Donnerstag, April 25, 2024

Nachricht vom Ponyhof – Karikatur

Karikatur

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28 Kommentare

  1. Machen Sie’s doch wie diese angedient aufgegleist inkompetente, intellektuell restlos überforderte Bergbauerntochter heute im UA mutmaßlich wahrheitsgemäß zu Protokoll gab: “Es gehört zwar ins Ressort, zu den Kernaufgaben – Sie haben aber schlichtweg nichts davon gewusst!” (Nächste Frage bitte…)

  2. Sehr gute und vor allem zeitnahe Satire!

    Noch nie hat man aber je etwas über die Opfer dieses “Systems” bisher erfahren.
    Gibt es solche vielleicht gar nicht, oder sind alle schon seit vielen Jahren schon im Krankenstand?

  3. Ja man sollte endlich aufhören den armen Herrn Wicke zu verfolgen. Diese schlimmen roten Netzwerke sind schuld daran. Und immer diese Anpatzerei und die Schmutzkübelkampagnen gegen ihn. Ein Wahnsinn und der Silberstein ist auch schon wieder unterwegs und hats auf Wicke abgesehen….

        • Lieber hr.lehmann, danke für die schöne und interessante Interpretation des Klassikers.
          Von unserem viel zu wenig bekannten Supertalent für Sie,
          Ankathie Koi In Private – “The Light” / Live @Rabenhoftheater;
          Da wird es gleich heller!

      • Lieber Beobachter, Billy Joel!! Mein Lieblingssong für Sie zum Eingewöhnen in die französische Popkultur. Nur zum Vergleich: Kendji ist jetzt 25 und hat bereits viele Hits produziert. In diesem Alter beschloss Kurz, sanft vom Geilomobil zu gleiten und begann mit seinem inszenierten Flüchtlingshass. Er hat die letzte Metro wahrlich verpasst…
        https://youtu.be/Hx4Eor0KS4E

        • Sehr cool! Apropos France, kennen sie Sebastian Tellier mit dem Song “l’amour et la violence”? Habs dem Beobachter schon mal gepostet. Solltens sie übersehen haben, unbedingt anhören und zwar bis Ende. Video ist auch überragend.

          • Erst durch Sie kennen gelernt und eh geantwortet. Danke! Hab auch die Version gesehen, wo er sich gegen Ende auf das Klavier legt. Der Song fährt ein, muss ich schon sagen👌👌👌

        • Liebe Summa summarum, danke für das schöne und gefühlvolle Video. Ich kann es nur emotional bewerten, da ich des franzmännischen leider nicht mächtig. Mit einem Textverständnis täte sich eine weitere Dimension auf.
          Hier ein Beispiel für einen Franzosen, der in den 70ern des vergangenen Jahrtausends unsere und die deutschen Frauen in Ekstase versetzte. Sie werden sicher verständnislos schmunzeln, aber damals ein Topseller,
          Adamo – “Es Geht Eine Träne Auf Reisen”;
          Seinerzeit ein Highlight!!

          • Hab da hineingehört… ein Poster von Adamo hätte meinen Eltern vermutlich besser gefallen als jenes von der Band T Rex, das ich fast verheimlichen musste, denn “diese ungepflegten Typen sollst du dir nicht ansehen, mit langen Haaren kann man keine Musik machen” musste ich mir regelmäßig anhören 🙂

          • Wild passt genau, bei jung… nun ja… gibt es schon langsam Interpretationsspielraum 😉

          • Liebe Summa summarum, ich gehe ja vom Bezugspunkt eines alten Mannes aus, den das Techteln Möchteln nur mehr peripher tangiert…
            Es muss immer heller werden!

          • Bin in Physik über einen 3er nie hinausgekommen, dass aber Alter /Jugend der Relativitätstheorie zuzuordnen sind, ist mir klar. Insofern… wenn man sich in Alexis Sorbas hineinversetzen kann und sich die Original Tanzszene ansieht… da will man nicht mehr 25 sein🙂

          • Liebe Summa summarum,
            “Wie eine Flamme, die nun erst den Holzstoß recht ergriffen,
            verzehrt die Zeit das Alter schneller als die Jugend”.
            Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832);
            Es muss immer heller werden!

          • “Wer das innere Kind in sich bewahrt, altert nie.” -Summa
            (Ich liebe Goethe, Sie haben eine Punktlandung hingelegt🎯)

          • Liebe Summa summarum, hätte ich im Bildungswesen etwas zu bestimmen, wäre eine meiner Forderungen, Goethe als eigenes Unterrichtsfach einzuführen. Selbiger hat so viel relevantes und tiefsinniges-mit Bezug zu den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen-von sich gegeben, dass man durchaus von einer Verschwendung wertvoller Ressourcen sprechen kann, wenn diese nicht mindestens zur kognitiven Stimulanz genutzt würden.
            Da wird es automatisch heller!

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