Krisenmodus
In der Redaktion von ZackZack ist immer etwas los (oder wie in diesem seltenen Fall auch nicht). Den wöchentlichen Einblick gibt diesmal Barbara Piontek.
Wien, 8. Jänner 2022 | Es ist diese Zeit, in der das neue Jahr noch ganz jung ist, quasi gerade erst geschlüpft. Die letzten Kekse stehen noch am Tisch und sind übrig gebliebene Zeugen der vergangenen Weihnacht, die keiner mehr will. Nach den Feiertagen, Silvester und genossener freier Zeit kommt man wieder in die Redaktion.
Um diese Tage herum ist es Innenpolitisch in der Regel sehr ruhig. Der Dreikönigstag steht noch an, viele Politiker sind ebenfalls noch auf Urlaub (und nicht am Neujahrskonzert. Looking at you, Karl Nehammer), es plätschert so dahin.
Das gibt aber auf der anderen Seite Zeit, über eventuell verbrachte Urlaube, Weihnachten und Silvester zu plaudern, sich über Artikel oder Tweets auszutauschen, neue Recherchen zu besprechen, aber vor allem viel Spaß zu haben und zu lachen.
So war es diese Woche in der ZackZack Redaktion. Ich kann nicht Mehr berichten, aber auch nicht Weniger.
(bp)
Titelbild: APA Picturedesk
S.g. Frau Piontek. Es freut mich, daß Sie sich wohl fühlen bei Zackzack.
Bin sicher das neue Jahr wird noch sehr spannend.
Es ist ruhig momentan. Das neue Jahr nimmt gerade seinen Anlauf um uns dann mit dem ganzen üblichen Wahnsinn zu überraschen. Beruflich wie privat, Partei- und Gesellschaftspolitisch. Ruhiger werden die Zeiten bestimmt nicht mehr, zu viel hat sich aufgestaut, zu viel wurde versäumt. Es wird jede Menge zu schreiben geben im nächsten Jahr für die Zack Zack Redaktion, da bin ich mir sicher.
Investigativ Journalismus geht aber anders im zusammenhang mit Corona, da hat ZZ noch viel Nachholbedarf.
Ein Scherzerl…..oder?
Ernst können Sie das nicht meinen.
Das ist doch eine Meldung aus dem Gestern … sitzt noch immer im Raumschiff … hat vergessen auszusteigen 😉