BP-Debatte »Im Zentrum«:
Nach der “Im Zentrum”-Sendung am Sonntag haben sich einige Twitter-User nach wie vor nicht vom Schock erholt. Schon im Laufe der Sendung war ihnen klar: Was da passiert, ist einzigartig – nicht unbedingt im besten Sinne.
Wien, 12. September 2022 | Knapp einen Monat vor der Bundespräsidentschaftswahl lieferten sich die sechs Herausforderer von Amtsinhaber Alexander Van der Bellen eine Fernsehdebatte, die nach Ansicht einiger Kommentatoren und Beobachterinnen in die Geschichte eingehen wird – allerdings nicht im positiven Sinn.
Für manche Zuseherinnen waren mit dem Zusammentreffen der sechs Kandidaten „Im Zentrum“ auf ORF 2 – die erste Sendung der Reihe nach der Sommer-Pause – der Sommer- und auch der Wochenend-Friede vorbei.
Die besten Reaktionen:
It hurts #ImZentrum
— Julia Herr (@frauherr) September 11, 2022
Sterbe gerade 1000cringetode. #imzentrum
— Michaleila Taschekino (@statthandfuss) September 11, 2022
Ich würde mich morgen gerne wegen #ImZentrum heute krankschreiben lassen
— Die Liser (@Die_Liser) September 11, 2022
Unser geschätzter Kollege Benedikt Faast fürchtete kurz vor der Rückkehr ins Büro um seine im Urlaub hart erarbeitete Entspannung.
Ich nehme an, die innerliche Entspannung, die ich in den letzten drei Wochen Urlaub aufgebaut habe, wird mir das heutige #imzentrum mit einem Roundhouse-Kick aus der Wohnung treten.
— Benedikt Faast (@BFaast) September 11, 2022
Zuseherinnen fürchteten sogar um das Ansehen Österreichs im Ausland. Man hoffte, dass der Auftritt dort nicht übertragen würde.
Es geht um das österreichische Staatsoberhaupt und ich hoffe nur, dass die Sendung im Ausland nicht empfangen werden kann. #imzentrum
— Susanne Beck (@S_Beck19) September 11, 2022
Nachrichten aus Deutschland ließen diese Hoffnungen platzen.
Ja, man kann #imZentrum heute auch im Ausland sehen… pic.twitter.com/uWig3wjcOj
— Oliver Das Gupta (@oliverdasgupta) September 11, 2022
Ein deutscher Freund von mir hat #imzentrum entdeckt und fragt ob das wirklich ernst ist oder ein Comedyformat.
— Rolf Karner 🇪🇺 (@karnerkreativ) September 11, 2022
Wie der Mensch nun mal so ist, möchte er sich Phänomene gerne logisch erklären können. Auf Twitter kursierten so einige Versuche, einzuordnen, was sich vor den Augen des Publikums abspielte. Es kamen etwa Zweifel daran auf, dass alle Kandidaten zurechnungsfähig waren.
Ein öffentlich rechtlicher Sender sollte vielleicht Drogentests für Teilnehmer von Diskussionsrunden einführen.#imzentrum
— Nicola Werdenigg 🦣 (@NicolaWerdenigg) September 11, 2022
#imzentrum ist doch Realsatire.
— johinterm (@johinterm) September 11, 2022
Andere fragten sich, ob sie vielleicht schon auf der Couch eingeschlafen und in einem verrückten Traum gelandet seien.
Is this real? #imzentrum
— Thomas 🏀 (@LambdaAir) September 11, 2022
Eine Zuseherin vermutete in der TV-Diskussion gar eine perfide Folter-Strafaktion für säumige GIS-Zahlungsverpflichtete.
Die Leute im Publikum sind vom GIS-Kontrolleur erwischt worden und müssen jetzt zur Strafe dieser Diskussion beiwohnen, dafür werden ihnen die Nachzahlungen erlassen. #imzentrum
— Tini Paspertini (@gruen_wald) September 11, 2022
Einige griffen zu einer alternativen Bewältigungs-Strategie und orientierten sich an der häufig zitierten Lebensweisheit, dass alles im Leben auch seine guten Seiten hat.
https://twitter.com/derWillacker/status/1569039396812251136
Man kann es auch so sehen: Es ist eine Stärke des demokratischen Systems, wer da aller für das höchste Amt im Staat nicht nur einfach und ungehindert kandidieren darf, sondern auch noch eine Bühne im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekommt. In Russland zB läufts anders #imzentrum
— Michel Reimon (@michelreimon) September 11, 2022
An alle Leute, die unter einem Imposter-Syndrom leiden, glauben, dass sie nichts können, nicht gut genug sind: Bitte schaltet #imzentrum ein, dass erspart mindestens 10 Einheiten Psychotherapie.
— Tini Paspertini (@gruen_wald) September 11, 2022
Punkten konnte nach Ansicht einiger Zuseher vor allem Amtsinhaber Alexander Van der Bellen – durch seine Abwesenheit. Andere fanden das arrogant. Van der Bellen hatte zuvor angekündigt, nicht an TV-Debatten teilnehmen zu wollen.
https://twitter.com/elflanell/status/1569064893503922176
Fazit: Das Format (insb die Verfassungsprüfung) war fragwürdig und von einer Lust, Menschen vorzuführen geprägt, das Fehlen von VdB war arrogant, die Diskussion zeitweise aber sehr unterhaltsam, und Dominik Wlazny ist ein wirklich feiner Mensch.#imzentrum
— Shoura Hashemi (@ShouraHashemi) September 11, 2022
Der Tenor über die Auftritte der Kandidaten: Bis auf Dominik Wlazny, aka Marco Pogo, entlarvten sich die Kandidaten als ungeeignet für das höchste Amt im Staat.
Zweifele nach der gestrigen TV-Debatte #imZentrum, ob einer der anwesenden Herren das Format für den Job des 🇦🇹 Bundespräsidenten besitzt. Es war teils bizarr, wirr & unterm Strich einfach nur peinlich. Punkten konnte gestern auf jeden Fall der Kandidat, der abwesend war. #bpw22 https://t.co/XoaqxZy2iv
— Oliver Das Gupta (@oliverdasgupta) September 12, 2022
Es ist traurig, dass 5 der 6 hier stehen, rechte, Schwurbler, Kasperln und es keine ernst zu nehmenden Kandidatinnen gab. Das ist des Amtes unwürdig, was wir hier sehen. #imzentrum
— Irene Czermak (@ICCzermak) September 11, 2022
– Herr Grosz, was qualifiziert Sie, Bundespräsident zu werden?
– Ich bin älter als 35 Jahre.
Wenigstens ehrlich. #imzentrum
— Tini Paspertini (@gruen_wald) September 11, 2022
Brunner: CORONA
Grosz: *fühlt sich geil und überlegen*
Wallentin: DER MARKT
Staudinger: *Faxgeräusch*
Rosenkranz: *jetzt nur nicht die rechte Hand heben*— Tobias Köhle (@tobiaskoehle) September 11, 2022
Bei einigen Ankündigungen, was die Kandidaten machen würden, würden sie in das Amt gewählt, musste sich so manche Person, die die Aufgaben und Kompetenzen des Bundespräsidenten kennt, verbal an den Kopf greifen.
Schlüsselmoment der #imzentrum-Diskussion, als Karl Stöger dazu gefragt wird, was der Bundespräsident bei Sanktionen eigentlich tun kann. Das ist der Knackpunkt: Wir diskutieren mal wieder so, als hätten wir ein quasi-absolutistisches Präsidialsystem mit Allmacht in der Hofburg
— Ralph Janik (@RalphJanik) September 11, 2022
Mood #imzentrum pic.twitter.com/5D9iJZuJcV
— Pablo (@PaulWenin) September 11, 2022
Wir alle, Dr. Stainer-Hämmerle. Wir alle.#imzentrum pic.twitter.com/DktJV48qWA
— Philipp Grüll (@Gruell_Philipp) September 11, 2022
Wlazny, dem bisher immer wieder unterstellt worden war, ein Spaßkandidat zu sein, sah neben seinen Mitbewerbern vergleichsweise gut aus.
Wenn der Chef einer Bierpartei der Vernünftigste ist. #imzentrum🍻🍻
— Markus Moser (@MarkusMoser6) September 11, 2022
Stell dir vor, du nanntest den Marco Pogo vor einigen Wochen noch Demokratiegefährder und dann schaust du gestern #imzentrum.
— Philipp Brokes (@philbrokes) September 12, 2022
Wlazny vs 5 Spasskandidaten #imzentrum
— Dominik (@dommmiiii) September 11, 2022
Schuhfabrikant Heinrich Staudinger wurde von der vernichtenden Kritik teils ausgenommen. Er wirkte für die Zusehenden so verloren und fehl am Platz, dass er ihnen schon wieder leidtat.
wenn staudinger redet und dann alle kurz ruhig sind und einfach dann weitermachen als ob nix wär. das erinnert mich an die familienfeiern wie auf den opa reagiert wurde wie er nimmer so gut gehört hat. #imzentrum
— Benjamin Ja (@ben_jqmr) September 11, 2022
Staudinger wirkt, wenn er angesprochen wird, immer wie ein Schüler, der gerade nicht aufgepasst hat. #imzentrum
— Gebrüder Moped (@GebMoped) September 11, 2022
Heinrich Staudinger hat das mit dem Energiesparen fast perfektioniert, er fällt zwischen jeder Antwort kurz in den Standby-Modus. #ImZentrum
— Maximilian Werner (@MaxlWerner) September 11, 2022
Besonders laut war die Kritik am Gastgeber ORF. Diesem wollen in der politischen Berichterstattung bereits länger Privatsender mit eigenen Formaten Konkurrenz machen. Die Meinung einiger Beobachter: Der ORF habe sich mit der Sendung selbst ein Bein gestellt, die Moderation von Claudia Reiterer sei schlecht gewesen.
Der größte Verlierer der heutigen Diskussion? Der ORF. Völlig an den echten Sorgen der Leute vorbei und ein absolut lächerliches Oberlehrersetting. Das kann jeder Privatsender mittlerweile um Welten besser. #imzentrum
— Heimo Lepuschitz (@heimolepuschitz) September 11, 2022
Vielleicht kann man den ganzen ORF-Obergenies im Management dieses Senders, der sich für die journalistische Elite des Landes hält, einhämmern, wie das exzellente öffentlich-rechtliche Sender machen. Das ist peinlich. Beste Werbung für Puls 24 und gegen GIS. Irre. #imzentrum
— Freiheit und Frieden. #standwithukraine (@rudifussi) September 11, 2022
Ein junger Arzt, Musiker & Unternehmer, der politisch, in einer anderen Rolle als der des Bundespräsidenten, wohl eine Bereicherung für die Demokratie sein könnte, diskutiert mit 5 Irren in einem rundum peinlich aufgezogenen Format mit schlechter Moderation.#imzentrum
— Johannes Köpl (@JohannesKoepl) September 11, 2022
Das #imzentrum ist auf so vielen Ebenen daneben. Das schlimmste sind nicht mal die Kandidaten. Allein schon, dass Brunner unwidersprochen vor ein paar Hunderttsd Zusehern sagen darf, die Impfung wirke nicht & Covid sei harmlos. Reiterer lässt es stehen, moderiert alle Einwände ab https://t.co/NomS0BSC64
— Florian Bayer (@FlorianBayer) September 11, 2022
#imzentrum ist endgültig zum Trash-Format verkommen und das lag nicht nur an 5 der 6 Diskutanten. Die Moderation war unterirdisch.
— Sonja M. Lauterbach (@SolautSonja) September 11, 2022
Wenn ma Rechtsextremen & fanatisierte Impfgegner ein Podium gibt, dann muss ma sich darauf vorbereiten & darf ihre permanenten Provokationen nicht einfach stehen lassen. Das ist aber heute bei #imzentrum passiert. Das war schlechter Journalismus.
— Markus Sulzbacher (@msulzbacher) September 11, 2022
Warum der ORF im Hintergrund keinen Faktencheck einsetzt, wenn schon im Vorhinein klar ist, dass die meisten Protagonisten mit ziemlicher Sicherheit Unwahrheiten von sich geben werden, wird mir immer ein Rätsel bleiben … #ImZentrum
— Manfred Zlamala (@ManfredZlamala) September 12, 2022
Eine gewisse Bemühung, Behauptungen der Kandidaten zu hinterfragen, kann man dem ORF wohl nicht absprechen. Zur Einordnung der Diskussion waren Verfassungsjurist Karl Stöger und Politikwissenschafterin Kathrin Stainer-Hämmerle geladen. Ihren Analysen mussten die Diskutanten zwischendurch, still an ihrem Pult stehend, lauschen. Journalist Maximilian Werner fühlte sich an Schulzeiten erinnert.
Dieses Gespräch mit Stainer-Hämmerle und Stöger fühlt sich für die Kandidaten wahrscheinlich an, wie einer dieser Elternsprechtage in der Volksschule, bei denen man stumm daneben sitzen musste, während die Lehrerin mit der Mama wegen dir geschumpfen hat. #ImZentrum
— Maximilian Werner (@MaxlWerner) September 11, 2022
Diese Live-Analysen und die Tatsache, dass auch Verfassungsrecht abgefragt wurde, wurden allerdings gemischt aufgenommen.
Ok dass man eine Verfassungsrechts-Prüfung daraus macht kommt jetzt überraschend. Well played, @reiterec, well played. Vielleicht muss man das in Zukunft allgemein bei Diskussionen machen. Gibt eh zu viel Meinung und zu wenig Ahnung. #imzentrum
— Ralph Janik (@RalphJanik) September 11, 2022
Ich muss Grosz recht geben. Diese peinliche Verfassungsrechtsprüfung hat mit einer Diskussion genau nichts zu tun. Ich möchte etwas darüber hören wie jemand sein Amt anlegt. Für alle anderen Fragen gibt es Berater:innen zum Saufüttern. #imzentrum
— Shoura Hashemi (@ShouraHashemi) September 11, 2022
#imzentrum Jetzt gibts die Noten vom Professor, das wird ja immer grotesker. Das erinnert ganz stark an Erziehungsfernsehen!
— Roland Fürst (@FuerstRoli) September 11, 2022
Weil eine normale #imzentrum Diskussion mit dieser Besetzung in einen unkontrollierten verbalen Wurstsalat ausgeartet wäre, hat man all diese Ablenkungs- und Quizshow Elemente eingebaut. Find ich gut.
— Irene Czermak (@ICCzermak) September 11, 2022
"was darf der bundespräsident, raten sie mit" #ImZentrum pic.twitter.com/nYnSpKPOgr
— Maximilian Werner (@MaxlWerner) September 11, 2022
Man hielt sich aber auch an den Leitsatz, dass auf Kritik im Idealfall auch Gegenvorschläge folgen sollten, und wurde dabei kreativ.
ob es nicht sinnvoller wäre, sie würden einfach wrestlen #imzentrum
— Magdalena Riedl (@_riedlmagdalena) September 11, 2022
Wenn schon Aufgaben gestellt werden, warum nicht Krisenmanagement? Die Kandidaten sollten sich in 15 Min. auf ein Lied einigen & als Band vortragen.
Rosenkranz & Wlazny: Gitarre
Staudinger: Klangschale
Brunner & Wallentin: ORFf-Instrumente
Grosz: irgendeine Pfeife#imzentrum— Sonja M. Lauterbach (@SolautSonja) September 11, 2022
Es wär sehr gut, mit jedem der Kandidaten eine Stunde lang ein Gespräch zu führen. Einzeln, ohne Theater und „Duellsituation“. Warum wird das nicht gemacht? Sowas wie das heutige #imzentrum kann doch nicht zur demokratischen Meinungsbildung beitragen…
— žarko (@zarkojank) September 11, 2022
Aber auch die Linke des Landes handelte sich Kritik ein, nämlich aus Bequemlichkeit, Rechten das Feld überlassen zu haben.
Das heutige #imzentrum war nicht nur eine Niederlage für den ORF sondern für alles was links in diesem Land ist. Es erweist sich nicht als klug, taktisch, nur weil der bestehende BP "solid" ist, nicht anzutreten – man überlässt das Feld der extremen Rechten.
— Paul Reisenauer (@PaulReisenauer) September 11, 2022
Was bleibt, sind Albträume, Fassungslosigkeit und die Forderung nach Konsequenzen – und Schmerzengeld für Wlazny.
Bekommt Wlazny für diese Sendung eigentlich Schmerzensgeld weil ich finde es stünde ihm zu #ImZentrum
— Die Liser (@Die_Liser) September 11, 2022
Lieber @marcopogo666 ich hab #imzentrum nicht gesehen.
Die Ausschnitte, die ich auf sozialen Medien aufs Aug gedrückt bekam, sind erschreckend.Ich hoffe du erholst dich schnell von diesem Trauma.
Obwohl ich kein Biertrinker bin, stoß ich heut, mit an Seidl, auf dich an.
🍻— Johnny (@Johnny1010010) September 12, 2022
Acht Stunden später bin ich immer noch völlig von den Socken, was gestern #imzentrum alles unwidersprochen stehen gelassen wurde. Schwurbelei und offener Rassismus. OK, der Schaden ist jetzt schon passiert, aber das muss bitte Konsequenzen haben, @ORF.
— nunu kaller (@nunukaller) September 12, 2022
Ging’s nur mir so oder hattet ihr auch alle Alpträume vom gestrigen #ImZentrum? Diese Kandidaten haben nicht mal wir uns verdient. #bpw22
— Jakob-Moritz Eberl (@JaMoEberl) September 12, 2022
Wer sich die Sendung im Nachhinein ansehen möchte, kann das wie immer sieben Tage lang online tun. Auch wenn nicht alle der Meinung sind, dass das eine gute Idee ist.
Ich hoffe sehr, diese Sendung ist via TVThek (wenn überhaupt) nur für 7 Tage und nicht außerhalb Österreichs abrufbar. #imzentrum
— Christina Weichselbaumer (@chr_weichsel) September 11, 2022
Eine TV-Wiederholung ist bereits Montagmittag über die Bildschirme geflimmert.
auf #orf2 wird jetzt #imzentrum wiederholt, falls wer einen günstigen zeitpunkt gesucht hat, sich die zehennägel ziehen zu lassen.
— Heidi List @HeidiList@mastodon.world (@ListHeidi) September 12, 2022
(pma)
Titelbild: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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