Samstag, April 27, 2024

Politikerlandkarte: Verein plant, Politikeradressen öffentlich zu machen

Politikerlandkarte

Anfang Juli will die „Liga der gewöhnlichen Menschen Österreichs“ eine Politikerlandkarte veröffentlichen – analog zur Islamkarte. Sie soll Politiker-Privatadressen enthalten.

 

Wien, 22. Juni 2021 | Kommt bald die nächste „Landkarte“, die in Österreich für Aufregung sorgt? Die bisher unbekannte NGO „League of Ordinary People Austria“ (Liga der gewöhnlichen Menschen Österreichs), kurz LOOP, plant die Veröffentlichung einer „Politikerlandkarte“. Die Karte, die in Design und Funktion ähnlich der Islamlandkarte sein soll, soll die Haupt- und Nebenwohnsitze aller österreichischen Regierungsmitglieder veröffentlichen. Auch die Adressen der 97 türkis-grünen Abgeordneten sollen veröffentlicht werden.

„Service für alle Politiker“

Auch sei laut den „gewöhnlichen Menschen“ angedacht, „mittelfristig die Karte, um weitere Politiker und zusätzliche Informationen zu ergänzen“. Man plane, maximal 623 Adressen auf der Karte darzustellen.

Aber was ist die Absicht hinter dieser Aktion? Die Landkarte könnte durchaus ein Sicherheitsrisko für die Politiker darstellen. Für Gerald Mayrhofer, der Sprecher von LOOP, sei die Aktion „ein Service für alle Politiker im Land“:

„Natürlich wollen wir keinesfalls alle Abgeordneten von ÖVP und Grünen unter Generalverdacht stellen – andererseits dürfen wir auch nicht auf einem Auge blind sein und gefährliche Tendenzen in den Reihen der Regierungsparteien ignorieren. Diese Tendenzen sind nämlich eine Gefahr für unsere liberale Demokratie. Die Gesellschaft muss dafür sorgen, dass nicht in Hinterzimmern und Hinterhöfen derartige Ideologien unter dem Deckmantel scheinbar seriöser Politik verbreitet werden.“

Sicherheitsrisiko?

Dass die Gruppe damit ein Sicherheitsrisiko für die Politik schaffe, weist man von sich. Man halte sich konzeptuell an das Modell der Islamlandkarte, auch dort seien unter anderem Privatadressen veröffentlicht worden. LOOP verlasse sich darauf, dass das Integrationsministerium moralisch und gesetzeskonform gehandelt habe. Bei der Politikerlandkarte handle es sich um ein „identes Tool, nur eben mit anderen Inhalten“.

Im Hintergrund stehe ein „großartiges und gut vernetztes Rechercheteam“, das die Adressen über private Kontakte, aber auch durch Gespräche mit Lokalpolitikern und Internetrecherche zusammengetragen habe. Das Team hält sich – angesichts des brisanten Vorhabens – verdeckt und anonym. Gegenüber ZackZack heißt es: „Manch einer würde uns wohl als Pöbel bezeichnen.“

Man wolle den Politikern „zu verstehen geben, dass sie auch nur Menschen sind, keine durch Gottes Gnaden berufenen Herrscher, die nach Gutdünken entscheiden können, wer in diesem Lande von Wert ist und wer nicht.“

Aktuell finalisiere man die technische Umsetzung, heißt es gegenüber ZackZack. Man rechne mit der Veröffentlichung der „Politikerlandkarte“ in der ersten Juliwoche.

(ot)

Titelbild: APA Picturedesk

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61 Kommentare

  1. Das geht eindeutig zu weit und ist ein gefährlicher Weg, der niemandem etwas bringt. Ein Mindestmaß an Privatsphäre steht auch Politikern zu.

  2. Den vielen Hundert, die hier für eine Veröffentlichung von Privatadressen von Politikern gestimmt haben gebe ich folgendes zu bedenken:

    Unrecht darf nicht mit Unrecht beantwortet werden.
    Das Recht auf Schutz der Privatsphäre gilt für alle Menschen. Auch für Politiker, der wir abwählen wollen.

    Zackzack macht sich – vollkommen zu Recht – für Privacy und Datenschutzthemen stark und berichtet oft über die Initiativen z.B. von Epicenter Works. Das ist wichtig, denn Datenschutz und der Schutz der Privatsphäre sind tragende Säulen des Konzepts der liberalen Demokratie.

    Mit Agitprop Gags wie diesem hier untergräbt man aber gleichzeitig die eigene Legitimation im politischen Diskurs um dieses Thema.

  3. Bin scho auf de Woanschüdln gschpaunt. Zum Beischbü: ACHTUNG: Korruptes Politikerschwein in Ihrer Nähe…oda: ACHTUNG ausser Kontrolle geratene Ohrwaschln können ihren Weg kreuzen. …oiso da warad meina Fantasie ka grends gsedst. I glaub, i soddl auf Schüdamola um, do kaun i ma a goidne Nosn vadiena.

  4. Dann passiert denen dasselbe wie den Sobotka. Denen gacken sie dann auch vor die Tür. Deshalb die ganzen DNA Proben bzw. besser bekannt unter PCR Tests!

    • I glaub ned gaunds, dass eahm iagendana fua de Tia gschissn hod. Fia mi is füh Woahscheinlicha, dass de oide Suabn inkontinent und demends is. Dea hod si fua da eiganan Haustia augschissn und hod vagessn, des Dreckhaufn zum wegrama

  5. Da werden dann viele Türkise ihre Fußmatten ins Haus ( Wohnung ) verlegen.

    • Wieso? Man kann sich ja dann direkt vor der Tür erleichtern? 😉

  6. Ich denke, dass die Politiker*innen Personen im öffentlichen Interesse sind und es jedem Bürger möglich sein muss, einen seiner/ihrer „Vertrauenspersonen“ jederzeit kontaktieren zu können. Politiker sind ja Volksvertreter und werden vom Volk bezahlt. Zudem lechzen die meisten von ihnen ja sonst auch nach Aufmerksamkeit.

  7. Sind wir dann besser wenn wir sagen “alle Politiker” sind schlecht…?
    Ich glaube man sollte sich schon noch die Mühe machen und sachlich differenzieren.
    Alles auf eine “Karte” klingt so alternativlos….

    • wea intarresiat si scho fia den otswiggdn Komplexhaufn? Do is ma jo no da Blüme sümphtischa

  8. @ Foristen

    Vor allem wär ich dafür, dass Foristen generell nur noch unter Klar-Namen, samt verifizierter Heimadresse und veröffentlichter eMail-Adresse posten dürfen.
    Eventuell noch versehen mit dem Pass-Foto.
    Das monatliche Einkommen wär vielleicht auch noch hilfreich, um die Person besser einschätzen zu können.
    (Alle Angaben wären notariell zu dokumentieren. Fälschungen werden strafrechtlich verfolgt.)

      • Oh, ich wär gern Finanzminister in Österreich.
        Da kann man sooo schööön korrrrupt sein!

        Andererseits, man wird dann von der Zadic und ihrer verdammten WKStA wirklich übel verfolgt. Richtig gemein. Dabei müsste sie sich doch als Partnerin der ÖVP sehen, als KoalitionsPARTNERIN, bittesehr! Sie müsste die Ermittlungen gegen den Partner sofort einstellen – eigentlich hätte sie sie nie zulassen dürfen.
        Aber so sind sie, diese Grünen, hinterhältig – tun so, als ob sie unsere Partner wären, tun lieb und nett vor der Kamera und heucheln gute Zusammenarbeit – und hintenherum stechen sie uns den Dolch in den Rücken.

        Das tut echt weh, Ralph! Schauen Sie sich den Vertrauensverlust an, den wir wegen dieser biestigen Zadic erlitten haben!

        Also, lieber Ralph, nein, ich bin nicht der Blümel und möchte auch nicht der Blümel sein. Es wär mir einfach zu gefährlich. Diese Grünen mit dem Justizmesser sind mir einfach zu gefährlich.

        Da bleib ich lieber bescheidener Zackzack-Forist und lass mir nette Antworten auf die ralphigen Poster im Forum einfallen. Deren verbale Messer fürchte ich nicht. Stechen Sie also ruhig zu, Ralph!
        Und Con Damillo darf auch!

        • Es ist rührig, wie Sie hier die Grünen mit Lob überschütten. Nur weiter so! Noch ein paar dieser Jodler, und ich werde in Koglers Truppe das Nonplusultra progressiver Politik verkörpert sehen. So tapfer wie Zadic dem Kurzen hat sich weder Siegfried dem Fafner noch Herakles der Hydra entgegengestellt. Das muss ich Ihnen mittlerweile bereits glauben, Sie Getreuer.

          • Das freut mich, dass Sie das so sehen, Nelke.
            Ich rechne damit, dass in zwei Jahren ein paar Bücher herauskommen, die den epischen Kampf der Heldin Zadic im Justizdschungel beschreiben werden. (Vorbild: Nibelungenlied. Ob’s am Ende so blutig wird, glaube ich allerdings nicht.)

            Ich halte die Arbeit der Grünen in der Koalition nicht für progressiv, sondern für mittig. Für stabilisierend. Für demokratie-rettend im Justizministerium: Zadic hält am Selbstverständlichen fest: der Gewaltenteilung. Die Justiz soll ihre Arbeit machen können – sogar gegen den Koalitionspartner in der Regierung. Eine erstaunliche Sache!

            Die Koalition der Grünen mit der ÖVP war für mich von vorn herein eine Defensiv-Koalition. Eine Koalition, um den gefährlichen Türkisen gewisse Grenzen zu setzen. Mit dem Drama im Bereich Justiz hatte ich allerdings nicht gerechnet. Umso mehr fühle ich mich in meinem Ja zur Koalition und meinem Grund für mein Ja bestätigt.

            In einer Koalition mit Türkis ist grundsätzlich keine progressive Politik zu machen, auch für die Neos oder für die SPÖ nicht. Es geht nur darum, Schlimmeres zu verhindern.

            Dieses Schlimmere steht nächstes Jahr vor der Tür: Hofer wird BP, ÖVP und FPÖ koalieren – und räumen in der Justiz auf und machen den ORF voll zum Regierungssender und …

            Dann werden so manche argumentieren, SPÖ und Neos hätten netter mit Kurz und Türkis umgehen sollen, die Grünen hätten die WKStA vom Fall abziehen sollen, damit die ÖVP nicht wieder mit der FPÖ koalieren MUSS … Man wird der aggressiven Härte gegen die Firma Kurz&Co die Schuld dran geben, dass ab 2022 Kickl das halbe Sagen in der Regierung hat.

            (Ich hoffe sehr, dass sich meine Prognose nicht bewahrheitet und dass ich hier zerknirscht gestehen muss, mich geirrt zu haben.)

    • das war ja klar, dass ausgerechnet Sie “versehentlich” auf den Nachweis von entsprechenden kognitiven Fähigkeiten “vergessen” so wie auf ein entsprechendes psychologisches Gutachten…
      /sarc

        • Nett, gell!
          Kommt von einem Rechtsradikalen. Der war der Meinung, man müsse die Muslime auf dieser Welt allesamt eliminieren. Ist schon eine Zeitlang her. Er hat mir auch versprochen, mich zusammenzuschlagen, sollte er mich mal treffen. Entweder hat er mich nicht getroffen, oder er hat (von mir unbemerkt) – und sein Versprechen nicht wahrgemacht.

          Anbiedernd bezieht sich auf Migranten, speziell wohl auf Muslime. Denen biedere ich mich an.
          Allerdings hab ich eine eher Islamismus-kritische Einstellung … Muslime haben in der Regel eher nicht das Gefühl, ich wäre so ganz auf ihrer Seite.

          Immerhin haben Sie jetzt bewiesen, dass es mich wirklich gibt. Und dass ich ziemlich wenig Angst vor meinen heißen Gegnern habe.

          Meine Adresse ist leicht rauszufinden. Ich bin gerne bereit, mich mit Ihnen bzw. jemand von denen, die sich über mich ärgern, in einem Café meiner Gegend zu treffen. Ich übernehm auch die Rechnung für ein Getränk und ein Stück Kuchen.

        • Ziemlich viel Text.
          Ich empfehle aber dennoch die Lektüre!

          Danke für den Link, Strele.
          Interessant, was ich vor so vielen Jahren mal geschrieben habe – hier zu den Anfangszeiten der AfD, als diese Partei erst auf dem Weg zum Rechtspopulismus war.

    • Unglaublich, auwa jedsd hods da Psücho gschofft. I gib den Schoitl a Auntwuat: Gäh Scheissn du Voitrottl. Hau di iwad Heisa und nimm den Geya, dea iwa dia krast glei mit.

      • “Unglaublich, auwa jedsd hods da Psücho gschofft. I gib den Schoitl a Auntwuat: Gäh Scheissn du Voitrottl. Hau di iwad Heisa und nimm den Geya, dea iwa dia krast glei mit.”

        Schön, wie Sie immer wieder Ihr Niveau den Lesern vorführen.
        Schön für Sie, dass Sie Foristen finden, die mit Ihnen dieses Niveau teilen.

        • Waun das des Niwo do ned passt, schiass in Wind. Du gähsd do sicha kan oh.
          Ka Brux, ka Krux

        • Sorry…tuat ma wiaklich lad. Woit di ned Beleidign…is ma blädaweis aus da Tastatua grutschd. Ob jedsd gib i da wiaklich ka Auntwuat meah…scho goa ka so grausliche.

  9. Wird dort die Meidlinger, oder die Waldviertler Adresse von Kurz gelistet?

    • Bis sowerid is, is vielleicht die Adress von an Saummeplotz da MA48. Kaun nimma laung dauan bis de Kruckn entsuagn.

    • In der Phantasie-Welt – ok.
      Aber auch in der wirklichen Welt, Bastelfan? In der echten politischen Welt? Etwa bei Wahlen? Wenn es um Sitze im Nationalrat geht?
      Wie will sich der Pöbel da wehren?

      Nun, tatsächlich, da ist der Pöbel ja auch schon zugange. Mit Kickl als Anführer.
      Wollen Sie sich dem nicht anschließen?
      Der ist doch, was die Sprache und die Verwahrlosung angeht, genau Ihr Mann!
      Anstand, Logik, Faktenorientierung und dergleichen stören bei der FPÖ nie. Da weiß man gar nicht, dass es sowas gibt. Bzw. hält es für links und elitär.

      • Wieder echt herrlich Ihre Belehrungen …..
        Schön langsam wiederholen Sie sich aber.
        Was Neues kommt von Ihnen nicht mehr.
        Wäre an der Zeit das Forum zu wechseln.

  10. ich bin dafür, dass man da zb auch raiffeisenstandorte miteinbezieht. oder büros der wko und des öaab.
    und die jvp sollte nicht vergessen werden.

    • Sollen sich beeilen, ich verspüre schon enormen Druck in der Darmgegend.

    • Ja, nur die Protagonisten der JVP wären jetzt noch stolz darauf wenn jeder weiß wo sie, die jugendliche Elite und politische Hoffnungsträger zu Hause sind. Nehme mal an dass ihre elterlichen Wohnanlagen eh doppelt und dreifach abgesichert sind vor dem Pöbel, der nur aus großer Entfernung mal sehen kann wie die privilegierte Landbevölkerung so lebt. Wenn sie dann mal älter sind und schon allerhand Dreck am Stecken haben siehts dann vermutlich schon anders aus.

  11. tolle Idee

    vor allem auch
    – bei jedem Politiker dazu schreiben, wieviel er pro Monat von unserem hart erarbeiteten Steuergeld bekommt, und was seine Leistung dafür ist
    – bei jedem Ex-Politiker dazuschreiben wieviel er pro Monat Pension von unserem hart erarbeiteten Steuergeld bekommt, und was seine Leistung dafür war

    und
    – bei jedem Politiker dazu schreiben, welche Bürger er gerade verklagt
    – welche Anzeigen und Anklagen gerade gegen ihn laufen
    – welche Beschimpfungen über die Bürger er schon vor sich gegeben hat
    ….
    usw usf

  12. Tja, das heißt wohl… der Widerstand hat begonnen. Diese türkisen Kasperl haben ja keine Ahnung was für machtvolle Exemplare der österreichische Pöbel enthält. Wir leben in einer Zeit in der die mächtigen die wahre Macht des neuen Zeitalters nicht einmal ansatzweise Verstehen… wie die Digitalisierungsprojekte der Türkisen zeigen. Oder wie es der Gründer von Valve formuliert hat: “Die Coder von heute sind die Magier von morgen”.

  13. Ich finde es gut, wenn die ANKÜNDIGUNG dieses Projektes in der Konsequenz dazu führen sollte, dass die Islamlandkarte vom Netz genommen wird.

    Dabei die Zitate der Türkisen zur Islamlandkarte zu verwenden und auf die Politiker selbst umzumünzen ist ein exzellentes Mittel zur Demaskierung ihrer Propaganda.

    Von der Live-Schaltung dieses Projektes würde ich aber sowohl aus rechtlichen Gründen als auch aus Prinzip abraten:

    Es ist vollkommen richtig und in Ordnung, die Islamlandkarte mit so einer Form der angekündigten (!) Agitation anzuprangern.

    Es gilt aber auch für die “unschuldsvermuteten” PolitikerInnen sowohl das Recht auf Schutz der Privatsphäre und der persönlichen Sicherheit.

    Wenn wir unsere liberale, rechtsstaatliche Demokratie von den “Unschuldsvermuteten” zurück holen wollen, dann kann das nicht nach dem Prinzip “Auge um Auge” gelingen.

    • Im Übrigen empfehle ich allen, die sich dafür näher interessieren, was PolitikerInnen politisch und beruflich so tun die homepage

      https://www.meineabgeordneten.at/

      Dort stehen viele für ÖFFENTLICHKEIT (!) relevante Informationen über alle Abgeordneten und Regierungspolitiker.

      Die Privatsphäre wird dabei aber vollkommen zu Recht ausgeblendet.

      • Wer sich selbst nicht an das Recht hält, hat auch keine Legitimation von anderen die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit einzufordern.

        So ein Projekt wird – nebenbei bemerkt – von den Türkisen als NLP-Propagandawaffe eingesetzt werden. Diese Freude sollten wir ihnen nicht bereiten.

        • Ist doch schön, wenn man ihnen beibringen kann, dass Waffen immer das Risiko bergen gegen einen selbst eingesetzt zu werden. Vielleicht lernens ja doch noch was sinnvolles bei der ganzen Sache. Das wäre dann wohl ein Bildungsprogramm für Regierungspolitiker… kleiner Wortwitz

    • Wie viele politiker verdanken ihren sitz in parlament und regierung nich brutaler ellbogentechnik?

      • Genau dieses reale, brutale und korrupte Vorgehen, derer die sich als Elite sehen, führt zu notwendigem Widerstand!
        Hier im Forum war schon oft von den Mistgabeln zu lesen, die wie bei den Bauernaufständen, wieder zum Einsatz kommen sollen!
        All das ist nur ein gerechtfertigtes Echo, all jener, die es satt haben, als Pöbel und Tiere verunglimpft zu werden!

        • Bastelfan und seine Freunde sind aber gern Pöbel, bestehen drauf, Pöbel zu sein und benehmen sich auch so.
          Geschobelt, da haben Sie was missverstanden.

          Was den Bauernaufstand angeht, so ist das natürlich ein Witz. Ausgerechnet die Bauern, ausgerechnet die Landbevölkerung – die doch die Kerntruppe der ÖVP und der FPÖ stellen – sollen gegen ÖVP und FPÖ antreten?

          Es sind ja wohl eher die Urbanen, die Stadtbewohner, die gegen das korrupte System der Firma Kurz&Co und das nach Ungarn schielende Pöbelvolk der Firma Kickl gern zur Mistgabel greifen würden.

    • Finde ich sehr gut👍Demokratie steckt nämlich in uns und wird uns nicht geschenkt oder verliehen.

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