Mittwoch, Dezember 11, 2024

ZackZack am Dienstagmorgen – 07.März 2023

Flug-Probleme bei Austrian Airlines, es geht um Peter Kaisers SPÖ-Zukunft nach der Kärnten-Wahl und Haushaltsenergie wird teurer.

Wien | Verspätungen und Ausfälle bei der Fluglinie Austrian Airlines, SPÖ-Landesvorstand analysiert Kärnten-Wahl-Ergebnis, Nordkorea geht auf Konfrontation mit den USA und die Preise für Haushaltsenergie steigen erneut.

Flugausfälle und Verzögerungen bei Austrian Airlines

Wien/Schwechat | Passagiere, die für Dienstag einen Flug mit Austrian Airlines (AUA) gebucht haben, müssen mit Verspätungen, Umbuchungen oder Flugausfällen rechnen. Eine Betriebsversammlung des Bordpersonals werde den Flugbetrieb voraussichtlich stören, teilte die Fluglinie der APA mit. Davon werden nach aktuellem Stand 34 Flüge und rund 1.700 Passagiere betroffen sein. Rund 4.200 Passagiere können am Dienstagvormittag jedoch ihre Flugreise antreten.

Kärntner SPÖ-Vorstand analysiert das Landtagswahlergebnis

Klagenfurt | Der Landesparteivorstand der SPÖ Kärnten wird am Dienstagvormittag das – aus Parteisicht enttäuschende – Ergebnis der Landtagswahl analysieren. Um 10.00 Uhr treffen sich die Vorstandsmitglieder in der Parteizentrale in Klagenfurt. Parteivorsitzender Peter Kaiser hatte am Sonntag bereits angekündigt, die volle Verantwortung für das Wahlergebnis zu übernehmen, es dürfte am Dienstag also auch um seine persönliche Zukunft gehen. Für zu Mittag ist eine Pressekonferenz anberaumt.

Nordkorea wirft USA “absichtliche” Verschärfung vor

Seoul/Pjöngjang | Nordkorea hat den USA vorgeworfen, die Spannungen in der Region durch gemeinsame Militärmanöver mit Südkorea “absichtlich” anzuheizen. “Trotz unserer wiederholten Warnungen verschärfen die USA die Situation absichtlich weiter”, teilte das nordkoreanische Außenministerium in einer am Dienstag von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Erklärung mit.

Haushaltsenergie verteuerte sich im Jänner um 13 Prozent

Wien | Die Preise für Haushaltsenergie haben heuer im Jänner wieder deutlich angezogen. Nachdem der von der Energieagentur berechnete Energiepreisindex (EPI) im Dezember gegenüber dem Vormonat um 10,9 Prozent gesunken war, verteuerte sich Haushaltsenergie zu Jahresbeginn wieder um 12,8 Prozent. Im Jahresvergleich legten die Haushaltsenergiepreise damit um 40,8 Prozent zu. Grund waren vor allem Preissteigerungen bei Strom, Erdgas und Fernwärme.

Titelbild:  HERBERT PFARRHOFER / APA / picturedesk.com

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