Ein neuer Chefredakteur sagt dem österreichischen Medienmarkt „Hallihallo“. Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier schreibt nun.
Wien | Ende April bringt der österreichische Musiker Andreas Gabalier sein eigenes Magazin auf den heimischen Medienmarkt. Herausgegeben wird dieses vom Red Bull Media House Publishing. Die Auflage ist dabei durchaus nicht klein. 140.000 Stück sollen in Österreich, Deutschland, der Schweiz sowie in Südtirol verkauft werden.
Gabalier schreibt in Gabalier-Magazin über Gabalier
Per Presseaussendung gab es bereits Einblicke, was die Leser erwartet. Sehr viel Andreas Gabalier. “Doch wer ist der Mensch Andreas Gabalier, den inzwischen so gut wie jeder zu kennen glaubt? In der Rolle des Chefredakteurs erzählt der österreichische Musikstar nun seine Lebensgeschichte und wird dabei sehr privat. Im Magazin spricht er über die Meilensteine seiner Karriere, seine bewegte Kindheit, seine wichtigsten Wegbegleiter und Freunde; und er lässt seine Familie zu Wort kommen. Außerdem nimmt er seine Fans mit in sein Haus in der Ramsau und teilt bislang noch unveröffentlichte Fotos, die er von seiner Mutter Huberta bekommen hat”, heißt es in der Aussendung.
Der 38-Jährige soll dabei jeden Text, der im Magazin erscheinen soll, persönlich absegnen.
Titelbild: HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com
Die Oligarchen-Marionette. Jetzt wirds halt amtlich.
Mal ganz ehrlich, was Gabllier die letzten 15 Jahre von sich gegeben hat, ist nicht weit entfernt von dem, was Putin in seiner Rede anlässlich der Einverleibung ukrainischer Gebiete von sich gegeben hat, ist nicht weit entfernt von dem, was de FPÖ propagiert seit 30 Jahren und Türkis seit 7 Jahren. Red Bull hat seine RU-Geschäfte nicht aufgegeben. Immer noch nicht.
Wer auch immer Red Bull jetzt steuert, es hat sich nichts geändert.
E N D L I CH ! ! !
2023 ist ein Glücksjahr für meinen Stuhlgang.
Huulapaluu Huulapalu – das reicht, um ein Magazin zu veröffentlichen. Super. Aber wenn er genug Deppen findet, warum nicht.
Die neue Plattform für ÖVP Inserate.
ich glaub der tendiert eher zu einer anderen farbe…………..
Is eh a Nudl a Toag 🙈
🙂
bist du deppad
angebliche auflage 140.000 stk.
und ich vermut, es wird ausreichend verirrte geister geben, die sich sowas kaufen.
die kleine steile welt des andreas gabalier!
https://www.hagerhard.at/blog/2018/06/1905/
Und wieder ein weiterer Produzent von Heislpapier. Warum halten sich solche Leute immer für so wichtig? Und wen interessieren die Fotos von Mutter Huberta?
Erspare es mir zu beschreiben was von diesem Typen zu halten ist. Außerdem können dies die Kid Pex eh viel besser https://www.youtube.com/watch?v=kWx_ItIolWY
.
Papier ist geduldig, man muß sie nicht lesen.
Gratulation. Bin überzeugt er schafft es die Leserschaft der
Motorrad-Liebhaber und Kenner der Jugendbewegung in seinem Blatt zu vereinen.
Erfahrung hat er ja…
Wir woar′n jung, des woar unser Zeit
Sein Moped gfoar’n, woar’n für′s Leben bereit
Es woar wunderboar
Wir woar′n 16 Joahr
Meine Empfehlung: “Rettet die Wiener Zeitung”
https://www.wienerzeitung.at/themen/wiener-zeitung-seit-1703/2177085-Dieser-Gesetzesentwurf-darf-nicht-Gesetz-werden.html
Bitte von welcher Jugendbewegung sprechen sie? Vom Ring freiheitlicher Jugend/Burschenschaft ?oder dem geistig zurückgebliebenen Nachwuchs vom hiesig ländlichen Alkoholvernichtungsklub?
Er meinte sicher das.
https://twitter.com/Megadeth/status/1623001580500058112?t=1-z3O16Vzph9gqlRgNAZvQ&s=19
Damit könnte ich natürlich schon wieder viel besser leben 😎. Aber bin überzeugt dass diese Ecke auch original gar nichts mit dem “Franzosen” zu tun haben will. Weder die Metaller noch ihre Fans.
Gell, mit Satire tun sie sich etwas schwer. Kleiner Buchtipp am Rande. Paul Watzlawick , “Anleitung zum Unglücklichsein” die Geschichte mit dem Hammer könnte für sie erhellend sein. So wegen der Vorurteile wäre es….
Bin schon bei ihnen was Vorurteile anlangt. Doch so ein reaktionäres Ar…loch wie dieser Gabalier machts einem verdammt schwer aufgeschlossen zu sein wenn man nicht schon komplett verblödet ist. Und sorry, die Satire lag schon sehr im Verborgenen. Zumindest für mich.
Nachsatz: Sollten sie Vorurteile gegenüber ihnen gemeint haben und ihr Kommentar ironischer Natur war entschuldige ich mich aufrichtig.
Na, der dümmliche Liedtext hätte es eigentlich erklären können. Aber ein Danke für das “sorry”. Auch eine nette Geste die man selten zu lesen bekommt. “Satire darf man nie auf die Spitze treiben. Dann könnte man ja gleich ernst machen.”
👍
Gabalier schreibt nun: Schreiben ist nicht so aufdringlich, hören eine Zumutung!
aber schad ums geld für des schundblattl alle mal
Gibt’s das leicht nicht gratis, weil umsonst?