Der aus der US-TV-Serie „The Office“ bekannte Schauspieler, Rainn Wilson, hat seinen Namen geändert, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.
Los Angeles, 11. November 2022 | Als der schrullige Büro-Spießer Dwight Schrute sorgte Schauspieler Rainn Wilson für weltweite Begeisterung in der amerikanischen TV-Komödie „The Office“. Nun sorgt er im realen Leben für Aufruhr.
“Rainnfall Heat Wave Extreme Winter Wilson”
Rainn Wilson gab am Dienstag bekannt, dass er seinen Namen in „Rainnfall Heat Wave Extreme Winter Wilson“ (z. Deutsch: „Regenfall Hitzewelle extreme Winter Wilson“) änderte. In einem Video erklärte er, dass er mit der Aktion auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen möchte. „Was in der Arktis passiert, bleibt nicht in der Arktis“, so der TV-Star. Wilson machte bereits in der Vergangenheit mit Klimaprotesten auf sich aufmerksam und so auch jetzt, indem er eine Botschaft an die Teilnehmer der Klimakonferenz in Ägypten sendete: “Die Anführer der Welt müssen auf der Weltklimakonferenz etwas unternehmen”. Insbesondere gegen das Abschmelzen der Polkappen.
Join me @ @ArcticBasecamp in bringing attention to the melting issue. We need world leaders to take action at COP 27!
The Arctic is melting at Millions of Liters per second, yet this problem can’t seem to make a name for itself, so we’ll make a name for it.
Go to link in bio ⬆️ pic.twitter.com/TgEG84fOmQ— RainnWilson (@rainnwilson) November 9, 2022
Ob Wilson seinen Namen auch offiziell bereits änderte, ist noch nicht bekannt. Auf seinen Social-Media-Kanälen, mit Ausnahme von Twitter, das Namensänderungen seit der Übernahme von Elon Musk streng beäugt, ist der Name bereits geändert.
(bf)
Titelbild: GEOFF ROBINS / AFP / picturedesk.com
Laut Klima”experten” hätte es die Arktis bereits 2013 gar nicht mehr geben dürfen und jetzt kann man dort tatsächlich bei Minusgraden Zelte aufschlagen. Nach dem kurzen Minimum 2019/20 hats heuer wieder mehr Eis dort als vor 10 Jahren. Irgendwie will die furchtbare Erderhitzung, die uns alle verbrennen wird, einfach nicht und nicht zuschlagen. Wo bleibt eigentlich der mediale Jubel über die Vergrößerung des Nordpols, müsste doch mindestens genau so laut sein, wie die Panikmache 2019/20.
Sie sind ein Schwurbler, der Klimaschwindel beruht auf erfundenen Tatsachen.