Donnerstag, März 28, 2024

Netz-Reaktionen auf die Skandal-Studie

Für 156.000 Euro weiß nun ganz Österreich, dass Sebastian Kurz ein „hinterfoziger Pfau“ und die Grünen ein „VW Bus, wo Leute mit Rasterlocken und Joint drinnen sitzen“ sind. Die Skandal-Studie sorgt im Netz für zahlreiche Reaktionen.

 

Wien, 27. Jänner 2022 | Belustigt, sarkastisch, empört: Die Reaktionen auf die Skandal-Studie von Meinungsforscherin Sabine Beinschab im Auftrag des Finanzministeriums gingen in den Sozialen Medien hoch. 156.000 Euro kostete die Studie über die wichtige Frage, welches Tier man den österreichischen Politikern zuordnen würde, oder welche Automarken, die österreichischen Parteien am ehesten ähneln. Wir haben die besten Reaktionen eingefangen.

Der Wiener Kultclub U4 machte kurzerhand eine eigene Tierstudie über die eigenen Besucher.

Bilder aus dem Nationalrat.

(bf)

Titelbild: APA Picturedesk

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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11 Kommentare

  1. Die Bremer Stadtmusikanten brauchen dringend einen hinterlistigen Pfau. Die Meinungsforscher sind oft kreative Kreaturen, rechnen können die allerdings besser als der Blümel.

    Für diese Summe bekommt das Finanzministerium von jedem Volksschulkind ein kreativeres und kanzlerschmeichelnderes Vieh (vielleicht einen Babyelefanten) dargestellt. Der Basti kann doch nie hinterlistig sein. Wer wird denn so was glauben?? :-))

    Mich würde interessieren was der Baby-Elefant gekostet hat?

    • Meines Wissens wird ermittelt. Es ist üblich und vernünftig, während der Ermittlung nicht unnötig Welle zu machen, nur damit die Surfer zufrieden sind, was sie eh nie sind.

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