Nach Halloween-Party:
Auch dieses Jahr lud Heidi Klum in New York wieder zu ihrer traditionellen Halloween-Party. Das Topmodel sorgte diesmal mit einem Regenwurm-Kostüm für Aufsehen.
New York, 02. November 2022 | Heidi Klum (49) hat ihren Ruf als “Queen of Halloween” mit einem extremen Kostüm gefestigt: Verkleidet als Riesenwurm trippelte das Model Montagnacht in New York an Fotografen vorbei zu ihrer traditionellen Halloween-Party. Unter den rötlich-glänzenden, geringelten “Haut”-Schichten waren nur kleine Schlitze für Augen und Mund frei.
In dem dicklichen Schwanzende des Kostüms steckte ein Angelhaken, das andere Ende der Angel hielt ihr als Fischer verkleideter Ehemann Tom Kaulitz in der Hand. Die Maskenbildner hatten das Gesicht des 33-Jährigen mit einem herabhängenden Auge gruselig entstellt. Im Netz sorgte das extravagante Kostüm für Gelächter:
https://twitter.com/iesustristus/status/1587395229904248833
Heidi Klum als Döner pic.twitter.com/ZhLW3zg8Ox
— Borb (@FR31H31T) November 1, 2022
Hätte vor ein paar Wochen beinahe Heidi Klum angefahren. pic.twitter.com/J7E70Hh33L
— Herbert Aiwanger (@GaalSte) November 1, 2022
Jedes Jahr aufwendige Kostüme
Den ganzen Tag über hatte Klum Vorbereitungen für ihre diesjährige Kostümierung mit ihren Fans geteilt. Auf dem Instagram-Account des Models war zunächst ein freizügiges Foto mit dem Kommentar: “Halloween Vorbereitung Erster Schritt!!” zu sehen. Anschließend veröffentlichte Klum noch zahlreiche weitere Videos vom Fortschritt ihrer Kostümierung.
Der US-Sendung “Entertainment Tonight” hatte die 49-Jährige vorab verraten, dass sie sich “sehr klaustrophobisch” fühlen werde. Sie werde schwere Prothesen tragen, um sich unkenntlich zu machen.
Schon häufiger hat Klum an Halloween dick aufgetragen. Mit ausladenden Po- und Brustprothesen und Gesichtspolstern verwandelte sich das Model 2015 in die kurvige Cartoon-Figur Jessica Rabbit. 2018 wurde sie in stundenlanger Arbeit zur dicklichen Fiona aus dem Animationsfilm “Shrek”, mit Tom Kaulitz an ihrer Seite als grüner rundlicher Oger.
(apa/red)
Titelbild: MICHAEL TRAN / AFP / picturedesk.com