben und Skifahren immer noch erlaubt ist! Wie wäre es denn einmal liebes ZZ Team über Tatsachen und Wahrheit zu Schreiben z.b das die Impfung keine Impfung ist sondern ein Experimentielle GEN Therapie mit Notzulassung die Gesetzesmäßig unter GEN Therapie fällt und nicht unter Schutz Impfung …dass tgl. Menschen Sterben an dieser Giftspritze und Horrende Nebenwirkungen erleiden …dass die KH und Intesiv zu 80% voll sind mit Gespritzten …etc…etc…….

    • Bei ihnen fährt der Lift auch nicht bis ganz oben. Glauben sie eigentlich wirklich den Blödsinn den sie hier verzapfen.

    • Kollege Katarrh, hier hetzt nur einer, und das sind Sie, vor allem gegen Ihre Muttersprache. Angesichts Ihrer regelmäßig restenthirnten Ergüsse fällt das natürlich nicht weiter ins Gewicht.

  34. Danke Frau Causevic für die offenen und ehrlichen Worte.

    Ich wünsche Ihnen gute Erholung in der verdienten Pause und danach viel Freude und Erfüllung bei Ihrer zukünftigen neuen Herausforderung!

  35. Die Dame ist ausgelaugt und genervt. Wer könnte das nicht verstehen?
    “Covid habe die Probleme im Gesundheitssystem nur an die Oberfläche gespült, sagt sie im Interview.”

    Heute ist es Covid, morgen etwas anderes, das die Probleme im Gesundheitssystem nur an die Oberfläche spült. Das Problem grundlegend angehen? Nein, es ist viel einfacher, einen Sündenbock zu installieren und dabei nicht beim Virus zu bleiben, sondern auf die Ungeimpften hinzuweisen.

    Frau Causevic hat die Probleme ausführlich angesprochen. Sie kann auch verstehen, dass man wegen der Impfpflicht auf die Barrikaden geht. Sie versteht aber nicht, dass man der Wissenschaft nicht glaubt.

    Welcher Wissenschaft?

    “(…) wir als Gesundheitspersonal haben einfach eine Verantwortung gegenüber den Patienten.”

    Frage:
    Wieviele Patienten wurden durch eine Pflegekraft infiziert?
    War diese Pflegekraft geimpft oder nicht?
    Wieviele Pflegekräfte wurden von einem (geimpften oder ungeimpften) Patienten infiziert?

    Recherche bitte!

    • Haben sie sich den Doktortitel ohne eines Besuches der Fakultät erarbeitet?
      Welche Wissenschaft?
      Bei jemanden wie Ihnen fehlt mir jegliches Veständnis. Seien sie mir darüber nicht böse. Sie erarbeiten sich einen Titel, wenn auch nur als Jurist und zweifeln Doktoren und Professoren an die wertvolle wissenschaftliche Arbeit leisten.

      Grindig.

      • Sind für Sie Dr Bhakdi, DDr. Haditsch, Dr Wodarg und andere, die dem Mainstream nicht folgen, alles Scharlatane oder doch Wissenschaftler?

        • Ich kann mich dem Poster Franz Stephan H. nur anschließen!

          Interessant ist, dass sie offenbar keine andere Meinung zulassen außer die von ihnen Genannten. Freiheit plädieren und sich selbst einschränken. So funktioniert das leider nicht. Ist halt auch sehr einseitig.

          • Wieso lasse ich – anscheinend im Gegensatz zu Ihnen? – keine andere Meinung zu?
            Ich lasse sie sehr wohl zu, begründe allerdings meine – wieder im Gegensatz von einigen, die oft nur nichtssagende und/oder beleidigende Worte finden.

    • Ich stimme Ihnen bei allem zu, bis auf “arbeitszeit runter – auf höchstens 30 stunden”. Ich denke da würde das Problem nur noch größer werden. 38-40 Stunden, wie in den meisten Berufen, sollten aber nicht überschritten werden.

      • es geht um die arbeitsbedingungen und um die möglichkeit neben dem beruf ein “normales” familienleben zu führen.
        dazu kommt, dieser beruf ist psychisch und physisch höchst anstrengend. 30 stunden sind genug.
        gibts übrigens in schweden schon problemlos.

        • Vollste Zustimmung. Selbst 30 Stunden unter solch schwierigen Bedingungen gleichen der Höchststrafe……

        • Ich kenne mich in dieser Berufsgruppe nicht aus, das war nur so eine spontane Meinung von mir. Man sollte eben dort nicht mitreden, wo man keine Ahnung hat. Daher: Ich stimme Ihnen bei allem zu.

      • ich unterscheide zw netto- und bruttoarbeitszeit

        da gibt es 24h dienste (brutto), die netto max 12h sind….

        manche müssen in 40 bruttostunden 40 std arbeiten (supermarktkasse), andere nur 10 std (nobelboutique)….
        …und wieder andere bezeichnen flugzeit während dienstreise und geschäftsessen im nobelrestaurant oder nachdenken als “arbeitszeit”….

        undd nachtdienst auf intensivstation ist was anderes als zb auf hno oder augen….

        arbeitszeit ist nicht gleich arbeitszeit!

        • In der Pflege gibt es schon immer 12 h Dienste. 11 h wird gearbeitet, 1 h Pause. Bereitschaftsdienst dauert 24 h. Reguläre Arbeitszeit wird aufgezeichnet, der Rest der Stunden als Bereitschaft ausbezahlt.
          Bereitschaftsdienst zählt nicht zu den Sollstunden, die pro Monat vorgegebenen werden.
          ~ 100 € brutto Zulage für 24 h Rufbereitschaft ….

        • Großteils werden Bettenstation von einer Pflege Kraft betreut. In der klinik hat bei uns eine Schwester Dienst für 24 Patienten, und die Ambulanz dabei!!!
          Auch auf Bettenstation wird unterbesetzt gearbeitet. Das verbliebene Personal wird willkürlich von einer Abteilung zum Aushelfen abgezogen und auf anderen Stationen eingteilt. D.h. verbliebene werden im Kreis geschickt, egal ob eingelernt oder nicht .
          Ist für die Qualität sicher nicht zuträglich.
          Ich hab den Vergleich von Intensivstation, Klasse Station, Ambulanz. Stress gibt es überall wg. Personal Notstand . Der Stress ist anders.

      • In der Pandemie wurde wurde die max. wöchentliche Höchstarbeitszeit von 60 h ausgesetzt….

    • Dankeschön tausend mal! Leider wurde die Pflege im Budget 2022 nicht berücksichtigt. Keine Maßnahmen.
      Die Wertschätzung von unserer Regierung: einmaliger verspäteter Bonus von € 500,-

  36. Sehr geehrter Herr Steuer, der immer noch meint, mit dem Impfen wird alles gut..

    “Wir müssen im Lockdown über Schulschließungen diskutieren und währenddessen gehen Leute feuchtfröhlich demonstrieren. Das enttäuscht mich und macht mich ehrlich gesagt auch wütend.”

    Hätte der Dame doch einer gesagt, dass man seit Monaten weiß, dass Geimpfte so gut wie gleich ansteckend sind wie die nicht Geimpften. Und hätte ihr doch einer gesagt, dass Skihütten OFFEN haben und Skifahren immer noch erlaubt ist!

    Hat ihr aber keiner gesagt. Journalistische Sorgfaltspflicht, hin oder her….geht eh um nix, oder????

    • … feuchtfröhlich demonstrieren. Das enttäuscht mich und macht mich ehrlich gesagt auch wütend.”
      “Feuchtfröhlich” – eine verachtende Unterstellung aber sonst sind Sie der Meinung, man wolle sie wie bisher so ergebnislos weiterwurschteln lassen?

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