Freitag, März 29, 2024

Rabensteiner – Prosit Neujahr!

Prosit Neujahr!

Das Jahr 2021 ist schnell und langsam zugleich vergangen. Was sich heimische Politiker für 2022 vorgenommen haben, verraten sie schon jetzt Fritz Rabensteiner.

Prosit Neujahr!

Wien, 8. Jänner 2022 |Derzeit werden überall Wünsche und Vorsätze für das neue Jahr formuliert. Ich habe hochrangigen Politikern Neujahrsgrüße übermittelt, ein paar Fragen gestellt und sie gleichzeitig gebeten, mir kurz und prägnant ihre politischen Ziele für 2022 mitzuteilen. Falls diese noch geheim sein sollten, würde ich mich auch über ein paar persönliche Worte freuen. Die Antworten fielen höchst unterschiedlich aus.

Margarete Schramböck: „Österreich muss digitaler werden. Dafür braucht es dicke Kabel und große Vorräte an Internet, die wir bereits am internationalen Markt eingekauft haben.“

Franz Hörl: „Auch 2022 san nur die Deutschen und die Holländer wichtig fiar Tirol. Net die depperten Weana. Die kennan uns olle am Oarsch lecken.“

Laura Sachslehner: „Sehr geehrter Herr Mustermann! Ich freue mich, Sie als neues Parteimitglied begrüßen zu dürfen und darf Ihnen schon jetzt unseren vollen Einsatz im Kampf gegen die SPÖ zusichern. Zahlschein beiliegend. Aus administrativen Gründen ersuche ich jedoch um Barzahlung. In der Paniglgasse 9 ist rechts neben der Eingangstür der unterste Ziegel locker. Dahinter können Sie das Kuvert deponieren.“

Wolfgang Sobotka:Sehr geehrter Herr Rabensteiner! Ich wünsche Ihnen alles Gute für 2022. Wir sind zwar selten einer Meinung, dennoch darf ich Sie nicht immer auf Ihre Kommentare reduzieren. Das wäre nicht fair. Ich möchte deshalb hinzufügen, dass Sie auch eine beschissene Frisur haben.“

Klaudia Tanner: „Ich möchte Airbus kennenlernen und habe eine Werksführung gebucht.“

Werner Kogler: „Es gibt im Moment in diese Regierung, einige unsere Politiker vergessen ihnen Profi was sie sind. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Ein Vizekanzler ist nicht ein Idiot. Ein Vizekanzler sehen was passieren in Regierung. In diese Regierung es waren zwei oder drei, diese Politiker waren schwach wie eine Flasche leer. Haben Sie gesehen, welche Politiker hat gearbeitet? Hat gearbeitet Raab oder gearbeitet Schramböck oder hat gearbeitet Köstinger? Diese Politiker beklagen mehr als sie arbeiten! Köstinger! Köstinger ist vier Jahre hier, hat gearbeitet 10 Sitzungen, war immer verletzt. Was erlauben Köstinger? Muss respektieren die andere Kollegen. Mussen zeigen jetzt, ich will, diese Politiker mussen zeigen mich, seine Fans. Eine ist Raab, eine andere Schramböck. Köstinger dagegen egal, hat gearbeitet nur 25 Prozent. Ich habe fertig.“

Andreas Hanger: „Sie haben geschrieben, ich würde wie ein Igel auf Drogen aussehen. Mit Ihnen rede ich doch gar nicht, Sie ZackZack-Schmierfink, Sie Lohnschreiber, Sie unnötiger. Wie viel zahlt Ihnen dieser abgehalfterte Pilz für Ihre grindige Kolumne? Egal. Sie werden niemals die Klasse eines Michael Jeannée erreichen.

Beate Meinl-Reisinger: „Ich werde alle verklagen, die Beate Heisl-Reiniger zu mir sagen.“

Magnus Brunner: „Sehr geehrter Herr! Bitte um Verständnis dafür, dass sich aus einem Steuernachlass von gerade einmal 4,6 Mio. Euro nicht automatisch eine Lex Wolf ableiten lässt. Sie werden verstehen, dass der Staat auf das Geld seiner Steuerzahler angewiesen ist, weshalb auch Sie Ihren Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachzukommen haben. Für ein persönliches Gespräch stehe ich gerne zur Verfügung und schlage als Treffpunkt die Autobahnraststätte Guntramsdorf vor.“

Sigrid Maurer: „Ich freue mich sehr, dass Sie mit meiner Kollegin Eva Blimlinger übereinstimmen, wonach zum Radetzkymarsch nicht geklatscht werden sollte, weil es sich dabei um Kriegsverherrlichung handelt und dies die Beziehungen zwischen Österreich und Italien belastet. Sehr gerne unterstütze ich deshalb Ihr Volksbegehren, demzufolge beim nächsten Neujahrskonzert zum Schluss „Das Lied der Schlümpfe“ gespielt werden soll. Ob die Gage für Herrn Vader Abraham aus Mitteln der Kulturförderung bestritten werden kann, werde ich zeitnah mit Staatssekretärin Mayer besprechen.“

Martin Kocher: „Ich möchte die Kollegin Edtstadler wieder von hinten fotografieren.“

Günther Platter: „Haha, Herr Alaba. Diesmal werde ich mich nicht blamieren, auch wenn Sie sich unter falschem Namen bei mir melden. Ich weiß jetzt, dass Sie Deutsch sprechen. Prosit Neujahr und viel Erfolg bei den French Open!“

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Titelbild: APA Picturedesk

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11 Kommentare

  1. Habe gelacht, aber trotzdem eine kleine Kritik.

    Das ist ja Alles fiktiv und erfunden. Aber, dass Einer in der Liste wirklich genau das gesagt hat, ist mir natürlich völlig klar. Nur zu Sicherheit, dass es alle anderen Leser auch kapieren, bitte ich ZZ beim Zitat von Lulu die Kopie des Schreibens oder den Audiomitschnitt des Interviews hier zu veröffentlichen. Danke.

  2. Frau Sachslehner hat in dem ganzen schwarzen Moloch noch gefehlt. Die Junge ÖVP bringt eben die bravsten ParteisoldatInnen hervor. Indoktriniert von Kindesbeinen an, alles für die Partei. Erinnert mich immer irgendwie an die DDR. Das schwarze Weltbild sitzt, passt und wackelt nicht. Eigentlich erschreckend für eine Politikerin.

  3. Ich hoffe die Heisl Reinigerin hat einen Bio Desinfektionsreiniger benutzt, damit man sich am Heisl nicht mit Corona infiziert, denn sonst kriegst sie vom Kogler Schimpfe. Und das kann lange dauern, denn jedes zweite Wort von ihm ist ah, äh, naja, äh, ah…..

    Vielen Dank für Ihre Lacher und weiter so.

  4. Sie müssen mich warnen bevor sie so einen Text wie den über den Kogler schreiben. Dann hätte ich das Kaffeehäferl vorher aus dem Mund genommen. Aber ich nehme es als Kollateralschaden. Der Lacher war es wert……

  5. Vielen lieben Dank,Sie haben mich mit dem tollen Artikel so richtig zum Lachen gebracht,und wie man weiß,lachen ist die beste Medizin und Ihre Medizin wirkt bei mir immer!

    Ich wünsche Ihnen,daß Sie auch bei Ihnen selber wirkt,wenn Sie so tolle Artikel schreiben,in dem Sinne,bleiben Sie bitte gesund,damit ich weiter Ihre Medizin genießen darf.

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