Für 156.000 Euro weiß nun ganz Österreich, dass Sebastian Kurz ein „hinterfoziger Pfau“ und die Grünen ein „VW Bus, wo Leute mit Rasterlocken und Joint drinnen sitzen“ sind. Die Skandal-Studie sorgt im Netz für zahlreiche Reaktionen.
Wien, 27. Jänner 2022 | Belustigt, sarkastisch, empört: Die Reaktionen auf die Skandal-Studie von Meinungsforscherin Sabine Beinschab im Auftrag des Finanzministeriums gingen in den Sozialen Medien hoch. 156.000 Euro kostete die Studie über die wichtige Frage, welches Tier man den österreichischen Politikern zuordnen würde, oder welche Automarken, die österreichischen Parteien am ehesten ähneln. Wir haben die besten Reaktionen eingefangen.
Der Wiener Kultclub U4 machte kurzerhand eine eigene Tierstudie über die eigenen Besucher.
Es wird viele schockieren aber auch wir hatten eine Studie in Auftrag gegeben: #Beinschab pic.twitter.com/4W6zLdHa4Z
— U4 Vienna (@U4_Vienna) January 26, 2022
Bilder aus dem Nationalrat.
Österreichischer Nationalrat [ca. 2017, colorized]#beinschab pic.twitter.com/bmrwtNl71C
— Nikolaus (@faultier_) January 27, 2022
Allein diese Seite ist 155.000 wert:#Beinschab pic.twitter.com/y7crAW404s
— speis_👀 (@speis_oo) January 27, 2022
Meanwhile in Austria #beinschab pic.twitter.com/k00OAfxIWe
— Radio FM4 (@radiofm4) January 26, 2022
Originalcover der #Beinschab Studie entdeckt 🤝 pic.twitter.com/I0SEjt2mho
— Nikolaus (@faultier_) January 27, 2022
Zur Erklärung für unsere Follower aus 🇩🇪: Die #Beinschab Studien sind sowas wie euer #Dschungelcamp.
Nur eben mit Steuergeld finanziert.
— Gebrüder Moped (@GebMoped) January 26, 2022
Es gab einmal im Zoo Schönbrunn eine malende Orang Utan Dame namens NONJA. Weit kompetenter als #Beinschab und Forscherin mit hoher Expertise in Menschenbeurteilung. Leider verstorben.
— Lukas Resetarits (@LukasResetarits) January 26, 2022
Für nur 5.000 €/Person sag ich euch, welches Tier ihr seid#Beinschab pic.twitter.com/ygzk4y3jUY
— Wurzelmann (@Wurzelmann) January 26, 2022
Jedes Volksschulreferat hat mehr Substanz als diese Mistkübelstudien für die hunderttausende Euro an Steuergeld verbraten wurden. #Beinschab #Studien
— Franz Schnabl (@SchnablFranz) January 26, 2022
+++EILT+++
Weitere #Beinschab Studien geleaked. pic.twitter.com/85agDoAXAF— Pizzeroni 🍕🐍🥟 Bezirksrätin Mariahilf Ost (@stromberger1) January 27, 2022
Österreichischer Nationalrat pic.twitter.com/YLvqZmTZ5O
— Benedikt Faast (@BFaast) January 26, 2022
155 000 Euro!!!
Wenn irgend ein #ÖVP ler in Zukunft sagt, wir haben kein Geld, dann zünd ich alles an. #Beinschab pic.twitter.com/RFh8L0Fc2d— Senad Lačević (@senad_lacevic) January 26, 2022
(bf)
Titelbild: APA Picturedesk