Donnerstag, April 25, 2024

Kommentar zum Tag der Pressefreiheit

Am Tag der Pressefreiheit machen Printzeitungen mit einer leeren Seite auf, um gegen die Medienpolitik der Bundesregierung zu protestieren. Eine Verlogenheit sondergleichen, schreibt der scheidende ZackZack-Chefredakteur Benjamin Weiser.

Wien | Interessanter als das diesjährige Ranking der Pressefreiheit ist die Unverfrorenheit sämtlicher Printmedien des Landes, die am Mittwoch mit einer leeren Seite aufmachen, weil sie sich von der Bundesregierung in Sachen Medienpolitik angeblich benachteiligt sehen. Vor allem gegenüber dem ORF. Vorgeschoben werden Pressefreiheit und Meinungspluralität, in Wahrheit aber dürsten die von Kirche, Raiffeisen und Austro-Oligarchen abhängigen Verlagshäuser nach noch mehr Inseratensubvention. Und damit nach noch mehr Wettbewerbsverzerrung. 

Während der ORF – und ja, auch der muss selbstverständlich kritisiert werden dürfen – Teil der kritischen Infrastruktur des Landes ist, kann man das von etlichen, voneinander kaum unterscheidbaren Zeitungen nicht behaupten.

Steigbügelhalter

Wo waren all diese Medien, als der ehemalige Bundeskanzler Kurz einzelne Journalist:innen und die Justiz bereits zu einem Zeitpunkt zu diffamieren begann, als er noch fest im Sattel saß? Man kann das weltweit beobachten: Wenn Populisten über sich selbst fallen, fallen Medien über sie her. Aber wehe, Orban, Trump & Co. sind noch oder wieder an der Macht! Dann heißt es: „Lasst sie erst einmal arbeiten“. „Kurz ist unbestritten ein Talent“. „Gebt Meloni eine Chance, immerhin ist sie keine Putin-Liebhaberin“. 

In meiner bald endenden, vierjährigen Zeit bei ZackZack ist so einiges passiert, was für investigative und kritische Medien nicht unüblich ist: Drohanrufe, Angriffe auf den Server, Ausfall des Kamerasystems, Spear-Phishing-Mails zur Überprüfung der finanziellen Situation, spionierende Oligarchenschergen und andere finstere Figuren unweit von Privatwohnungen. Unüblich war nur der Umstand, dass die Reaktionen aus der Medienlandschaft regelmäßig lautes Schweigen oder Häme waren. „Parteimedium“ war das unfaire Totschlagargument der Steigbügelhalter, die sich selbst gerne mit Selfies aus dem Kanzleramt oder von Benkos „Törggelen“ zu Wort meldeten. Ihr Rausch der Machtnähe wurde mit der Macht selbst verwechselt. Jetzt jammern diese Leute über zu wenig Geld vom Staat. 

Genie und Wahnsinn

ZackZack hat vermeidbare Fehler gemacht. Die Berichterstattung war manchmal zu unsauber, nicht viel öfter als bei anderen, aber vielleicht in der Anfangszeit zu oft für ein Medium, das sehr viel auf einmal wollte. ZackZack war gesäumt von Pioniergeist, blutigen Anfängern, Selbstüberschätzung, Testosteron, aber eben auch von mutigen Menschen, die über jene aufdeckten, welche sich an der demokratisch verliehenen und teilweise erkauften Macht vergingen. Ob dieses verlässliche Schwanken zwischen Genie und Wahnsinn neben all den medienpolitischen Unterdrückungen dazu führen könnte, dass es ZackZack irgendwann nicht mehr gibt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich kann auch nur für die Redaktion und nicht für das Geschäft sprechen. Nur eines kann ich mit Gewissheit sagen: Es wäre schade.

Denn wer – mit Ausnahme von „Dossier” – soll dann noch dem streitbaren wie wichtigen „Falter“-Chef Florian Klenk zeigen, dass der Platz an der Sonne des Investigativjournalismus keine Selbstverständlichkeit ist? Kaum jemand kann so gut wie Klenk über bereits existierende Untersuchungen oder Ermittlungen („Reporting on Investigation“) berichten. Aber wer geht nachts in Drogenclubs, trifft sich mit Geheimdienstlern im Park, um trotz Millionenklagen den echten Schmutz eines Landes aufzudecken, das Besseres verdient hat?

Kleine Anekdote: Nachdem wir uns auf Twitter angeflegelt hatten, lud mich Klenk in seine Vorlesung ein. Ich sollte drei unserer besten Geschichten vorstellen. Sowohl die „Pöbel-Chats“, die das Aus von Thomas Schmid bei der ÖBAG bedeutet hatten, als auch die Enthüllung „Kurz und der Oligarchenjet“, die im Ausland zitiert worden war, aber in Österreich „ka Gschicht“, stellte ich im Hörsaal vor. Im Mittelpunkt stand allerdings die „Ho-Kain Affäre“. Eine Recherche, die Klenk wie die zwei anderen „nicht gebracht“ hätte. Die Schmid-Chats seien zu „privat“, die Jet-Geschichte angeblich zu wenig recherchiert, die Ho-Affäre zu gefährlich. Wir diskutierten hart, aber fair. 

Letztlich kamen wir darauf, dass unterschiedliche Ansätze in der Berichterstattung für die Medienvielfalt wichtig sind. Genauso wichtig übrigens wie eine Branche, die sich nicht selbst anlügt, aber aus der Geisel der Regierungsabhängigkeit befreit. Dafür braucht es: die Abschaffung aller Regierungsinserate und neue Medien mit nachhaltigen, sich selbst tragenden Geschäftsmodellen. Die Branche werden nicht jene spürbar verbessern, die für kartellhafte Zustände mitverantwortlich sind.

Titelbild: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com

Ben Weiser
Ben Weiser
Ist Investigativreporter und leitet die Redaktion. Recherche-Leitsatz: „Follow the money“. @BenWeiser4
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18 Kommentare

  1. Warum haben die Medien nie wie jetzt und alle gemeinsam mit einer weißen Seite demonstriert als man sie offensichtlich über Existenzängste (oder war es gar Gier?) gezwungen hatte über Inserationkorruption in untertäniger Gefälligkeit zu berichten? (Das Heute Krone Imperium hätte sich nur beispielsweise auch nicht mit Herrn Fellern auch noch weiter nach oben bewetteifern und darüber beschweren müssen?)

    Gott sei Dank aber gehört das alles nicht zu den Wasserschäden, denn sonst wär das vermutlich schon lange und nachhaltig abgestellt, was anscheinend ja noch immer nicht der Fall ist?

  2. Erst durch den Beitrag von Herrn “plot_in” wurde ich auf ihre Ausführungen nun im Detial erst aufmerksam und hatte hier vermutlich zu schnell gelesen und darf hier deshalb nochmals den wichtigesten Satz daraus zitieren:

    “In meiner bald endenden, vierjährigen Zeit bei ZackZack ist so einiges passiert…”

    So war ich vermutlich auch im schnellen Lesen der Meinung, dass das nur eine Art Ankündigung gewesen wäre, wenn es vielleicht ZZ bald nicht mehr geben würde?
    Aber vielleicht wissen sie auch, dass es ZZ nicht mehr geben wird, wie ich schon in meinen Vermutungen auf Grund von anderer Beobachtungen festgestellte hatte und ihr Satz bezieht sich doch auf diesen Umstand…?

    Wie auch immer ist die Fluktuation bei ZZ in dieser kurzen Zeit meiner Meinung nach damit auch zu hoch und wird hier nicht nur das Umfeld, welches diesem Medium es wahrlich nicht einfach machte und macht, hier eine Verantwortung tragen, sondern wird sich auch die Leitung und der Eigentümer hier bei der Nase nehmen müssen?

    Sollte es nun aber wirlich so sein, wie es scheint, dann tut es mir sehr leid und möchte ich mich für Engangement, wo ich wahrlich nicht immer ihre Meinung voll geteilt habe, aber trotzdem ganz herzlich bedanken, gerade in einer solchen Zeit und zu einem solchen Zeitpunkt.
    Ich wünsche ihnen und ihrer Familie aber nur das allerbeste und mögen sie mit den nun gemachten Erfahrungen noch ihren Platz in unserer desolaten Medienlandschaft finden! – Nach dem sie den Herrn Klenk so voller Lob überhäuft haben, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass dieser ihnen hier entsprechend auch behilflich sein wird…. – auf alle Fälle hätten sie es sich nach diesem großen Mut und Engagement in diesem Medium aufzutreten auch redlich verdient und auch, wenn ich nicht der allergrößte Fan von Herrn Klenk bin…

    • Diesen schönen Worten hänge ich mich gerne an und daher noch einmal….
      “Wer eine Diktatur errichten will, muss den unabhängigen Menschen und die Verteidiger der geistigen Freiheit zum schweigen bringen.
      Denn nur die geistige Kraft und den Willen zur Unabhängigkeit fürchten die Machthaber mehr als jede Waffe, da nur ein freier Mensch den Machthaber in ihrem Wesen erkennen und ihn beim wahren Namen benennen kann..” Es lebe das freie Wort! Viele haben eine Meinung, aber nur wenige auch eine Haltung. Auch von mir alles Gute…

  3. Diese weissen Seiten der Angefütterten sind eine Heuchelei ohnegleichen!

    Leider müssen wir Österreicher uns darauf einstellen, dass wir einer Zukunft entgegentaumeln, die nur mehraus gesteuerten Medien, einem regierungsangepassten ORF und einer auf Linie gebrachte Justiz bestehen wird.

    Die naiven Österreicher wollen es anscheinend nicht anders. Gezielte Umwandlung der Republik (Orbanisierung) durch ÖVP und FPÖ ist den Wählern so lange wurscht, bis es ihre ureigensten Persönlichkeitsrechte betrifft.

    Dann wird es allerdings zu spät sein!

    • Ja wie war ist vor allem ihr erster Satz: (Zitat: “Diese weissen Seiten der Angefütterten sind eine Heuchelei ohnegleichen!”)

      Wenn das nicht so wäre, dann hätten diese angeblichen Qualitätsmedien in dieser Wahldemokratie nämlich auch schon lange über die zahlreichen Skandale in diesem Land berichtet und ausführlichst dazu recherchiert.
      Ich darf dazu stellvertretend und als weiterem Beweis dafür hier erneut diesen aktuellen Link dazu wieder einfügen:
      https://www.tabularasamagazin.de/author/schuetz_johannes/

      So kommt hier bei diesen unfasslichen Volksanwaltschaftskandalen aber auch ein freiheitlicher Volksanwalt vor.
      So schreiben gerade alle Medien wie wild gegen die drei neuen Landesregierungskoalitionen mit einer FPÖ Beteiligung, ganz ähnlich wie schon damals bei der Regierungsbeteiligung der FPÖ unter Herrn Haider.
      Wenn ihnen aber damit wirklich ernst wäre, dann würden sie auch über den von mir hier wieder eingeposteten Skandal vor allem aus diesen Überlegungen heraus schon lange entsprechend berichtet haben – Damit aber komme ich zum Schluss wieder auf meine Einleitung im ersten Satz zurück! – Denn es sind wahrlich alle Parteien in diesem Land für das System verantwortlich und auch im System verankert und weiter tätig und das auch weiter inklusive sämtlicher dafür gekauften Medien..)

  4. Lieber Herr Weiser, danke für Ihren Kommentar, auch wenn er mir ob Ihres angekündigten Verlassens von zackzack die Tränen in die Augen trieb. Das ist ein herber Schlag.

    Dass sich VÖZ einhellig dazu entschieden haben, weiße Cover abzuliefern, nahezu jede Herausgeber:in einen Leitartikel schrieb, um gegen das ORF-Gesetz zu Felde zu ziehen, ist an Perfidie nicht zu überbieten. Von mancher Herausgeber:innen Seite ist es einfach nur dumm (Standard zb.). Perfide ist die Akkumulation an weißen Seiten deswegen, weil sie suggerieren, dass sie alle in einem Boot sitzen würden, Boulevard wie Qualitätszeitungen. Das tun sie nicht: Stichwort Inseratenkorruption. Zur Inseratenkorruption hat sich der VÖZ wie genau zu Wort gemeldet? Gar nicht, denn der VÖZ wird von den Boulevardmedien dominiert.

    Bezüglich Presseförderungsgesetz, bei dem zackzack als Looser hervorging, gab es keinen Aufschrei des VÖZ, alle schienen mit dem Ergebnis zufrieden. Jetzt, da es um den ORF geht, gibt es den Aufschrei, sie kriegten nicht genug. Man kann daraus nur den Schluss ziehen, dass sich der VÖZ die Zerstörung des ORF wünscht, weil er sich erwartet, mehr Geld in die Finger zu kriegen. Das aber würde niemals geschehen.

    Die Inseratenkorruption wird solange aufrecht erhalten, solange der Boulevard die Regierungsmeinungsmache mitträgt. Wenn die FPÖ, wie von Kickl angekündigt, den ORF mithilfe des Boulevards zerschlagen haben wird, braucht die derweilige Regierung den Boulevard auch nicht mehr. Die Inseratenkorruption kann dann mit dem Argument “gleicher Bedingungen für alle Medien” zurückgefahren werden. Damit wird den meisten Printprodukten im Land der Gar ausgemacht. Kritischer oder gar investigativer Journalismus wird dann erst gar nicht mehr möglich sein. Jetzt ist er noch möglich, wenn auch selten wirklich. Übrig bleiben Parteimedien wie FPÖ-TV oder exxpress, die ungehindert weil unwidersprochen auch Unwahrheiten verbreiten können.

    Von Seiten der Boulevardmedien würde ich mich fragen, was schief läuft, wenn trotz hundert Millionen € Steuergeld (via Inserate zb.), die sie jährlich erhalten, keine ordentliche wirtschaftliche Basis möglich ist. Offenbar geht das Geschäftsmodell fehl. Das Geschäftsmodell hat offenbar die Kund:innen nicht im Fokus, sondern alle anderen, die bereit sind zu zahlen: Regierung und Unternehmen, Oligarchen. Für diese wird am Geschäftsmodell festgehalten.

    zackzack braucht die Unterstützung der Leser:innen. Und ich bin sicher, dass viele auch wirklich zahlen. zackzack macht auch Angebote für die Leser:innen. Für niemanden sonst. Aber die Regierung hat auch für diesen Fall vorgesorgt, indem sie die Inflation künstlich in die Höhe treibt, weil sie die Hände in den Schoß treibt. Dadurch bleibt den Vielen immer weniger im Börsel, sodass sie ihre Beiträge nicht erhöhen können. Und wenn es nur aus Vorsicht vor Zukunftssorgen ist, so wird sich das wohl auch im Budget von zackzack niederschlagen. Die Inflation hungert zuerst den kritischen Jouralismus aus, danach kann die Bevölkerung vollkommen ausgehungert werden, weil sie ohnehin keine andere Darstellung der Wirklichkeit erhalten wird als die der botmäßigen Medien.

    Herr Weiser, zum Abschluss noch mein Dank: “Man hat es versucht.” Dass es versucht wurde, dass Sie all diese Repressalien auf sich genommen haben, dass Sie Entscheidendes zur Aufdeckung von Misständen beigetragen haben, dass Sie unbeirrt weitergemacht haben. Danke. Wir Poster:innen genießen ja die Anonymität und müssen uns diesen Anfeindungen, versteckten Drohungen und offenen Repressionen nicht aussetzen. Wir sind froh darüber anonym bleiben zu können und vergessen allzuleicht, dass wir damit das Ausgesetztsein an böswillige Akteur:innen an Sie und Ihre Kolleg:innen delegieren.

    • 🎯 allerdings glaube ich nicht, daß sich der VÖZ die Zerstörung des ORF wünscht, sondern daß er daran arbeitet. Das ganze ist eine Fortsetzung der gezielten Aktionen gegen orf.at.

      • Das ist wohl wahr. Hier scheinen parteiliche Ressentiments gegenüber der wirtschaftlichen Notwendigkeit schon lange gesiegt zu haben.

    • Ich kann mich nur bei Herrn Weiser und der restlichen Belegschaft bedanken.
      Ich wünsche mir, dass ZZ weiter bestehen bleibt

  5. Habe heute die vom ORF Wetterbericht angekündigte Sonne am Vormittag besonders genossen.
    Da kann ich nur hoffen, dass die heute im ORF Wetterbericht angekündigte neue lange und sehr kalter Kaltfront im Mai, auch eine solche Prognose war?

  6. “Eine Verlogenheit sondergleichen…” – so sehe ich das auch.

    Interessante Reflexionen über ZackZack – hat mich in den letzten Tagen aufjedenfall auch sehr beschäftigt.
    Ich denke die Ansätze sind in vielerlei Hinsicht zu traditionell gedacht, oder anders: wenn sich das etablierte, dysfunktionale politische-Zeitungssystem in Österreich gegen notwendige Veränderungen stemmt, wie sähen dann die “journalistischen Klimakleber” aus. (Klimakleber als Analogie für eine Gruppe die erkannt hat dass das etablierte System nicht mehr reagiert). Ich denke ZackZack hatte zu Beginn die richtigen Inhalte, also Inhalte abseits dessen was Zeitungen bereit waren zu berichten, dass war aber vlt. lediglich ein guter Start-Boost – ich denke man hätte sich schon viel früher eine Struktur/Konzept überlegen müssen, dass ganz etwas anderes macht.
    …man wird sehen…Ich wollte ja letztens dem Club beitreten aber 165,- sind für mich finanziell leider überhaupt nicht drinnen & bei den Spenden sieht man leider kein “Ziel”….

    Wo geht es für Sie denn nach ZackZack hin?

    • Aufgrund der Inflation und aller Maßnahmen zur Umverteilung zu den Reichen bleibt immer mehr Menschen immer weniger, auch um das zu unterstützen, was einem selbst zuspricht. Ein Spendenziel wäre durchaus hlfreich, um noch die letzten Groschen zusammenzukratzen. Ja. Nur kann es damit nicht getan sein. Denn, wie Sie selbst ansprechen, braucht Kontinuität eine finanzielle Basis. Wenn die Million, die zackzack für ein Jahr benötigt, zusammenkommt, dann ist im nächsten Jahr das Problem wieder da. Es ist traurig und ein Desaster für den Medienmarkt.

      zackzack hat aufdeckerisch gearbeitet und stets für den Pöbel Position bezogen. Andere Boulevardmedien tun das nicht, sie geben die Narrative der Reichen wieder. Zudeckermedien ist für mich der korrekte Begriff dafür.

      • “zackzack hat aufdeckerisch gearbeitet und stets für den Pöbel Position bezogen. Andere Boulevardmedien tun das nicht, sie geben die Narrative der Reichen wieder. Zudeckermedien ist für mich der korrekte Begriff dafür.”
        Absolut – ich hoffe ZackZack schafft es.

        • @das ist nicht ganz richtig. Beim Thema Corona hat ZZ sehr wohl die Interessen der Reichen und der Superreichen befördert, die Interessen von big pharma, big digital etc. ZZ hat die Grundrechtseinschränkungen für den Pöbel sehr wohl befürwortet (Einsperren Ungeimpfter mit Folgen wie Arbeitsplatzverlust, Impfzwang etc.). ZZ hat die Sanktionen gegen Russland unterstützt, was sich wiederum gegen den Pöbel gerichtet hat. ZZ ist keineswegs unschuldig im kleineren Ausmass als andere halt.

  7. Das normale Genie hat mit dem anormalen, das als Wahnsinn erscheint, das gemein, dass es genetisch nicht nachweisbar, sondern blitzartig erscheint. Ergo, Genie ist kontrollierter Wahnsinn. Im Irrenhaus ist Wahnsinn übrigens normal.

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