Montag, Oktober 14, 2024

10 Jahre jünger – Teil 3: Mit Routine und Cocktails länger leben

Wer lang und gesund leben will, braucht dazu einen Plan und jede Menge Routine. Hier erfährt ihr, was wirklich Wirkung zeigt!

Wer sich erfolgreich fit und jung halten will, der braucht ein Programm. Ich würde jeder und jedem raten, etwas Eigenes zusammen zu stellen, das persönlich passt und Spaß macht. Ich habe mir das rausgesucht, von dem ich überzeugt bin. Ob ich es schaffe, weiß ich nicht. Das macht es auch besonders spannend. Als optimistischer Mensch stecke ich Niederlagen leicht weg und versuche es weiter bis es klappt.

Achtung! Das sollte kein Einjahresprogramm sein! Es sollte so gut werden, dass es eine echte Umstellung für die nächsten Jahrzehnte wird – bis es wieder neue Erkenntnisse gibt.

Tagesroutine ist fast alles

Ich mag ja keine Routinen, daher ist das die erste Herausforderung, aber diese sind anscheinend wichtig! Ein paar wirklich wichtige Dinge möchte ich jedoch in eine kleine Routine einbauen, denn dann fällt es einem leichter, sich daran zu halten.

Tagesbeginn: ich bin ein Morgenmensch (nicht ganz so im Winter). Früh aufstehen, etwas trinken und mit guter Laune den Tag mit den ersten einfachen Übungen beginnen: circa eine halbe Stunde alle Gelenke in Schwung bringen.

Trinken: am Morgen viel Flüssigkeit ohne Kalorien trinken!

Zum Beispiel einen schwarzen Kaffee, einen Brennnesseltee, ein Zitronen-Ingwer-Wasser

oder einen grünen Tee.

Kein Frühstück: nur während 8 Stunden essen, dann 16 Stunden fasten. Das aktiviert die Autophagie und damit unsere Müllentsorgung in den Zellen.

Training: man sollte mindestens 5 mal pro Woche trainieren, damit es echt zur Routine wird.

Das sollte auch ohne zu viel Aufwand stattfingen: Ein Hometrainer, Übungen des liebsten persönlichen Fitnesscoach, eine schnelle Nordic Walking Gruppe –  was auch immer gerade möglich ist.

Kaltes Wasser:

Eine gute Dusche ist eine Wohltat! Warm duschen und – ganz nach Kneipp – dann kalt duschen für 1-2 Minuten (es wird dann immer länger). Zum Schluss immer warm, damit die Gelenke nicht steif werden. Ich liebe kaltes Wasser, gehe aber nicht ins Eiswasser.

Wenn diese Morgenroutine klappt, ist der Tag schon gerettet! Dann wird gearbeitet. Ich sitze so gut wie keine 10 Minuten am Tag. Bin ständig auf den Beinen. Das Mittagessen ist die Hauptmahlzeit. Wenn ich zu Hause bin, koche ich möglichst gesund und mit viel Gemüse.

Am Nachmittag arbeite ich auch, erledige alles Mögliche. Frühes Abendessen, leichte Kost. Was ich total mag für abends ist das Aciflovital vom Wilfinger aus Hartberg in der Steiermark. Das reinigt den Darm und killt den Hunger.

 (https://ringnaturshop.com/product-category/nahrungsergaenzungsmittel/aciflovital-plus/).

Der Abend ist nach dem frühen Morgen für mich eine Genusszeit. Da wird es ruhig, und ich werde sehr entspannt aktiv! Lese, mache Sudoku, gehe aus, zeichne. Zu viel Fernsehen sollte man nach Möglichkeit vermeiden – es macht passiv und träge.

Gesundheitscocktails

Meine Cocktails, die ich mir jetzt persönlich zusammengestellt habe, will ich hier nicht vorenthalten!

Für mein Gehirn nehme ich Nicotinamid ribosid, täglich 600 – 900 Milligramm. Das bringt den Mitochondrien im Gehirn Energie!

Auch empfehlenswert ist der „Longevity complex“ von Perpetua Life. Zwei Kapseln am Tag bewegen schon Einiges.

Quelle: Perpetual Life “longevity complex”

Das ist jetzt natürlich Werbung! Aber wie soll ich euch sonst mitteilen, was ich nehme.

In den kommenden Wochen erzähle ich Euch weitere spannende „10 Jahre jünger“-Tricks, die ich mir gerade zusammenstelle. Denn Abwechslung ist gut. Dazu gehören neue Hobbies, Rezepte, Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Heilkräuter.

Nächste Woche zeige ich euch etwas total Schönes!


Mein liebstes Fitnessprogramm für den Morgen:

Gabi Fastner (https://www.youtube.com/watch?v=rPL4ZQgbBqg)

Für sämtliche Werbung, die im Artikel enthalten ist, entstehen weder der Autorin noch ZackZack finanzielle Vorteile.

Titelbild: Renée Schroeder / pixabay

Autor

  • Renée Schroeder

    Renée Schroeder ist eine der führenden Biochemikerinnen Europas. Als Wittgenstein-Preisträgerin lehrte sie an der Universität Wien. Heute lebt sie auf dem Salzburger Leierhof und beschäftigt sich mit wilden Kräutern, die sie verarbeitet. Für ZackZack beschreibt sie die ebenso folgenreichen wie weitgehend unbekannten Entwicklungen der technischen Eingriffe in die Grundlagen unseres Lebens - bis hin zur Abschaffung des Alterns.

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