Video aus der Zukunft:
Das schwedische Start-up Jetson hat die erste Ein-Mann-Drohne in einem Video vorgestellt. Die erste Charge des Multikopters soll schon nächstes Jahr ausgeliefert werden. Diejenigen, die damit abheben wollen, müssen aber tief in die Geldbörse greifen.
Wien, 26. Oktober 2021 | Nein, bei folgenden Szenen handelt es sich nicht um Ausschnitte eines Star Wars-Films. Es sind erste Aufnahmen des “Jetson One”, der Multikopter des gleichnahmigen Start-Ups aus Schweden. Getreu dem Firmenmotto “Jeder ist ein Pilot”, soll sich das Fluggerät mittels Joystick einfach steuern lassen.
Der Jetson One kommt auf 102 km/h Höchstgeschwindigkeit und hat eine Gesamtleistung von 88 Kilowatt (118 PS). Er besitzt einen Aluminium-Carbon-Rahmen und 8 Rotoren. Der Akku hält aber nur für 15 bis 20 Minuten. Er wiegt 86 Kilogramm und kann ein Gewicht von maximal 95 Kilogramm tragen.
Drohne kostet 80.000 Euro
12 Stück des Jetson One sollen bereits im nächsten Jahr ausgeliefert werden, vier von ihnen nach Europa. Jeweils eine Drohne wird in Deutschland, Spanien, Italien und Schweden landen. Der Jetson One ist für Interessenten aber ein teurer Spaß: Er kostet 80.000 Euro.
(mst)
Titelbild: Screenshot: youtube.com/Jetson
Schwachsinn pur!
Autofahren verbieten und Drohnen mit x-fachen Energieaufwand und extremen Gefährdungen fördern???
Les ich doch glatt: start me up…
fraglich, ob man damit in Österreich herumfliegen darf. Und ob man jeweils eine Start- und Landeerlaubnis benötigt. 15min bei 100km/h ist nicht gerade lang… aber mal schnell zum Donauinselfest fliegen wäre schon cool.
Das können dann die Grosspender der schwürkisen als Spielzeug über dem eigenen Anwesen verwenden.
Stell ich mir lustig vor mit 100km/h in eine sushi-drohne zu knallen.
https://www.derstandard.at/story/2000130628380/flying-sushi-israel-foerdert-lieferdrohnen-mit-millionen
Zum Thema Zukunft hat die Universität Oulu ein Video herausgebracht, wie die 6G Technologie bis zum Jahr 2030 unsere Welt verändern wird.
Als Spoiler sei gesagt dass es laut dieser finnisischen Universität multimediale Fensterscheiben geben wird und so gut wie alles über das sogenannte Internet of Things online vernetzt und überwachbar sein wird. Vielen wollen das immer noch nicht hören, aber es wird Zeit dass wir uns als Bevölkerung mit der Agenda 2030 auseinandersetzen, die unsere Regierung ganz offen verfolgt.
Das offizielle Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=T6ubRoZCeVw
Bis dahin werden die Schlafschafe schon alle mit ihren Körpern (“Internet of Bodies”) vernetzt sein und diese Infos direkt in ihr Hirn eingepflanzt bekommen. Zumindest soll es laut WEF in diese Richtung gehen: https://www.weforum.org/agenda/2020/06/internet-of-bodies-covid19-recovery-governance-health-data/
Die Frage ist, wie man den Leuten die Empfänger insgeheim unterjubeln könnte. Vielleicht muss man die Leute nur dazu bringen, es unbedingt zu wollen. Kennen wir das nicht schon von irgendwoher?
Schön. Jetzt können alle Abgehobenen endlich abheben und wegfliegen.
Die ÖVP kann am besten gleich mit einem Einwegticket aus Österreich fliegen.