Donnerstag, März 28, 2024

Grundschulmassaker in Texas: 18-Jähriger erschießt 19 Kinder und zwei Erwachsene

In Uvalde hat sich das schlimmste US-Massaker seit fast zehn Jahren ereignet. Ein schwer bewaffneter 18-Jähriger schoss wild um sich, bevor er laut Behörden selbst von Polizisten getötet wurde. US-Präsident Joe Biden fordert strengere Waffengesetze. Das Entsetzen weltweit ist riesig.

San Antonio, 25. Mai 2022 | Nach einem Massaker an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas steht das ganze Land unter Schock angesichts eines erneut verheerenden Gewaltausbruchs in den USA. Mindestens 19 Kinder wurden getötet, nachdem ein 18-Jähriger am Dienstag während der Unterrichtszeit das Feuer in der Robb Elementary School in Uvalde nahe San Antonio eröffnet hatte. Der Amokläufer wütete so lange, bis ihn Sicherheitskräfte laut Medienberichten erschossen.

Es ist eines der opferreichsten Schulmassaker in der US-Geschichte. Nur beim Shooting an der Sandy Hook Grundschule in Connecticut 2012 starben mehr Menschen.

Zwölf Stunden Ungewissen

Mehr als zwölf Stunden nach der Tat waren immer noch Angehörige im Unklaren über den Verbleib einzelner Schüler. Eltern mussten laut “New York Times” DNA-Proben abgeben, um ihre Verwandtschaft zu Opfern zu festzustellen. Viele Kinder waren mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.

Den Ermittlern zufolge betrat der Schütze am Dienstagnachmittag (Ortszeit) die Volksschule in der Kleinstadt und schoss um sich. Auch mindestens zwei Erwachsene wurden bei dem Vorfall getötet. Am Mittwoch war noch unklar, ob auch der Schütze zu den erwachsenen Todesopfern gezählt wurde.

Präsident Biden mit Rede an die Nation

Der gerade von einer mehrtägigen Asien-Reise zurückgekehrte US-Präsident Joe Biden wandte sich an die Nation. Begleitet von seiner Ehefrau Jill hielt er kurz nach seiner Landung eine emotionale Ansprache im Weißen Haus. “Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden”, sagte er. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Jugendlicher in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch.

Erick Estrada vom Ministerium für öffentliche Sicherheit in Texas schilderte im Gespräch mit dem Sender CNN die ersten Erkenntnisse zum Hergang der Tat. Der Verdächtige habe zunächst in der Wohnung seiner Großmutter auf die Frau geschossen. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand war laut CNN kritisch.

Tathergang

Anschließend sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht, sagte Estrada. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Dort habe er das Feuer eröffnet. Der 18-Jährige sei dann vom Sicherheitspersonal der Schule gestellt worden. Estrada betonte, dass es sich um vorläufige Informationen handle.

Die Volksschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Krankentragen aus dem Gebäude gerollt wurden. Eltern irrten auf der Suche nach ihren Kindern umher. Eine Frau, deren Nichte zunächst noch vermisst wird, wartete im Auto vor einem nahe gelegenen Krankenhaus. “Wir wissen nicht, wo sie ist”, sagte sie dem Lokalsender Kens5. “Es ist nicht typisch für meine Nichte, sich nicht zu melden. Ihr Telefon ist aus.”

Wie das Heimatschutzministerium mitteilte, wurde ein Beamter der US-Grenzkontrolle bei dem Shooting verletzt. Demnach wurden Einsatzkräfte des in Uvalde stationierten Grenzschutzes zu Hilfe gerufen. Sie seien bei ihrer Ankunft in der Schule von dem Täter beschossen worden, der sich im Inneren des Gebäudes verschanzt hatte. “Ihr eigenes Leben riskierend, brachten sich die Grenzkontrollbeamten zwischen den Schützen und Kinder, um die Aufmerksamkeit des Schützen von potenziellen Opfern abzulenken und Leben zu retten”, sagte eine Sprecherin des Ministeriums auf Twitter.

Flaggen auf Halbmast

Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, ausgerechnet in einer Volksschule nach Opfern zu suchen. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA mit trauriger Regelmäßigkeit vor. Präsident Biden ordnete an, bis einschließlich Samstag die Flaggen auf allen öffentlichen Gebäuden in den USA auf halbmast zu setzen.

Der frühere US-Präsident Barack Obama (60) sprach den betroffenen Familien auf Twitter sein Beileid aus und kritisierte die oppositionellen Republikaner: “Unser Land ist gelähmt, nicht durch Angst, sondern durch eine Waffenlobby und eine politische Partei, die keine Bereitschaft gezeigt haben, in irgendeiner Weise zu handeln, um diese Tragödien zu verhindern.” Das Massaker befeuerte umgehend die anhaltende Debatte um die legeren US-Regeln zum Waffenbesitz. Für weitreichende Gesetzesänderungen fehlen Bidens Demokraten die nötigen Stimmen im US-Senat. Viele Republikaner lehnen schärfere Regulierungen ab, und die US-Waffenlobby ist sehr mächtig.

Trauriger Amoklauf-Rekord

Schon vor knapp zehn Jahren hatte das Massaker an der Sandy Hook Volksschule in Connecticut besondere Erschütterung in den USA ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger dort um sich geschossen, 20 Schulkinder und sechs Lehrkräfte wurden getötet. Und erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert – elf der 13 Opfer waren schwarz.

Über den Hintergrund der Tat in Uvalde war zunächst wenig bekannt. Die Ermittler hielten sich bedeckt. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Geburtstag gekauft haben. Ehemalige Schulkameraden ordneten dem Schützen laut CNN ein Instagram-Profil zu, auf dem vor wenigen Tagen ein Foto von zwei Gewehren gepostet worden war. Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die “Washington Post” einen Jugendfreund. Er habe bei seiner Mutter und manchmal bei seiner Großmutter gelebt und sich in letzter Zeit aggressiv verhalten.

Wir haben weitere Reaktionen auf das Massaker aus dem Netz zusammengetragen:

(apa/red)

Titelbild: APA Picturedesk

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22 Kommentare

  1. Die Zunahme solcher Ereignisse hat einen offensichtlichen Zusammenhang mit den absurden Covid Maßnahmen. Durch Lockdowns und Maskenpflicht gab es in den USA einen Anstieg des Drogenkonsums um etwa 20%, einen Anstieg der Suizidalität unter Jugendlichen um 50%, die Zunahme der Verschreibung von Psychopharmaka während der Covid Krise beläuft sich auf rund 20%, alles offensichtliche Indikatoren, dass es zu einer gewaltigen psychischen Belastung der Bevölkerung durch den Maßnahmenterror kam, und noch immer gibt es realitätsverleugnende Idioten die weiterhin einfach abstreiten was hier für immense Schäden in der Bevölkerung angerichtet wurden.
    Die Maßnahmen werden im Endeffekt zehnmal soviel Verlust an Leben verursacht haben, wie Covid je hätte anrichten können.
    Unzählige Wissenschaftler hatten das vorausgesagt, arrogante Regierungen und ignorante “Experten” haben alle Bedenken weggewischt, das traurige Ergebnis sehen wir an allen Ecken, und es ist erst der Beginn von dem was noch kommt.

  2. Ah yes, die AnführerInnen der Freien Welt, die uns zeigen wie Demokratie geht.

    An jene, die das an den Waffengesetzen festmachen: in der Schweiz gibt es so viele Waffen wie kaum wo auf der Welt. Trotzdem keine Maffenschießereien. Auch auf dem Balkan hat so gut wie jeder Haushalt Waffen zuhause, trotzdem keine Massenschießereien.

    Die Waffen sind nicht das Problem, sondern die kranke US Gesellschaft. Nicht die Pistole tötet, sondern jene die den Abzug betätigen.

    Und an jene, die meinen das sei “rechtes” Gedankengut:

    “Under no pretext should arms and ammunition be surrendered; any attempt to disarm the workers must be frustrated, by force if necessary”

    ― Karl Marx

  3. Texas, wo der waffenlobbyist abbott governer ist, mit dem sich milei mit ihrer 70 köpfigen wirtschaftsdelegation hat abbüdln lassen und stolz darüber in bezirksblattl und nön berichten lässt.
    Milei will sich mehr nach amerika orientieren. Folgt sie dem bast?

  4. Erschütternd.
    Man muss sich das vor Augen halten, Alkohol darf man in Amerika mit 21 trinken. Waffen darf man mit 18 regulär erwerben. Ein krankes Land.

    • in at sind zb flinten frei ab 18

      wbk kannst ab 21 machen
      kostet rund 450€ und bekommt eigentlich auch jeder der keinen eintrag hat

      einfach nur zu sagen es liegt an den waffen ist wohl zu kurz gedacht
      mehr einfluss hat wohl das fehlen eines sozialen netzes, keine kk, zu wenig job (von denen man auch leben kann),…

    • Es ist eine völlig lächerliche Ablenkungsstrategie, solche Dinge immer reflexartig auf die Waffengeschichte zu schieben. Die Zahl der Waffen ist in den USA seit Jahrzehnten tendenziell stark rückläufig, es hat nichts mit Waffen zu tun, sondern mit gesellschaftlichen Vorgängen, insbesondere mit der Zunahme an Woke Wahnsinn, Fake Berichterstattung, einem weitgehenden Versagen der psychiatrischen Versorgung, und einer zunehmends unfähigen Elterngeneration, die selbst schwer bedürftig ist.
      Politik und Gesellschaft wird in gigantischem Ausmaß von Militär- und Pharmalobbyisten beeinflußt, die werfen jedes Jahr 50 bis 100 Millionen bei der Regierung ein um ihre Wünsche zu plazieren, die ach so böse NRA gerademal ein oder zwei Millionen.
      Ich bin auch kein Freund von zu leicht verfügbaren Waffen, aber es ist eine lächerliche Scheindiskussion, und die völlig unfähige Biden Regierung tut reflexmäßig und erwartungsgemäß wie üblich nichts anderes als dort die Wurzel allen Übels zu suchen, und die gehirngewaschene Woke Society ergeifert sich wieder in solidarischer Zustimmung.
      Schlechter Journalismus tut sein übriges dazu, wieso zeigt man nicht die sehr verstörenden Bilder des Attentäters der die 18 Kinder umgebracht hat, die er auf diversen social Media accounts plaziert hat, die zeigen, dass der ganz offensichtlich schwerste psychische Probleme hatte, noch dazu offenbar eine Nähe zur LJBTQ community, das passt gar nicht ins Bild, sowas muss man sofort verschwinden lassen, denn wir singen alle auf Kommande brav nach: “die Waffen sind schuld”

      • Sehr gut.
        Ist jetzt alles heraußen?
        Tun Sie sich keinen Zwang an.
        Wenn Sie zuhause keine Toilette haben, können Sie ruhig hier ins Forum kommen zum Kotzen.

    • Hier im Übrigen noch eine Antwort auf dein sehr verstörendes Posting bezüglich meiner Tipps an dich bezüglich deiner von dir thematisierten Vorerkrankungen und deines Fehlschlusses, dass dir Masken helfen würden vor einigen Tagen im inzwischen nicht mehr editierbaren anderen Forum. In Kurzfassung….geh zum Psychiater, das hast du bitter nötig. Deine Kommentare dort bezüglich meines Postings sind an Dummheit kaum noch zu übertreffen. Und ich bin als seit langer Zeit in der medizinischen Forschung tätiger Mensch recht gut informiert und weiß sehr gut wovon ich spreche, abgesehen davon, dass die Bedeutung von Bewegung und Sport sowie Vitamin D Spiegel eigentlich common sense sind, und nur Vollidioten sich über sowas lustig machen werden. Kern der Sache war der Hinweis, dass Angst und daheim herumsitzen sowie Inaktivität die mit Abstand negativsten Modulatoren von so ziemlich allen Erkrankungen sind, wärst du nicht so ein aggressiver Dolm, hättest du das auch begriffen, oder wenigstens mal drüber nachgedacht, stattdessen war alles was dir dazu eingefallen ist mich zu beschimpfen, ziemlich erbärmlich von dir.

      Aber bitte trag weiter Maske, am besten drei oder vier Masken übereinander, besonders gut wirken sie wenn du dich daheim im dunklen Zimmer einsperrst, jeden Kontakt zur Aussenwelt vermeidest, möglichst keine Bewegung machst und dich ununterbrochen von Viren bedroht fühlst…. Vollkoffer!

  5. Wieder wird es keine Gesetzesänderungen geben, dafür sorgt der Bauernbund äh die NRA, die wie die erstgenannte Organisation hervorragend Wähler für die Republikaner aktivieren kann.

    Wir können uns in Europa wundern wie wir wollen, aber was erwarten wir von einem Land, wo die Schüler jeden morgen die Flagge anhimmeln müssen?

  6. … viel zu wenige Waffen, die machen die ganzen Schwangerschaftsunterbrechungen nachträglich… 🤬
    nur ~400 sterben jeden Tag durch Waffengewalt, da geht mehr, auch Kleinkinder brauchen Waffen.

    sarc. /off

  7. Die Amis sind, was Waffengesetze betrifft, einfach total bescheuert.

    Ihre Psychose zur Selbstverteidigung ist nicht mehr als normal zu bezeichnen. Sie sind nicht einmal (dank der Unterstützung der Waffen Lobby durch die Republikaner) dazu bereit, automatische Waffen für den Privatgebrauch zu verbieten.
    VÖLLIG IRRE!

  8. Die laschen Waffengesetze in den USA sind nicht die Ursache für solche Tragödien, sondern ein Symptom für ein viel tiefer liegendes Problem, das in der fest in der US-„Kultur“ verwurzelten Obsession zur Gewalt besteht. Gewalt, die sich ja nicht nur durch Schusswaffengebrauch zeigt, gilt in diesem Land als probates Mittel zur Problemlösung. Das beginnt schon im persönlichen Umfeld, geht über Politik, Justiz und Strafvollzug – auch in der Todesstrafe und den hohen Zustimmungswerten dazu sehe ich einen Beleg dafür – und reicht bis zur Außenpolitik. Obwohl es zweifellos ein wichtiger erster Schritt wäre, den Zugang zu tödlichen Waffen strenger zu regulieren und zu kontrollieren, habe ich wenig Hoffnung, dass sich an der Grundhaltung in absehbarer Zeit wesentliches ändern könnte. Viel mehr befürchte ich, dass sich diese Gesinnung auch in der hiesigen Bevölkerung zunehmend (siehe Corona u. Ukraine) festsetzt. Pazifismus wird als Begriff wohl bald nur noch in Geschichtsbüchern auftauchen.

    • Es macht aber schon einen Unterschied ob sich die Bürger eines friedlichen Landes das überfallen wird wehren oder ob jemand wahllos Waffen an Bürger verkauft die eigentlich keinen Grund haben eine Waffe zu tragen. Pazifismus war im übrigen nie mehr als eine Bezeichnung oder bestenfalls eine von vielen Ideologien.

  9. Ein normal denkender Mensch kann für solche Taten keine Erklärung finden. So etwas gelingt höchstens Psychoanalytikern.

  10. Das ruft in Erinnerung, dass die FPÖ sich immer wieder gegen eine Verschärfung der Waffengesetze ausgesprochen hat weil dadurch brave waffenbesitzende Bürger angeblich kriminalisiert würden. Die FPÖ sieht die angeblich so dringend nötige Selbstverteidigung durch Waffengewalt in Österreich als Grundrecht an und hält es für erstrebenswert, dass jeder Bürger unkompliziert zu einer Waffe kommen kann. Besonders während der Flüchtlingskrise wurde dieses Recht hochgehalten um Ängste zu schüren und das Wahlverhalten der Menschen dadurch zu beeinflussen. Nichts anderes tun die Republikaner in Amerika, mit dem Ergebnis, dass man dort die besten Chancen hat in der Schule, beim Einkaufen oder Zuhause über den Haufen geschossen zu werden. 😐 Sollte uns eine Warnung sein, in wessen Hände wir dieses Land niemals geben sollten.

    • Was hat das mit der FPÖ zu tun?

      Die KommunistInnen sehen das genauso, nur wollen das die Lifestylelinken nicht wahr haben. Lieber im Starbuchks sitzen und von einer Utopia schwafeln.

      “Under no pretext should arms and ammunition be surrendered; any attempt to disarm the workers must be frustrated, by force if necessary”

      ― Karl Marx

    • Die leicht zu manipulierende Woke Community will einfach nicht begreifen, dass es lächerlich ist, Waffengesetze für solche Taten verantwortlich zu machen. Kanada hat übrigens eine deutlich höhere Rate an Waffen als die USA, auch Österreich hat einen sehr hohen Anteil an Schusswaffen, es ist ein Irrglaube, damit solche Gewalttagen zu erklären, und es sind lächerliche Ablenkungsversuche von den wirklichen Problemen, und vor allem wiedereinmal das einzige was die unfähige Woke Politik tut: Ihre Ideologie um jeden Preis durchsetzen, und jede, wirklich jede Gelegenheit dazu nutzen ihre Agenda umzusetzen und alles zu instrumentalisieren was passiert.
      Wie unglaublich dumm das Argument gegen die Republikaner ist kannst du eindrucksvoll an den Kriminalitätsstatistiken sehen, die gingen die letzten Jahre in den demokratisch regierten Bundesstaaten dermaßen durch die Decke, dass man nur noch entsetzt zuschauen kann, aber hauptsache die Republikaner sind schuld. Kind du lebst am Mond, wirklich weit weit weg von der Realität.

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