Donnerstag, März 28, 2024

Mitteilung gemäß §8a Abs 5 MedienG

Das ist ein Unterüberschrift

Der Antragsteller Anh Tuan „Martin“ Ho hat die Verurteilung der Antragsgegnerin ZackMedia GmbH zur Zahlung einer Entschädigung nach § 6 MedienG beantragt, weil auf der Website zackzack.at in den Veröffentlichungen vom 28. 8. 2021 mit der Überschrift „Die Ho-Kain Affäre“ und vom 29.8.2021 mit der Überschrift “PILZ am Sonntag – Ho-Kain Affäre: Ho und Familie Kurz“ die Behauptungen aufgestellt wurden, in mehreren Lokalen des Antragsstellers werde – teils in großem Stil – mit Drogen wie Kokain gehandelt, die Polizei tue nichts, Heinz-Christian Strache habe behauptet, dass der Antragssteller „der größte Drogendealer Wiens“ sei, eine Antwort auf die Frage, warum organisierter Drogenhandel nicht mit Härte verfolgt werde und der Antragsteller bis heute weitermachen und die Öffnung neuer „Lokale“ in Wien vorbereiten könne sei, dass er mächtige Freunde habe, die Polizei habe Drogen in einem Lokal des Antragstellers sichergestellt, demnächst werde auf ZackZack darüber berichtet, ob der Antragsteller Schutz genieße, weil er in höchsten Polit- und Wirtschaftskreisen vernetzt sei, wodurch suggeriert werde, der Antragsteller stehe im Verdacht, für organisierten Handel mit Suchtgift in den vom ihm betriebenen Gastronomielokalen verantwortlich zu sein. Der Antragsteller sieht dadurch in Bezug auf sich den objektiven Tatbestand der üblen Nachrede verwirklicht. Das medienrechtliche Verfahren ist anhängig.

Landesgericht für Strafsachen Wien

Abt. 113, am 27.10.2021

Titelbild: APA Picturedesk

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67 Kommentare

  1. Ho, ich bin der Nikolo,
    habe Schnee und hoff, dass passt
    weil Groß und Klein
    das gerne nascht.

  2. kleiner Tipp für Zackzack, schaut euch Ho’s Lokal im Waldviertel an, fragt dort die lokale Bevölkerung was dort die letzten beiden Jahre zu Silvester los was, während man die Bevölkerung eingesperrt hat war dort große Party mit der sogenannten Polit-“Elite”.

  3. Manche sehen es halt gerne schwarz auf weiß welche Gauner sie in Wirklichkeit sind.

  4. Jou, … so erfahren halt immer Mehr immer öfter wie deep State funkt ….

  5. Wenn der weihnachtsmann kommt, hohoho, ist die bro farce hoffentlich vorbei.

  6. Freunde von mir, die seine Lokale in der Vergangenheit besuchten, tun es jetzt nicht mehr. Ich schätze, Herr Ho kennt nicht seine ganze Kundschaft. Er schadet sich selbst, wenn er zackzack klagt und merkt es scheinbar nicht.
    Legt man sich mit Hunden (Rechtsanwälte) ins Bett, fängt man sich selbst Flöhe ein …..

  7. HoHoHo…….der Schnee auf dem wir alle talwärts fahrn……passt doch zum Nikolaus.

  8. Jetzt will Ho schon zum 3. Mal, dass wir veröffentlichen, dass er uns klagt. Das machen wir natürlich gerne. Auch täglich.

    • Alle Jahre wieder,
      sinkt das Wunderkind
      auf die Knie nieder,
      wo die Saunen sind. 🙂

      Mir gfallts. Ich hätt den sonst schon wieder vergessen. ^^

    • Koks ist ein Teufelszeug, wenn man’s übertreibt. Paranoia, Größenwahn, Redundanz… es gibt viele denkbare Folgen übermäßigen Konsums.

      Klagt er den Strache eigentlich auch? Von dem stammt der Sager ja im Original.

      Immerhin gerät der Verdacht so nicht in Vergessenheit. Täglich müsste aber echt nicht sein, das wäre auch übermäßiger Konsum. Interessant wäre, ob es seitens der Polizei Reaktionen gibt. Razzien, Observation, Ermittlungen… Als ich frisch in Wien war und den Stadtpart durchqueren wollte, haben die Kieberer gerade 120 Leute festgesetzt, teils über Stunden. Weil die (ahnungslosen) Antworten auf meine Fragen nicht gefallen habe, durfte ich auch erst mal meinen Ausweis abgeben und auf eine Amtshandlung warten. “Wo kommen Sie denn her?” – Von da. “Und wo wollen Sie hin?” – Nach da. “Willst mia pflanzn?” – ?? Die Vokabel kannte ich noch nicht. Danach unterhielt ich mich mit einer Teenie-Punkerin, einem Schüler, der da saß und Gitarre geübt hat, und mit ein paar Touris, die überwiegend verwundert waren. War recht lustig. Bis der Einsatzleister auf mich aufmerksam wurde. “Wer is denn des? “A Deitscha.” “Wos mocht der do?” “Wissn ma net.” “Schickts den weg.” Ich sollte gehen, fühlte mich aber in der lustigen Runde ganz wohl, also bekam ich einen Platzverweis. Schade, das Künstlerhaus war da schon zu, da wollte ich eigentlich hin. Mein vierter oder fünfter Tag in Wien. Vorher habe ich erstmalig die U-Bahn-Station Karlsplatz erlebt. Da hat man mir Sachen angeboten, von denen ich noch nie gehört habe. Haschisch oder Gras war nicht dabei. Polizisten schlenderten an dem Geschehen uninteressiert vorbei. Sie ignorierten auch ein paar recht junge Menschen, die man nur noch als hilflose Person bezeichnen konnte.

      Später las ich: 120 Leute ID-behandelt, 2 Gramm Gras sicher gestellt. Die Prioritäten wundern mich noch heute.

        • Morbide und absurd. Hat mich von Anfang an phasziniert. Ebenso wie die hinterfotzige Freundlichkeit der Wiener. Eine seltsame Insel, die alle paar Kilometer eine etwas andere Welt im Angebot hat, inklusive etwas anderer Sprache. Die Kieberei war da eine der wenigen, einheitlichen Größen. Vielleicht treffen wir uns ja irgendwann, ich kann recht heitere Geschichten erzählen. Richtig lustig wurde es, als ich “unseren” Gendarmerieposten auf Schnellwahl hatte, immer wenn es richtig absurd wurde habe ich mir da Rat geholt. “Kaunst mia den Kollegen kurz geben?” Aber sicher. Und ging schon. Sehr geschätzt habe ich auch die obligatorische Spende für die Polizeimusik bei den besonders unnötigen Amtshandlungen. Allein die Blicke waren den Hunderter (in Schilling) wert. Trinkgeld durfte man ja nicht geben… Jau, ich hab’s geliebt, gebe ich zu.

    • Vielleicht verwechselt er euch mit einer Werbeagentur? Was weiß man,was der will.

      Wenn er durch das gratis Werbung haben will,schaut mal,ob ihr ihm nicht Werbegeld in Rechnung stellen könnt,weil irgendwie muß es doch ein Gesetz geben,daß man ein und dieselbe Sache nur 1 x verlangen kann.
      Habt ihr euch da schon mal schlau gemacht?

      Weil als Werbeplattform für den seid ihr sicher nicht da.

  9. Klagen, das können sie, die türkisen Politiker mit ihren devoten Weggefährten. Denn Geld speielt bei diesen Typen keine Rolle. Sehr wohl aber bei den Beklagten. Deshalb spielen sie ihre Macht des Geldes aus. Wird ihnen trotzdem nichts nützen!

  10. ist das der ho,
    in dessen hinterzimmern drogenparties während des lockdown gefeiert werden
    bei dem sperrstunden eine relative angelegenheit sind
    der keine dicken frauen in seinen clubs haben mag,
    in dessen club nachweislich organisierter drogenhandel stattfindet und von dem hc strache im ibiza-video behauptet:
    „Das ist der größte Drogendealer Wiens“
    für den behördliche genehmigungen in seinen lokalen eher nicht von relevanz sind

    ich vermute, genau der.

    https://www.hagerhard.at/blog/2021/09/ich-war-noch-niemals-in-new-york/

  11. Ich glaub das Höchen macht das mit Absicht, es wissen zu wenige von der Klage und die Geschäfte laufen schlecht….wen wundert es von einer Snob und Schnöselbranche, und er will offenbar Werbung für sich machen und wo bereits das Wintergeschaft mit viel Schnee läuft bekanntgeben…

  12. Naja, zumindest hat man in den Qualitätsmedien nichts darüber gelesen, dass die Polizei bei Ho Razzien gemacht hhat, nachdem der Verkauf von Drogen offensichtlich war.

  13. Ist schon Jahre her, hab damals im Rahmen meiner berufsmäßig filmischen Tätigkeiten ein Clubbing im Palais im Stadtpark aufgenommen. Wie jeder Mensch hatte ich nach einiger Zeit das Bedürfnis, Wasser zu lassen. Die Toiletten befanden sich eine Etage tiefer. Als ich mich den Stiegen näherte sah ich auf den Stufen eine Menge Männer warten. Bei den Frauen bin ich das gewohnt, bei den Männern war ich doch überrascht. Letztendlich wurde mein Drang aber so stark, dass ich entschloss, mich vorzudrängeln. In der Toilette angekommen waren die Pissoir aber nur mäßig besetzt und da wurde mir klar, dass man die Toiletten für ganz andere Dinge missbrauchte.. Langer Rede kurzer Sinn, Kokain ist längst eine Modedroge der meist gehobenen Gesellschaft geworden. Betrifft Politiker, Sportler, Leute aus der Wirtschaft, Musiker sowieso, wer das auf Seiten der Veranstalter nicht akzeptiert ist raus aus dem Geschäft.

    • Wenn Koffein nicht mehr ausreicht um sich zu pushen, dann brauchts halt noch zusätzlich Kokain. Schön oberflächlich, für das Glücksgefühl einfach etwas durch die Nase ziehen, ein Sinnbild für diese Gesellschaftsschicht im Neoliberalismus.

  14. Sollte aber für den Ho schon klar sein, wenn er verliert muss er ZZ eine Million zahlen.

  15. Ihr wurdet echt verpflichtet aufzuzählen was ihr veröffentlicht habt? Ist ja putzig.

  16. Und jetzt bitte mal Klartext,wieviel Geld braucht ihr nun auf die Schnelle,damit ihr diese Anklage “überlebt”.

    Macht bittte Kassensturz und macht bitte einen Spendenticker,dann kommt sicher Geld rein.

    Macht es bitte wirklich,ich denke,bei einem Spendenticker kommt echt was rein,ob es reicht,ich hoffe,aber wartet nicht,bis sich das Rad gar nicht mehr dreht!

    • Bin weder links noch ein Pilz Fan aber Medien mit Klagen platt machen geht gar nicht….Da spende ich auch gerne was…..Wenn jeder hier nur ein paar wenige Euro spendet kommt ziemlich viel zusammen…die Menge der Leute macht es.

      • Stimmt,ich hab bereits gespendet,aber so ein Ticker,wo man gemeinsam sieht,es tut sich was,erhöht die Bereitschaft einfach um einiges mehr,daß viele dann sagen,o.k. ich will auch helfen,den “Balken” wachsen sehen.

  17. Natürlich wissen SLAPPHO und SLAPPBENKO nichts von Ungereimtheiten oder gar Korruption. Vielleicht werden Mitarbeiter aus der 3. oder 4. Reihe geopfert, wenn es nötig sein sollte.
    Es muß heller werden Österreich!

  18. Schon wieder….kanns der Bub nicht finden oder liest er gerne wegen was er (zu Recht) angezeigt wurde….
    Wann verlangt er von Strache der sagte er sei der größte Drogenhändler Wiens (und diesmal glaube ich Strache) eine Klarstellung….oder weiß Strache mehr als dem Buben recht ist….

    Je mehr Ho strampeln umso tiefer versinkt er im Sumpf….

    Bitte ZZ, recherchiert bitte auch warum die Klage gegen Ho trotz Geständnisse eingestellt wurden….und WER dahinter steckt….

    Und wieviele Millionen er “Pandemie Hilfe” kassiert hat und was er damit gemacht hat….

    Ho bewegt sich auf dünnen Eis U d das sollten wir etwas anschlagen…

    Korrupte Politiker und deren Freunde raus aus der Politik und auf die Anklagebank….

    • Der braucht hazeh zur einen zwanziger spenden, und schon übt der sich in omerta’.

  19. Keine Angst. Ich spende auch weiterhin. Nur halt ohne Abo.
    Ihr seid´s mir wichtig.
    Und ein “Martin” Ho, elendiglicher Wixxer wird euch nicht in Berängnis bringen.
    Koks drauf!

    • Ein kleines, “liebes” Manderl mit aehr modischer Sonnenbrille, Tag und Nacht und auch im Darkroom im Keller…

      • Was reden sie da?
        Der schläft täglich um 20 uhr vorm fernseher ein.

  20. Ich nehme an, ZZ wird die Behauptungen vor Gericht beweisen können? Ansonsten wird es teuer.

  21. … das Phänomen Ho wird, analog zum Phänomen Kurz, mit uneinsichtigem Abschiedsgeheul, rasch in den Abgründen der Annalen unserer geliebten Wichtigtuergesellschaft verschwinden… und höchstens mit einem betroffenem, ungläubigen Kopfschütteln bedacht werden…

  22. “Ho ist ein schleimiger Ungustl der Sonderklasse” – sollte man sagen dürfen.

    • Das darf man sagen. Das ist keine üble Nachrede. Ganz eventuell fällt es noch unter Beileidigung, aber eher nicht.

    • Ich denke mir lieber, was er ist.
      Schaut nicht gut aus, was ich mir so über die bro denke.

  23. Iste der Anwalt vom Hodschiminn eigentlich ein Haberer vom Rosam ? Womöglich eine Familia interne Angelegenhei mit bester Vernetzung in den schwürkisen Korrumpelsumpf ?

  24. Dazu hat ihm sicher sein Anwalt geraten. Anwälte übernehmen nie eine Haftung auch wenn es mißglückt.

    Klagt er jetzt jede Seite, die über ihn berichtet?

  25. Ich finde auch das Schneemänner in diversen Saunen geschützt gehören. Vor allem tut mir echt leid, daß die Reiskocherbuden nur 2 Mio bekommen haben. Armer Schneemann.

  26. Ja, finde ich gut, dass das veröffentlicht wird. Dass er das erst beantragen muss, gerichtlich, wo doch ohnehin auffindbar, ist zwar seltsam, aber soll so sein. Spannend finde ich dabei, dass alle jene, die über die bereits veröffentlichten Verdachtsmomente noch nicht Bescheid wussten, nun durch dieses Begehren mit der Nase drauf gestoßen werden. Das finde ich wirklich mehr als ok.

    Ich bin mit Herrn Ho einer Meinung, dass über die Verdachtsmomente nicht genug gesprochen werden kann. Schließlich soll es zu einer allumfänglichen Aufklärung kommen. Wenn Herr Ho daran mitwirkt, ist das löblich zu erwähnen.

  27. Was soll das? Der Antragsteller steht doch im Verdacht organisierten Suchtgifthandel in seinen Spelunken betrieben zu haben soviel ich mitbekommen habe oder etwa nicht? Hab ich da was falsch verstanden? Wer steht den sonst im Verdacht? Die Klofrau, der Kellner oder der Türsteher? Ist den der Ho als Besitzer nicht dafür verantwortlich, wenn in seinem Lokal Straftaten geschehen? Seltsame Causa.

    • Bald werden sie auch noch verklagt.
      Was glauben sie, ohne die schützende shorty bro hand, flippt der aus.

  28. Ich frag mich was das soll und der Busenfreund vom Kurzn bezwecken will da das eh alles im Artikel stand …
    Hat den Artikel der Bub nicht mehr gefunden…moi arm isa….

    • Das deutet auf eine gewisse unverschämtheit hin, motto: angriff ist die beste verteidigung.
      Die kerle aus bastels umgebung fühlen sich unverwundbar.

  29. Und das ein verfahren gegen ihn trotz geständnisse eingestellt wurde zeigt was…
    Und warum klagt er nicht Strache….
    Der glaubt weil er der freunde vom Bundesbssti ist kann er sich alles erlauben…
    Der gehört angezeigt und soll belegen was er mit den Millionen die er con Kurz als “Förderung” bekam gemacht hat….
    Die ganze türkise Sekte gehört weg aus der Politik…

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