In eigener Sache: Klagen und Prozesse bringen ZackZack an den Rand der Existenz. Bis Ende Juni haben wir noch Zeit. Am 1. Juli wissen wir: Schaffen wir es gemeinsam – oder sperrt ZackZack zu?
ZackZack trifft ins Schwarze. Jetzt schlägt das Schwarze zurück.
Der Grund ist der Erfolg unserer Enthüllungen:
- Mit unseren Recherchen erzwingen wir die Wiederaufnahme des Pilnacek-Verfahrens und die Einsetzung des U-Ausschusses.
- Die Ermittlungen der WKStA bestätigen alles, was wir geschrieben haben.
- Trotzdem werden wir verurteilt – von Richtern, die zu Zensoren werden.
- Laufend decken wir fragwürdige Russland-Deals auf, die für ÖVP-Minister immer unangenehmer werden.
- Doch anhaltende SLAPP-Klagen kosten uns bereits mehr als 100.000 Euro.
- Jetzt will das Innenministerium das Pilnacek-Buch beschlagnahmen lassen.
ZackZack kann nicht mehr totgeschwiegen werden. Daher soll ZackZack jetzt totgeklagt werden.
Wir haben mehr Geschichten als je zuvor. Aber uns geht das Geld aus. Haben die Gegner der Pressefreiheit gewonnen?
Kann ZackZack weiter machen?
Wir haben Fakten und Beweise. Unsere Gegner haben Anwälte und Geld. Einer wird gewinnen. Wer – das entscheidet ihr.
Wir wollen weitermachen. Dazu brauchen wir euch, unsere Leserinnen und Leser.
Wir brauchen 1.000 neue Mitglieder im ZackZack-Club, als stabiles Fundament. Und: Wir brauchen 100.000 Euro Kapital, damit wir uns weiter wehren können: gegen die SLAPP-Klagen und gegen das Verbot des Pilnacek-Buchs.
Bis Ende Juni haben wir noch Zeit. Am 1. Juli wissen wir: Schaffen wir es gemeinsam – oder sperrt ZackZack zu?
Unterstützen kann man uns hier: Jede Spende und jedes neue Clubmitglied zählt.
Titelbild: HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com, ERWIN SCHERIAU / APA / picturedesk.com, GEORG HOCHMUTH /APA / picturedesk.com