Freitag, März 29, 2024

„Ihr Klima-Affen!“ – Hartes grünes Pflaster in Kärnten

Während die Grünen in Klagenfurt um den Wiedereinzug in den Landtag kämpfen, schlägt den Wahlhelfern auf der Straße blanker Hass entgegen. Da hilft auch der Regional-Auftritt hochrangiger Ministerinnen nichts. Eine Reportage voller Kressesamen, Beschimpfungen und Unverständnis.

Klagenfurt | Der Mann fuchtelt mit seinem Gehstock in der Luft herum, fast wirkt es, als würde er auf den jungen Mann in der grünen Weste losgehen. Dann schwingt er den Stecker – immer noch ein bisschen bedrohlich – wieder gen Boden, schreit „Ihr Amöben!“ und zieht schimpfend weiter. Was ist denn hier los, mitten in der Klagenfurter Innenstadt, mitten in der Fußgängerzone?

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

„Ja, Kärnten ist ein hartes Pflaster für uns“, sagt einer der Grünen-Wahlhelfer, während er vergeblich versucht, Passanten ein Packerl Kressesamen zu schenken. Innerhalb kürzester Zeit werden wir miterleben, wie sich blanker Hass an diesem Straßeneck direkt vor dem McDonalds ausbreitet und Flüche hören, die teils so weit unter der Gürtellinie liegen, dass wir sie nicht zitieren können. „Euer Van der Bellen ist ein Kinderverzahrer!“ – das schreit in diesem Moment eine andere ältere Dame mit Einkaufssackerl in der Hand – gehört dabei noch zu den harmloseren Sätzen.

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

Zitterpartie

In Kärnten ist Wahlkampf – und die Grünen kämpfen tatsächlich um alles. Für sie geht es um den Wiedereinzug in den Landtag, dafür schickt sogar Wien Finanzierungshilfe. 450.000 Euro ist der Bundespartei der Kärntner Wahlkampf wert. Sollte das Ganze scheitern, müsse die Landespartei den Betrag nicht zurückzahlen, dann werde die Schuld erlassen, heißt es noch Anfang Februar vom Landesgeschäftsführer. Dafür stehen die Zeichen im Moment gut: Denn bisher tingelt die Klimapartei bei vier Prozent in den Umfragen herum – das würde nicht reichen. In Kärnten gilt die Fünf-Prozent-Hürde. Beim letzten Mal 2018 wurden es magere 3,1 Prozent.

Einige der Vorübergehenden – oft schon beladen mit den Wahlgeschenken anderer Parteien, an diesem Tag vor allem SPÖ-Nagellack (natürlich in rot) oder FPÖ-Blumen (in rosa) –, die zu langsam sind, das grüne Kressepackerl noch abzulehnen, werfen es in der Sekunde des Realisierens abschätzig auf den Boden. Eine der Wahlhelferinnen hebt es dann wieder auf, die grüne Truppe lächelt solche Aktionen freundlich weg. „Schön, dass die Menschen zumindest ehrlich sind“, sagt einer. Er verzieht dabei auch gar nicht das Gesicht. Die Gruppenleiterin bestärkt die anderen: „Einfach nicht drauf einsteigen.“ Und es ist gut, dass sie das sagt, denn just in dem Moment brüllt ein Herr: „Ihr Klimaaffen!“

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

Das Gartenkressepackerl, betrachtet man es genauer, wartet mit einer deutlichen Aufforderung auf: “Klimaschutz wählen!” Auch auf dem Flyer, der dazu verteilt wird, sieht es nicht anders aus. In dicken Lettern steht hier: “Klimaschutz? Gemma!” oder “Daham schützn? Gemma!” oder “Klimastrategie für Kärnten? Gemma!” Und dann wird es sogar noch wilder: “Gemma Wind! Gemma Solar! Gemma Kärnten!” Das Schriftstück enthält exakt 26 Mal (!) das Wort “Gemma!” Von Themen abseits gesunder Umwelt und sauberen Klimas, zu denen man auch gehen könnte, ist sowohl auf den Kressesamen als auch im Flyer oder auf der Straße wenig bis überhaupt nichts zu hören. Und es beschleicht einen das Gefühl, dass genau das ein Symptom der ganzen grünen Kärntner Misere sein könnte.

Willst du mit mir…

Während die einen hier an diesem nebligen Februarmorgen in der Kälte stehen, postet das Kärntner Social Media-Team indes einen Brief auf Instagram – eine urösterreichische Tradition, wenn man sich an Kanzler-Kurz-Zeiten zurückerinnert. Zu sehen ist einer dieser Zettel, die man in der Volksschule unauffällig seinem Sitznachbarn zuschiebt. Allerdings besticht der Grünen-Liebesbrief mit erwachsener Handschrift. Darauf geschrieben: „Peter, willst du mit mir Windräder bauen? – Ja! / Fix! / Vielleicht“. Ob Peter mit ihnen gehen will, zum Beispiel in Koalitionsverhandlungen, wollen sie dagegen gar nicht wissen, vielleicht auch deshalb, weil man hier schon ahnt, dass es dafür am kommenden Wahlsonntag äußerst knapp werden könnte.

Schon naht in der Fußgängerzone das nächste Ungemach. Eine Frau kreischt aufgebracht: „Ihr grünen Spielverderber! Ihr Kriegstreiber!“ Kurz darauf ist zu hören, wie ein Mann den Wahlhelfern erklärt, wieso der Bundespräsident „alle in Österreich nur vergewaltigt“. Und natürlich fehlt auch die Abneigung auf Klimakleber der „Letzten Generation“ nicht. „Scheiss Stroßnpicker!“ Es sind irre Szenen, die sich hier ereignen. Noch ahnt niemand der Passanten, welch hoher Besuch hier demnächst eintreffen wird.

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

Beisl, Bier und Klimaschutz

Bis es soweit ist, Schauplatzwechsel, raus aus der Stadt. Am Vorabend sind wir in einem Beisl in Grafenstein, irgendwo im Nirgendwo. Der Betreiber wirbt mit Villacher Bier, aber ausgeschenkt wird nur Puntigamer. Bis auf die Verfasserin dieser Zeilen befinden sich ausschließlich Männer vor der Ausschank. Man diskutiert das Leben und – wer hätte das gedacht – die Klimakrise. Wobei sich die meisten grundsätzlich davon überzeugt zeigen, dass es die gar nicht gäbe. Trotzdem arbeiten sie sich leidenschaftlich am Phänomen der Klimakleber ab.

Das tun bekanntlich auch viele Menschen an anderen Orten Österreichs, wo solche Straßenblockaden inzwischen häufiger vorkommen – doch in Kärnten verwundert das. Denn dort gab es bis dato erst eine einzige Klebe-Aktion, Anfang Februar am Villacher Ring in Klagenfurt. Die Aktivisten fordern unter anderem Tempo 100 auf Österreichs Autobahnen.

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

Mit dem Schneepflug drüber

Einer der Männer grinst, als das Thema aufkommt. Mit ihm, sagt er, gebe es das Problem mit Klimaklebern nicht. Wieso? Ja, meint er und spricht plötzlich sehr gedehnt, er hätte die perfekte Lösung. Wieder schmunzelt er und nippt an seinem Bier. „Schneepflug“, lautet sein Tipp. Er deutet damit an, Aktivisten brutal niederräumen zu wollen. Er fragt sich: „Bei uns gibt’s ka Krise, wos solln wir noch retten wolln?“ Man solle sich, findet er, mehr ums Überleben der Menschen als um das der Natur scheren. Dass beides zusammengehört, davon möchte er nichts wissen, auch von seinen Kumpanen, die die Schneepflug-Lösung etwas zu hart finden, will er sich nichts sagen lassen. „Ollas a Kas“, schimpf er, und dann setzt er wieder das Bier an.

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

„Pickn lossn“

Auch andernorts sind die Meinungen zu Klima-Aktivisten und Umwelt-Politik wenig versöhnlich. Bei einem Abstecher in ein Café in St. Jakob im Rosental, einige Kilometer in die entgegengesetzte Richtung, treffen wir mehrheitlich auf Pensionisten, die sich am Nachmittag für einen oder zwei Häferl Kaffee eingefunden haben. Die Wahl ist auch hier omnipräsent. In einer Sitzecke streiten sich drei ältere Ehepaare, ob es Kaiser, der amtierende Landeshauptmann, oder doch eher Kickl, der gar nicht kandidiert, richten kann.

Und wieder: Man kommt aufs Thema Klimakleber und „dass die Grünen zum Glück eh nix reißen werden“. Eine Dame, die bisher in der Diskussion geschwiegen hat, wird aufbrausend. Man sieht förmlich, wie die Wut aus ihr hervorkriecht: „Pickn soll mas lossen, olle mitanond!“ Und dazu haut sie mit der Faust auf den Tisch. „Pickn sollns, bis schwoarz werdn!“ Die anderen nicken nur still.

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

Alma und Olga, die Postergirls

Zurück in die Klagenfurter Innenstadt. Eine Limousine fährt vor, heraus steigt die grüne Bundesjustizministerin. Alma Zadic schwingt die Haare und läuft lachend auf ihre Parteikollegin und Kärntner Spitzenkandidatin Olga Voglauer zu. Sie fallen sich in die Arme. In der bisher vom Straßenwerben schwer geschundenen grünen Wahlkampftruppe breitet sich plötzlich ein Anflug von Leichtigkeit und Freudenstimmung aus.

(C) ZackZack/Christopher Glanzl

Einträchtig nebeneinander schreiten Zadic und Voglauer die Fußgängerzone entlang, lächeln Passanten zu und überreichen ihnen kleine Blumentöpfchen. Wir fragen, wieso Zadic da ist und was sie speziell mit Kärnten verbindet, ob es einen speziellen Bezug zum Land gebe. Antwort: „Ja, die Olga kämpft für eine starke grüne Stimme in Klagenfurt und in Kärnten, und ich finde, das ist es wert genug, die Olga dabei zu unterstützen.“ Voglauer lächelt und fügt an: „Das ist einer der schönsten Wahlkampftage für mich.“ Sie zwinkern sich zu.

Voglauer sagt, sie empfinde große Demut bei allem, was sie hier erlebe. Sie hat schon die nächste Blume in der Hand. Die Dame, für die sie gedacht ist, macht abwehrende Gesten, sie will sie nicht haben. Zadic: „Sie können Sie ja weiterschenken!“ Und sie sagt, dass es jetzt „wirklich“ eine laute grüne Stimme brauche.

(C) ZackZack/Christopher Glanzl
Anja Melzer
Anja Melzer
Hält sich für die österreichischste Piefke der Welt, redet gerne, sehr viel und vor allem sehr schnell, hegt eine Vorliebe für Mord(s)themen. Stellvertretende Chefredakteurin. Sie twittert unter @mauerfallkind.
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38 Kommentare

  1. Es wird höchste Zeit, dass das Volk jetzt einmal zu den Grünen spricht. Bislang glaubte man ja aufgrund der dicken Schleimspur des ORF, dass die große Mehrheit der Bevölkerung gerne friert, die Sanktionen super findet, gerna auf die eigene Mobilität verzichtet und die ständig im Privatjet reisende Gewessler super findet – höchste Zeit, dass wir diese Truppe auf allen Ebenen wieder loswerden!

    • Auch die von mir – durch den UA -sehr geschätzte Fr. Tomaselli soll Medienberichten zufolge Wien-Vorarlberg öfters mit dem Flugzeug bereisen. Offensichtlich nur privat ?
      Dann müssen die das den Normalbürgern allerdings auch zugestehen, ansonsten wärs wohl Diskriminierung.

  2. ‼️AUFGEDECKT: SPÖ-nahes Politologen-Paar beeinflusst unter dem Deckmantel der Objektivität gezielt Wahlen in Österreich! Demokratieverständnis mancher führender Leitmedien am Ende?

    💛Als neue wahlwerbende Gruppierung mit rund 1500 Unterstützungserklärungen (das ist fast das Vierfache der nach der Landtagswahlordnung vorgegebenen Zahl) durfte VISION ÖSTERREICH (kurz „VÖ“) anlässlich der Kärntner Landtagswahl von einer fairen Wahlbewegung und einem offenen Diskurs auf Augenhöhe mit den anderen Parteien ausgehen.

    • 🔸Wie sah die Realität aus? Wir mussten uns überall erst hineinreklamieren, von Podiumsdiskussionen, von welchen wir teilweise sogar vor Ort wieder ausgeschlossen wurden bis hin zu redaktionellen Beiträgen, wo wir anfangs gar nicht vorgesehen waren. Von einer großen Diskussion der Spitzenkandidaten in der HTL Mössingerstraße mit rund 1000 Schülerinnen und Schülern wurde VÖ von dem dortigen Direktor und der Bildungsdirektion vor die Türe gesetzt. Dies mit der Begründung, es wäre zu wenig Platz und man diskutiere schon seit 12 Jahren immer nur mit denselben Parteien.

      🔸Das stereotype Argument, es würden wie üblich nur die Parlamentsparteien gebracht werden, richtet sich diesmal von selbst. Wenn man nämlich berücksichtigt, dass die GRÜNEN und die NEOS selbst nicht im Landtag vertreten sind und noch dazu trotz Parteienförderung beide weit weniger Unterstützungserklärungen als VISION ÖSTERREICH erhalten haben, hätten wir jedenfalls mit allen anderen auf Augenhöhe auf derselben Startlinie stehen müssen.

    • 🔸Niemals hätten wir uns als überzeugte Demokraten und mündige Staatsbürger vorstellen können, wie manipulativ und ausgrenzend Wahlen in Österreich im Jahre 2023 durchgeführt werden und wie sehr man schon von Beginn des Wahlkampfes an auf eine schwer bedenkliche Beeinflussung des Wählers abzielt. Wir haben noch die Begründung des Landesgerichtes Eisenstadt in dem Verfahren im Jahre 2021 gegen einen Wirtschaftskammer-Funktionär wegen Wahlbetrugs in Erinnerung: „Freie und unbeeinflusste Wahlen stellen den Grundpfeiler eines demokratischen Rechtsstaates dar“!

      🔸Davon halten die führenden Medien in unserem Land oder manche öffentlich-rechtlichen Körperschaften, die von Zwangsmitgliedschaften leben, ebenso wenig wie die Bildungsdirektion Kärnten unter dem aktuellen Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser als Präsident oder manche Schuldirektoren. Ferner gewinnt man von der Warte eines Normalbürgers aus, immer mehr den Eindruck, dass es auch dem ohnehin imagemäßig schon angeschlagenen ORF tendenziell darum geht, mit offensichtlich befangenen Politologen eine bestimmte Stimmung in der Bevölkerung zu erzeugen. Dass dadurch unsere Demokratie schwer beschädigt wird, nimmt man – ganz ohne mit der Wimper zu zucken – wohl einfach in Kauf, immerhin sagen uns inzwischen primär Faktenchecker, Politologen und Kommentatoren, wohin der politische Kurs eines ganzen Landes gehen soll!

      • ‼️Der negative Höhepunkt waren die letzten großen Elefantenrunden, insbesondere jene des ORF in Klagenfurt, an der durchwegs nur die bekannten Altparteien – ohne jede tragfähige Rechtfertigung – teilnehmen durften. Die neue Bürgerpartei VISION ÖSTERREICH wurde ebenso willkürlich ausgeschlossen, wie eine weitere wahlwerbende Gruppierung. Frei nach dem Motto: Die sogenannten „Klein- oder Miniparteien“ durften eh schon mal was in der Streitkultur sagen und damit basta!

        ‼️„Krawallmacher“ und unbequeme Medienkritiker müssen nicht gebracht werden, wurde uns in den letzten Tagen von einem Journalisten mit einer geradezu verstörenden Begründung aus dem Newsroom einer Kärntner Tageszeitung verkündet. Also alles gut, das ist das Demokratieverständnis eines Großteils unserer derzeitigen Medienvertreter. Aber logisch, im Dunstkreis der die Presse finanzierenden Altparteien lebt es sich ja bequemer.

      • Niemals hätten wir uns als überzeugte Demokraten und mündige Staatsbürger auch vorstellen können, dass all jene, die die neuartigen Pharmaprodukte im Experimentierstadium nicht annehmen wollten, von der gesamten Politik und Medienlandschaft zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden – oder?

    • Ja HerrGottsack wen wollen die SPÖ noch beeinflussen? Rentner?Schüler?…oder noch jünger? Die SPÖ ist schon lange am Ende.
      Was soll eigentlich die Reinwaschung? Lucona- und alles ist gesagt.

  3. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ich wohne auch da und werde am Sonntag zur Wahl gehen. Aber grün wird es ganz sicher nicht werden. Wenn man einen Wahlkampf an der Infantilitätsgrenze (Wossa gemma) führt, und eine komplett abgehobene Eiferin wie Leonore Gewessler als Quasi-Parteichefin zu bieten hat, die nur für urbane Gutverdiener ein Angebot ist, muss man sich nicht wundern, wenn man in einem eher armen Bundesland nicht wirklich gut ankommt.

  4. Hab mich oft gefragt wie die Kärntner wohl ticken die auf einen wie Haider reingefallen sind… die sind immer noch nicht schlauer geworden. Immer noch auf der Suche nach einem Volksverhetzer der ihnen das Blaue vom Himmel herunterlügt….so viel Lernresistenz ist wirklich ein Phänomen.

  5. Wenn die unrealistischen Klimavorgaben der sogenannten “Grünen” umgesetzt werden, gibt es keinen Sozialstaat mehr. Haben sich die Grünmandatare schon überlegt, wovon man dann seinen Lebensunterhalt bestreiten soll?

  6. Warum wundert mich das nicht im bundesland der blaubeaunen kacke?
    andererseits: ich erinnere mich, als vor einigen jahren im grünen kärnten vorwahl war. um die unliebsamen hinauszuwerfen (wie schon bei der linken wiener basis), karrte man asylwerber heran, die darüber abstimmen sollten, der deutschen sprache nicht mächtig…

  7. Wahrhaftig ein österreichisches Phänomen. Überall dort wo die Berührungspunkte am geringsten sind ist der Hass am Größten. Aktuell am stärksten davon betroffen sind Klimaaktivisten und Asylsuchende. Sicherlich auch befeuert durch Hetzkampagnen von FPÖ und einschlägigen Boulevardmedien. Das symbolträchtige verbrennen der Aktivistenpuppe in Vandans ist ein Paradebeispiel dafür. Aber auch der Hass auf die Asphaltkleber in Kärnten.

          • schneemann od. besser geseagt baer, wir sind per Du.
            Vor allem wüsste ich wirklich in keinster Weise, was dich das in dem Thread angeht.
            Wäre besser du würdest Antworten auf Fragen liefern, die ich dir schon länger gestellt habe😉

          • Dass sie nicht einmal das Niveau aufbringen um das entgegengebrachte Sie zu beherzigen, wundert mich kein bisschen. Auch dass sie dem Grissemann seinen Schmäh klauen passt zu ihrer unseriösen Linie. Und glauben sie wirklich dass ich mich bemüßigt fühle darüber nachzudenken was sie mir da irgendwann für Fragen gestellt haben, geschweige denn ich mich verpflichtet fühle ihnen da Antworten zu liefern? Wenn ja wünsche ich ihnen ein frohes Warten. 🙂

    • Eigentlich nicht. Nur der grüne Wahlkampf zielt auf diese Zielgruppe ab (Wasser Gemma, Klima Gemma, Solar Gemma). Offenbar mit sehr geringem Erfolg.

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