Donnerstag, April 25, 2024

Long Covid: Betroffene fordern Kampagne und Anlaufstellen

Der Verein Long Covid Austria fordert, dass die Regierung die Bevölkerung umfassend über Long Covid informiert. Die Vereinsspitze beklagt außerdem, dass es nach fast zwei Jahren Pandemie keine staatlichen Anlaufstellen für Betroffene gibt.

Wien, 10. Februar 2022 | Der ehrenamtlich geführte Verein Long Covid Austria ist derzeit die hauptsächliche Anlaufstelle für Long-Covid-Erkrankte. Er formierte sich im Jänner 2021 aus einer Selbsthilfegruppe auf Facebook und wird hauptsächlich von selbst Betroffenen geführt. In einem Pressegespräch im SPÖ-Parlamentsklub am Mittwoch forderten die Vereins-Gründerinnen Maarte Preller und Alexa Stephanou, zusammen mit SPÖ-Frauensprecherin Eva Holzleitner und SPÖ-Volksanwaltschaftssprecher Rudolf Silvan, unter anderem staatliche Anlaufstellen für Betroffene: „Es kann nicht sein, dass alles auf Ehrenamtliche abgewälzt wird“, sagte Holzleitner.

„Betroffene erleben nur Hürden“

Etwa 10 bis 14 Prozent aller Corona-Erkrankten entwickeln laut Sozialministerium nach ihrer Genesung Symptome, die unter dem Begriff Long Covid zusammengefasst werden. Neben der Erkrankung müssten sich die Betroffenen auch mit Hürden in Reha-Einrichtungen, in Arztpraxen und bei Behörden herumschlagen, kritisieren Preller und Stephanou vom Verein Long Covid Austria.

Wenn sie überhaupt ernst genommen würden, würden sie meist nicht zielführend behandelt und der große Zusammenhang nicht gesehen. „Derzeit hängen viele Patienten in irgendeinem Eck des Gesundheitssystems fest mit diversen Diagnosen, die nichts mit Long Covid zu tun haben“, resümiert Preller. Das alles koste viel Geld, das besser investiert werden könne, kritisiert sie.

Verein fordert Aufklärung und Forschung

Viele der Betroffenen sind junge Menschen, die davor mitten im Leben standen. Nach einigen Monaten bleibe ihnen derzeit oft nichts anderes übrig, als Invalidenpension zu beantragen, erzählen Preller und Stephanou. “Die Bevölkerung kann sich nicht vorstellen, wie niedrig die Belastungsgrenze ist, wenn man an Long Covid leidet”, erzählt Alexa Stephanou. Da gehe es nicht darum, dass man “einfach ein bisschen schwach” ist.

Der Verein geht davon aus, dass ein großer Teil der Long-Covid-Patienten langfristig an chronischer Erschöpfung leiden wird. Auch deshalb fordert er, dass die Regierung eine öffentliche Bewusstseins-Kampagne startet: „Wir glauben, das Risiko wird unterschätzt.“

Zeit entscheidender Faktor

Entscheidend bei den Heilungsaussichten ist der Faktor Zeit: Je früher Long Covid erkannt werde und die passende Behandlung starte, desto besser stünden die Heilungschancen. Der in Reha-Kliniken gängige Ansatz, über Grenzen hinauszugehen, um wieder auf die Beine zu kommen, sei für Long-Covid-Patienten der falsche, sagt Stephanou. Betroffene müssten vielmehr ihre Grenzen kennenlernen und innerhalb dieser leben lernen, um überhaupt funktionieren zu können. Daher fordert der Verein, dass in jedem Bundesland Anlaufstellen eingerichtet werden, die sich untereinander koordinieren, und dass Behandlungs- und Falldaten zentral erhoben werden.

Außerdem müssten Betroffene bei der Erarbeitung von Behandlungsleitlinien einbezogen werden. Bei den im Juni von der Österreichischen Gemeinschaft für Allgemeinmedizin (ÖGA) präsentierten S1-Leitlinien sei das nicht passiert. Der Verein hätte schon Monate vor der Veröffentlichung seine Mitarbeit angeboten. Er kritisiert, dass die Leitlinien derzeit nur die Zeit unmittelbar nach einer Infektion behandeln.

(pma)

Titelbild: SPÖ-Parlamentsklub

Redaktion
Redaktion
Die ZackZack Redaktion
LESEN SIE AUCH

Liebe Forumsteilnehmer,

Bitte bleiben Sie anderen Teilnehmern gegenüber höflich und posten Sie nur Relevantes zum Thema.

Ihre Kommentare können sonst entfernt werden.

73 Kommentare

  1. Gibt eine neue Studie von Resia Pretorius, die long Covid auf Micro-Blutgerinnsel zurückführt. die sie bei allen long Covid-Patienten gefunden hat, die aber in normalen Blutuntersuchungen nicht auffallen. Ursache für die Blutgerinnsel die nicht durch Fibrinolyse aufgelöst werden können ist jedoch nicht Covid per se, sondern alleine das Spike-Protein, egal über welche Quelle es in die Blutbahn gelangt. Daher hat auch nicht jeder Covid-Kranke long Covid, und nicht jeder der an long Covid leidet hatte jemals Covid. Wenn das Spike-Protein in die Blutbahn gelangt, egal auf welche Art das Spike-Protein in den Körper kam besteht ein Risiko an long Covid zu erkranken. Durch die Gerinnsel-Bildung wird die Fähigkeit des Blutes Sauerstoff in die Zellen zu transportieren reduziert, in manchen Fällen so schwer, dass Symptome auftreten, wie wir sie aus den Erzählungen von Betroffenen kennen. Die Zulassung der Giftspritze müsste sofort aufgehoben werden.

    • Hat nicht der Pharma-Lobbyist Moder letztens gesagt, das Spike-Protein ist völlig harmlos? Wer das Gegenteil behauptet wird gelöscht. Dass beim Lancet eine Studie erschienen ist, die auch noch sagt, dass 4 Monate nach der “Spike”ung das Spike noch immer nachgewiesen werden kann, entspricht auch nicht dem gängigen Narrativ. Das Dauerbombardement mit dem Spike durch 3.monatige Booster ist völlig harmlos, so sagen es die Experten des dümmsten Gesundheitsministers aller Zeiten.

      • Puh, jetzt bin ich aber beruhigt, dass die Studie von Preorius nicht stimmt, immerhin hat das ein Pharma-Lobbyist gesagt, und wenn man denen nicht mehr trauen kann, wem kann man dann noch trauen? Immerhin wird gerade die oberste Pharma-Lobbyistin Österreichs zum Chef unserer Arzneimittelzulassung gemacht. Wenn das kein Beweis ist, dass man quasi nur solchen Menschen trauen kann, was dann?

  2. Viel mehr beunruhigen die Folgen, welche erst nach ein paar Jahren auftreten werden. Niemand wird dann sagen können oder wollen, woher die kommen !!!

  3. Man bekommt als Infizierter ja auch nix. “…wenn Sie Fieber über 40 haben… etc. rufen Sie 144…”
    So a Schaax.

  4. Long COVID ist eine Schöpfung der Corona Panik- und Angst Politik.
    Ich sage nicht, dass es dieses Krankheitsbild nicht gibt, nein das gibt es schon seit Jahren und war bisher unter ME / CFS bekannt.

    ME / CFS gehört zu den letzten großen Krankheiten, die kaum erforscht sind und wurde von der WHO 1969 als neurologische Erkrankung eingestuft.

    • So ist es. Schon letztes Jahr beim pädiatrischen Kongress wurden die wenigen existierenden Studien zerlegt, weil die gar nicht berücksichtigt haben, dass es gerade die Maßnahmen sind, die die Kinder kaputt machen.

    • Die momentane “Panikstimmung” wird es für Betroffene immer schwerer machen zu den Ihnen zustehenden Behandlungen zu kommen.
      Kurzer Aufriss der Problematik:
      Viele Betroffene leiden auch schon seit Influenza, Hep-A/B, RSV und anderen Viruserkrankungen an undefinierbaren Krankheitsbildern. Oftmals als Psychosomatisch oder schlimmer abgetan, Rundreise durch die Ärzteschaft und kaum Studien. In AT mW gerade mal 3 Fachärzte (Neurologen, Internist) die sich tiefer damit auskennen. Hiess bis jetz CFS / ME oder dgl. Vermutete Ursache lt Studienlage – Kombi aus Viruserkrankung und genetischer Schalter (10-15% der westlichen Typen grundsätzlich höhes Risiko)
      Dann wurde Long-Covid (politisch gewollt als Angsmacher) geboren. Und da muss man leider trennen. Die Studienlage sagt, dass 60% der Fälle/Symptome auch bei nicht Testpositiven auftreten, also vmtl. post-Massnahmen Auswirkungen sind, beim Rest erst klinisch auseinander-dividiert werden muss, was CFS und was – und das ist des interessante – tatsächlich Covid-19 spezifisch ist, Erschwert wird dies, da die unterschiedlichen Varianten unterschiedliche Effekte auslösen (auch genetisch) und Wirkungen erzielen (Wildtyp, alpha, delta,..).
      Meine Vorhersage: Wie üblich wird die Politik für Forschung und Studien bald leider kein Geld haben, wir müssen nun bei den Universitäten sparen (dh.: Bildung ist lästig und unsere neue “Tierumfrage” muss finanziert werden) – aber vielleicht könne man ja Drittmittel lukrieren (interessiert aber die Pharmabranche nicht, da “Nischenproblem”) – Also alles wie bisher – leider.
      Studien(links) auf Wunsch

      • Sehr gerne, ich habe schon einen Ordner mit vielen (mMn) relevanten Studien zusammengestellt, incl. aller Schreiben an diverse Minister, Landtagsabgeordnete und deren Antwortschreiben,… weil ich vermute dass ich das noch brauchen werde.
        Ich habe auch große Lust unseren Gesundheitsminister und Finanzminister anzuschreiben wie viel Geld trotz dem verabschiedeten Impfpflichtgesetz noch immer tagtäglich in die Impfwerbung fließt.
        Unser Steuergeld!
        Ich hoffe nur, dass wir jetzt nicht von der Corona Pandemie gleich nahtlos in die Cyber Pandemie übergehen.
        Die ständigen Provokationen der USA, mM koordinierten Cyberangriffe die immer auf Russland hindeuten.
        Wie sagt der Beobachter immer…

        • Wie gewünscht aus Platzgründen nur einige Studien:
          Studie Genschalter: doi.org/10.1038/s41588-021-00955-3
          Long-Cov test pos zu test neg: doi.org/10.21203/rs.3.rs-798316/v1
          Risc factors for post covid: doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.014
          LC factors: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33621843

          Viel Spass beim Lesen – Tipp mit der open source software Zotero kann man den Überblick über Literatur behalten und wissenschaftliches Arbeiten unterstützen.

  5. Finde ich gut wenn es Bestrebungen gibt derlei Dinge transparenter zu machen.
    Aber…
    Warum aber nicht gleich alle Geschädigten in der Corona-Krise gleichermaßen sichtbar machen? Sonst muss sich ein solcher Verein nachsagen lassen dass sie nur versuchen ein Narrativ zu füttern oder dazu benützt werden, wie offensichtlich von Seiten der SPÖ). Also bitte alle Covid-19- Geschädigte, Impfgeschädigte und Kollateralgeschädigte der Coronamaßnahmen (z.B. Kinder) gleichermaßen ohne Wertung transparent der Bevölkerung (und vor allem den Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen) sichtbar machen.
    Zudem, auch in die Zukunft blickend, welche gesundheitlichen Schäden die kommenden wirtschaftlichen Turbulenzen in der Volksgesundheit anrichten können und wie man sich darauf vorbereitet.
    So einem Verein würde ich beitreten bzw. unterstützendes Mitglied werden.

  6. Seit der 2. Impfung habe ich dauernd Schmerzen in den Gelenken und Muskeln, die mich noch nie geschmerzt haben. seither auch dauernd schmerzen an einer stelle, wo einmal knochen miteinander verschraubt wurden.
    Mein Arzt, auch Impfbefürworter, meint, das ist gut möglich.
    Werden dazu statistiken geführt?
    jedenfalls werde ich meinen body die nächsten monate durchchecken lassen.
    3x geimpft. eine 4 brauch ich nicht mehr.

    • Obwohl man nach der 2. Gentherapie schon Nebenwirkungen hat, lässt man sich trotzdem nochmal spritzen? Gut, ich muss nicht alles verstehen.

    • Machen sie das, macht sicher Sinn eine Gelegenheit wahrzunehmen sich auf eine Gesundenuntersuchung einzulassen. Macht man eh erst wenn was zwickt. Bei mir z.B sind unerwartete Alterserscheinungen – vor der ersten Impfung – aufgetreten, wo ich einsehen musste dass man verwundbarer wird mit dem älter werden. Soll aber nicht heißen das Impfungen keine Nebenwirkungen mit sich bringen. Mir ersinnt sich auch keine Impfung bei der das der Fall gewesen wäre. Auch wenn ein paar so Ignoranten dies gerne so vermitteln. Zum Beispiel bei der Zeckenimpfung.

    • Sollte der Zusammenhang mit der Impfung bestätigt werden, bitte diese Nebenwirkung unbedingt melden. Es gibt Millionen von Menschen, die an den verschiedensten Nebenwirkungen leiden und wie Sie noch keine Meldung gemacht haben. Die bedingt zugelassenen Impfstoffe befinden sich in der Testphase und eigentlich sollten Krankheitsbilder wie Ihres das Narrativ, ist ja nur ein Stich ad absurdum führen.

      Ich wünsche Ihnen gute Besserung!

      • Nachdem es sich um eine Studie Phase III handelt, braucht es keine Bestätigung. Der Verdacht reicht bereits für eine Meldung. Erst durch die Zahl der Meldungen und Symptome kann darauf geschlossen werden, ob es einen Zusammenhang gibt. Je mehr, ums eher.

        • https://www.nebenwirkungen.de/beipackzettel/ch/comirnaty
          Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst.

          Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern) Schmerzen und Schwellung an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Schüttelfrost, Fieber, Durchfall.
          (…)
          Selten (betrifft 1 bis 10 von 10’000 Anwendern) Vorübergehende, einseitige Lähmung des Gesichtes, allergische Reaktionen wie Nesselsucht oder Anschwellen des Gesichts. Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden) Schwere allergische Reaktionen. Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), die zu Atemlosigkeit, Herzklopfen oder Brustschmerzen führen kann.

    • Hatten Sie nicht bereits nach der ersten Impfung Probleme mit Schwindel? Oder irre ich mich da?

    • Hättest halt früher auf die Kritiker hören sollen. Wer nicht hören will, muss fühlen.

  7. Die Betroffenen werden von einem Arzt zum Nächsten geschickt…in der Hoffnung, dass sie vielleicht freiwillig von uns gehen ..Verständlich ! Soviel zur Behandlungsmethodik. WÄRE das nicht so, würde es keine privaten Anlaufstellen geben !!

  8. Ich gründe den Short-Covid-Verein. Bei mir waren die Symptome nach 3 Tagen vorbei, wie halt bei einem leichteren grippalen Infekt. Jetzt gründ ich den Verein und lass mich frühpensionieren.

    • Brav Geld vom Gesundheitsminister fordern und ein paar Spenden, alles steuerfrei. Wie im Paradies. Es sei Dir gegönnt. Allerdings im Himmel ist Jahrmarkt! :-))

  9. Liebe Impfgegner,
    Ist zb. Tschoena sowas wie das offizielle Sprachrohr Eurer Bewegung?
    Gratuliere…

  10. Traurig aber wahr ! Das Riesengeschäft mit der krankmachenden Impfung lassen sich die Gewinner nicht durch die Dauergeschädigten zerstören !
    Deshalb wird um jeden Preis totgeschwiegen !!! Und ins lächerliche gezogen…die nächste Wahl kommt bestimmt…nicht vergessen !!!

    • Und was passiert bei der nächsten Wahl – das Österreichschaf wählt wieder die selben Halunken, die ihnen das erst eingebrockt haben.

  11. Es gibt keine Beweise, dass das Syndrom das als “Long Covid” bezeichnet wird, von Corona kommt. Zum einen kommen sehr viele Folgebeschwerden vom psychischen Druck aus den Lockdowns und Maßnahmen, vor allem bei Kindern, natürlich hat man Schäden, wenn man an eine Beatmungsmaschine angehängt wird, u.v.m. mit Covid hat das maximal indirekt zu tun, wissen Sie ZZ, nicht einmal Mückstein weiß, welche Menschen an Covid gestorben sind, und welche MIT, es gibt keine Aufzeichnungen in Österreich, also i mein ZZ weiß ja viel zumindest was ÖVP abschießen angeht, aber was Mücki abschießen angeht, nämlich WEIL es da nix gibt, wenig. Es gibt auf jeden Fall erwiesenermaßen ein “POST-CORONA” Synsrom, so nennt man es, wenn man sich von C-Impfungen nicht mehr erholt. JEDER MENSCH, der Behandlung braucht, muss sie voll kriegen und alle Unterstützung. So oder so. Ich warne vor falschen Schlussfolgerungen. Wie gesagt, es gibt keine Evidenz, woher sog. Long-Covid im Einzelfall kommt.

    • Fazit: “Long Covid” ist Einbildung, C ist nur ein leichter Schnupfen und die Impfungen sind tödlich.
      Danke für Ihre Eingabe.

    • Naja, es gibt sehr wohl etliche (viele?) Menschen die an den beschriebenen Symptomen leiden und da ist sicherlich nichts Schönes und für die Betroffenen recht ungut (bis existenzgefährdent)!

      Dennoch drängt sich mir der Verdacht auf daß das Ganze mit Absicht recht nebulös gehalten wird um ein art “urban myth” daraus zu fabrizieren, sowohl was die Anzahl der Opfer, als auch was die Verallgemeinerung eigentlich unterschiedlicher Krankheitsbilder und Ursachen anbelangt.

      @ZZ: 10-14% ? Wirklich?
      Jetzt schaut euch doch mal die auf dem AGES Dashboard offiziellen Zahlen der bisher registriert Infizierten an. Nehmen wir mal an dass von den 2,2 Mio Infizierten auch wirklich nur 2/3 davon Symptome entwickelt haben, also de facto “erkrankt” sind. Übrig bleiben 1,47 Mio und 10% wären dann 147 TAUSEND Long-Covid Fälle, im schlechtesten Fall 205K? Puh, also dann müßte wohl wirklich jeder jemanden kennen der LC hat. Kann ja sein dass ich hier zu simpel rechne, aber euer Artikel strotzt auch nicht gerade von Detailverliebtheit und kritischer Recherche. Sorry!

  12. Wie wäre es mit einer Anlaufstelle für die Impfnebenwirkungen und -schäden? Oder sollen die weiterhin unter den Tisch gekehrt werden? “Long-Covid” gab es auch schon bei anderen Viruserkrankungen (endlose Erschöpfungszustände, Schlackenstoffe durch überstandene Viruserkrankungen,…), dh die Bezeichnung ist irreführend.

    Nur zur Klarstellung – BEIDES gehört meiner Meinung nach behandelt, Nachwirkungen durch die Krankheit UND Neben- und Nachwirkungen durch die Impfung. Das kann man nicht trennen.
    Insbesondere V-AIDS wird immer mehr ein Thema. Zur Zeit aber vom Mainstream unter den Tisch gekehrt. (Vaccine induced Acquired Immun Deficiency Syndrom).
    #plötzlichundunerwartet

    • GENAU, und es gehört auch her, dass die Dinge exakt definiert werden. Der große Schaden den Kinder haben bspw. ist Maßnahmenschaden, danke ZZ dass Sie, wenn auch aus anderen Gründen, diese Regierung ans Messer liefern. POST CORONA/COVID heißt es, wenn man sich von C-Impfungen nicht mehr dafängt. ALLE MÜSSEN ALLE BEHANDLUNGEN und HILFESTELLUNGEN bekommen, normalerweise benötigt es dafür keinerlei Extra, selbstverständlich müssen die Ambulanzen generell massiv ausgebaut werden. V.a. die Kinder- und Jugendpsychiatrie braucht extrem viel Ausbau, und 73 Ärzte die über Patienten lästern, gehören veröffentlicht, und strebsamen Medizinstudierenden zumutmare Chancen OHNE IMPFZWANG ermöglicht..weil die studiern jetzt alle wo anders und bleiben dann auch dort, ich kanns verstehen!

  13. Unsere momentan herrschende Partei war ja leider zu sehr damit rauszufinden was für ein Tier Kurz ist, hätten sie ihn mal direkt angeschaut, dann wärens darauf gekommen, dass er kein Tier ist sondern ein Haufen Dreck.

    • Und Randy-i-kann-ned-anders-alles-is-Ebola-Bilderberger-Wagner ist nicht besorgt umd die Grundrechte der Menschen, fällt auf einen faulen Deal rein mit der ÖVP (Lotterie-WAS FÜR EIN GRUND! oida für die SPÖ für die Impfpflicht zu stimmen, nur Fr Strache is noch peinlicher), NEIN, Frau Rendy Bilderberger is totbeleidigt, dass man sie u. Jünger als Gsindl bezeichnet, nun da hat wohl jemand von sich auf andere geschlossen (Mickl-L), ich meine, für alle Parteien die für die Impfpflicht gestimmt haben (und jetzt den Kopf aus d Schlingen ziehen wollen): SIE SIND ALLE GESINDEL! ÖVP, GRÜNE, SOÖ und GRÜNE ganz besonders! mE!

        • Ja, du siehst ja wieviele denen nachrennen und wieviel Mist sie verbreiten.
          Ich kenne einige mit Longcovid die nicht geimpft waren und denen es saudreckig geht.
          Mit den Schwurblern zu diskutieren ist sinnlos.
          Kickl und Belakowitz sind ein Dreamteam und deren Heros.
          Die kotzen mich nur mehr an, wenn sie die schwerkranken Menschen verarschen.
          Ich muß aufhören sonst rege ich mich zu sehr auf.

      • und die vorvorgänger einer restlichen partei waren kriegsverbrecher und verübten verbrechen gegen die menschlichkeit, ua aus rassenwahn.

Kommentarfunktion ist geschlossen.

Jetzt: Benkos Luxusvilla in Italien

Denn: ZackZack bist auch DU!