Freitag, März 29, 2024

Niederösterreicher soll sich an Schafen vergangen haben

Im Bezirk St. Pölten soll sich ein 61-Jähriger an Schafen vergangen haben. Kameras zeichneten ihn auf.

St. Pölten, 10. November 2022 | Von Juni bis August soll es nach Polizeiangaben vom Donnerstag zumindest zu sechs Angriffen gekommen sein. Es existieren auch Aufzeichnungen einer Überwachungskamera. Der Einheimische war teilweise geständig. Er wurde der Staatsanwaltschaft St. Pölten sowie der Bezirkshauptmannschaft angezeigt.

Geschädigte hatten zuvor der Polizei gemeldet, dass es in ihrem frei zugänglichen Schafstall zum geschlechtlichen Missbrauch von Tieren gekommen sei. Wegen des Verdachts der Tierquälerei starteten daraufhin Erhebungen des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Umweltkriminalität.

(bf/apa)

Titelbild: Pixabay

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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31 Kommentare

    • Danke. Heavy!
      ( Der Zoophile Niederösterreicher wäre ein Fall für die derzeit sehr aktiven
      Klebe Aktivisten!
      In Ermangelung eines St. Pöltner Prangers sollten sie ihn am Schaf festkleben!
      Was nicht ist, kann ja noch werden. Damit meine ich die Errichtung eines umgehend benötigten St. Pöltner Prangers! )

  1. … andere schlafen beim Schafezählen ein … 😉
    (dieser hier schläft wohl bei – dabei…)

  2. (Ich entschuldige mich schon im Vorfeld für den langen Bart dieses Witzes, aber der muss jetzt sein.)

    Ein Native American trifft einen Cowboy mit einem Hund, einem Pferd und einem Schaf.

    Native American: “Darf ich mal mit deinem Hund reden?”

    Cowboy: “Der Hund kann nicht reden.”

    Native American: “Hallo alter Hund, wie geht’s denn so?”

    Hund: “Oh, mir geht’s gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich und geht zweimal pro Tag mit mir aus …”

    Der Cowboy schaut ganz erstaunt.

    Native American : “Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?”

    Cowboy: “Das Pferd kann nicht reden.”

    Native American: “Hallo altes Pferd, wie geht’s denn so?”

    Pferd: “Och, mir geht’s super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich …”

    Der Cowboy ist noch erstaunter.

    Native American: “Kann ich mal mit deinem Schaf reden?”

    Cowboy: “Das Schaf lügt!”

    • … und da gab es überliefert auch noch jenen exotischen Urlaubsgast, der sich mangels lokal humanweiblicher Alternativen am vorletzten Abend vor seiner Abreise doch noch auch an einem Schaf “versuchte”, weil er solches sonderbare Treiben an den Abenden zuvor schon bei den Einheimischen heimlich beobachtete. Nachdem er sein Grausen ob dieser dortig offenbar bedenkenlos unkritischen Gepflogenheit abgelegt hatte und sich nach vollzogener (Miß?)Handlung unauffällig diskret “vom Acker machen” wollte, registrierte er, dabei beobachtet worden zu sein und mit abfälligen, ja ekelnden Gesten und Blicken im ablehnenden Ausdruck des Unverständnisses bedacht wurde. Manche lachten ihn dafür sogar aus und zeigten johlend verächtlich mit dem Finger auf ihn. Auf seine verwunderte Rückfrage, warum denn sein “Versuch” eben jener Handlung auf solch kritische Ablehnung in der Bewertung bei den Einheimischen stosse, wo er doch nur dasselbe mache, wie alle sonst hierorts üblich auch, bekam er zur Verwunderung die lapidare Erklärung, dass er zwar im Grunde recht habe, ortsüblich jedoch NIEMAND auf diese(!) abstossende Idee käme, “so ein abgrundtief hässliches Schaf” dafür auszuwählen… 😉

    • Nö, das mit dem Wolf und Schaf ist in der Tierwelt halt so. Das andere Dings-Da kann ich nicht beurteilen, weil ich kein Schaf bin.

    • Gehts noch? Oder meinen sie das witzig?

      Haben Sie schon mal gehört, wie so ein Tier schreit, wenn es sexuell mißbraucht wird? Nein?

      Ich schon, als in Wels ein Irrer in der Nacht meinte, er darf sich am Esel im Welser Tierpark bedienen, der Esel musste im übrigen dann eingeschläfert werden.

      Wenn sie denken, das Schaf hat, vielleicht in ihrer kranken Gedankenwelt noch Spaß dran, na dann stellen sie sich doch mal in den Schafstall rein und warten Sie mal ab, bis derjenige zu Ihnen auf Besuch kommt, ob Sie dann auch noch sagen, eh klass, super, der Arsch hängt zwar in Fransen, aber der Wolf wäre noch viel schlimmer gewesen.

    • Es ist von gewalt die rede.
      Sie kennen sich bei tieren entweder nicht aus oder sie können mit ihnen nichts anfangen.

  3. Das ist das Resultat der scheinheiligen Ideologie. Im Endeffekt kompensieren sie ihr krankes Ego durch Missbrauch von Kinder oder Tieren weil Nationalität, Geschlecht und Besitz ja keine Vagina oder Anus haben. Arme kleine Pimmelmenschen.

  4. Missbrauchte Schafen liegen zackzack mehr am Herzen als missbrauchte Frauen von Kriegsverbrechen ?
    Aserbaidschanische Soldaten haben bei ihrem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Armenien eine Frau vor laufender Kamera erst vergewaltigt, dann zu Tode gefoltert und zerstückelt. Dieses Video haben sie zur Verbreitung von Angst in armenischen social medias verbreitet.
    ZZ verlliert bis heute kein Wort darüber, auch nicht über diesen Krieg.
    Schafe sind der Redaktion offensichtlich wichtiger als Frauen in NOt.

      • Den Hinweis auf Kriegsverbrechen, vergewaltigte und ermordete Frauen mit einem vermeintlichen “Scherz” zu beantworten, zeigt sehr deutlich eine ekelhafte Geisteshaltung. Und unten hast du sogar noch einen Wahlverwandten gefunden, der das beklatscht. Grauslicher kann ein Charakter wohl nicht verdorben sein. Mich ekelts.

        • Sie haben einen totalen Knall, wenn Sie Leiden gegeneinander ausspielen und ich mache keine Scherze in dem Kontext.

          • Doch, das tust du. Ich schreibe über Kriegsverbrechen an Frauen und du schreibst in der Antwort “Kein Schaf abbekommen heute?”. Ekelhaft und widerlich. Und jetzt willst du es noch bestreiten, wo es doch jeder oben nachlesen kann. Ich hoffe, viele tun das um zu sehen was für ein Subjekt du bist.

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