»Viele Ankündigungen und keine Taten«
Der schwarze Tiroler AK-Präsident Erwin Zangerl hat die von der türkis-grünen Regierung geplante Steuerreform kritisiert.
Wien, 31. August 2021 | “Viele Ankündigungen und keine Taten”, meinte Zangerl am Dienstag in einer Aussendung zu den “zahlreichen Aussagen der Regierung zur Senkung der Steuern”. Die kalte Progression sei reine Abzocke und gehöre endlich gestoppt.
“Die Steuerlast für die Beschäftigten ist in Österreich ohnehin überproportional hoch, die absolute Frechheit ist jedoch, dass es bei uns jährlich eine versteckte Steuererhöhung gibt, die fix in das System eingebaut wurde”, so der Tiroler AK-Chef. Diese sogenannte kalte Progression spüle dem Finanzminister auf Kosten der Steuerzahler Milliarden in die Kassen und sei nichts anderes als eine ungerechtfertigte Steuererhöhung. Diese werde dann verwendet, um vollmundig angekündigte “Steuererleichterungen” zu finanzieren, kritisierte er weiter.
“Taschenspielertrick”
Es sei ein unschönes Instrument, mit dem die Bundesregierung in den vergangenen Jahren den Steuerzahlern das Geld aus den Taschen gezogen habe und weiter ziehe. “Die Steuerzahler zahlen sich jede Entlastung selbst, das wird auch bei der angekündigten Entlastung im Zuge der CO2-Bepreisung nicht anders sein”, sagte Zangerl. Der “Taschenspielertrick” gehe weiter, vor allem auf Kosten der österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
(bf/apa)
Titelbild: APA Picturedesk
ÖVP Finanzminister .. das ist wie wenn der Hund auf die Wurst aufpasst … (hat ein SPÖler in besseren Zeiten gesagt)
Darf der Zangerl die Taschenspielertricks seiner ÖVP überhaupt aussprechen. Weil die ÖVP stellt ja nicht zufällig seit ewigen Zeiten den Finanzminister.
Zangerl, sind Sie die 0,6 Prozent beim Parteitag gewesen. Der LH Platter kanns nicht gewesen sein, so wie der den Kanzler anhimmelt.
Beobachtet man Kogler, hat man den Eindruck seine Gedanken kreisen einzig um einen Krug Veltliner. Der Typ ist völlig blödgesoffen und kriegt offenbar gar nix mehr mit, oder es ist ihm völlig wurscht wie es außer seiner Sekte dem Rest der Bevölkerung geht. Bei Kurz weiß man wie man dran ist, die ÖVP hat noch nie Politik für`s Volk gemacht, außer für ihr Klientel. Das war noch nie anders. Aber was plakatierten die Grünen? “Der Anstand würde Grün wählen”. Dreckiges grünes Pack dreckiges.
Dem muss man nichts hinzufügen.
Wer stellt den seit vielen Jahren den Finanzminister? Das Ganze ist eine Augenauswischerei. Was du auf der einen Seite bekommst wird dir auf der anderen Seite weggenommen. Zusammen mit der Teuerung bleibt dir dann in Wirklichkeit immer weniger. Und diese ökosoziale Steuerreform wird uns den Rest geben. Sie wird weite Teile der Bevölkerung in die Armut treiben. Ich bin mir sicher, wenn ich einen Werner Kogler fragen würde ob er weis was eine Durchschnittsösterreicherin verdient, hätte er keine Ahnung und der andere Typ sowieso nicht weil der ist ja völlig weltfremd.
Diese Steuerreform ist weder öko noch sozial. Es ist ein Aussackeln der normalen Leute.
Wie hat sich der in die ÖVP verirrt, oder warum schreit das nicht die SPÖ hinaus?
Egal wie laut die SPÖ schreit, es hilft nichts, wenn ihr keiner zuhört.
Die RndiWagner schreit nur Impfen, Impfen, Impfen, aber sicher nicht das dem Volk hilft.
i find
des so dermaßen geil! Echt!jetzt regen sie die schwarztürkisen über die schwarztürkisen auf! und beim Parteitag hams trotzdem ihrem “Quotenmaturanten” die Stimme gegeben.
Da muss man schon einen gewaltigen “Schrick” in der Schüssel haben!
Woher wissen Sie, dass der Tiroler AK-Präsident Erwin Zangerl Kurz seine Stimme gegeben hat?
War er auch auf dem Parteitag? Dann kennen wir den ersten der nicht für den Trollvottel gestimmt hat.
Mit dem Finanzsachverständigen von Weltruhm Blümel wird diesem skandalösen Zustand sicher bald abgeholfen.
sicher, ein paar Nullen weg lassen und, passt scho`
Dann müssten die sich selber weglassen.
Dann wäre das Problem gelöst..
Zangerl hat Recht. Die Regierung arbeitet mit Taschenspielertricks und sackelt die Leute aus. Was macht Zangerl eigentlich in der ÖVP ?
Und was macht die Arbeiterkammerß Sie sackelt die Zwangsmitglieder ab und produziert nur heiße Luft. Die AK ist eigentlich das Gleiche wie die Wirtschaftskammer, haben beide ohne Zwangsmitgliedschaft und Beiträge keine Existenzberechtigung
Das stimmt schon, das ist falsch mit der Zwangsmitgliedschaft. Aber die AK setzt sich vielerorts auch für die Arbeitnehmer*innen ein, beim Arbeitsrecht etwa, bei Konsumentenfragen, ich hab das selber vor Jahren mal in Anspruch genommen und mir wurde damals gut geholfen, alles gratis. Daher sind meine persönlichen Erfahrungen mit der AK positiv.
Die ÖVP arbeitet intensiv an der Beseitigung des verteilungstechnischen Ungleichgewichtes.