Freitag, Mai 3, 2024

Erster APA/OGM-Vertrauensindex seit Kurz-Rückzug

Der erste APA/OGM-Vertrauensindex nach dem Ausstieg von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist da. Mit überraschenden Gewinnern und Verlierern.

Wien, 17. Dezember 2021 | Neo-Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) erhält mit plus 15 Punkten den größten Vertrauenszuwachs im APA/OGM-Index der abgefragten Bundespolitiker. Alexander Schallenberg (ÖVP), nicht mehr Interimskanzler sondern wieder Außenminister, verzeichnet mit minus 13 Punkten den größten Absturz. Das höchste Vertrauen genießen weiter Präsident Alexander Van der Bellen und Justizministerin Alma Zadic (Grüne).

VdB an der Spitze

Beim Vertrauensindex wird von OGM der Saldo aus Vertrauen und Misstrauen gegenübergestellt und ein Saldo ausgerechnet. Befragt wurden 800 repräsentativ ausgewählte Wahlberechtigte aus dem OGM-Online-Panel. Die Schwankungsbreite beträgt plus/minus 3,5 Prozent.

Van der Bellen kommt dabei auf einen Saldo von 38 Punkten, ein Minus von vier Punkten gegenüber der September-Erhebung. Dahinter folgen Zadic (plus sechs auf 23) und ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher (minus fünf auf elf). Dahinter folgt als bestgewertete SPÖ-Politikerin die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (plus vier auf neun), danach kommt Neo-Kanzler Nehammer (plus 15 auf sieben). OGM-Chef Wolfgang Bachmayer sieht Zadics Vertrauenszuwachs deutlich aus der Wählerschaft der Volkspartei kommen, “die offensichtlich die VP-Angriffe auf die Justiz nicht mehrheitlich mittragen”.

Es schließt eine grüne Dreiergruppe an, gebildet aus Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (plus drei auf fünf), Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (minus fünf auf drei) und Vizekanzler Werner Kogler (minus vier auf zwei). Ebenfalls noch im positiven Vertrauenssektor befinden sich der ins Finanzministerium gewechselte Ex-Staatssekretär Magnus Brunner von der ÖVP (plus sechs auf zwei), NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger (plus zwei auf eins) und als Neueinsteiger Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) mit einem Vertrauenssaldo von eins.

PRW plus elf Punkte

Groß dazugewonnen hat SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, die mit plus elf Punkten dennoch nur auf einen Vertrauenssaldo von null kommt.

Vertrauen verloren hat neben Schallenberg (minus 13 auf minus neun) auch FPÖ-Chef Herbert Kickl mit acht Minuspunkten seit September auf einen Saldo von jetzt minus 57. “Kickl ist ja seit langer Zeit Dauerabonnent für den letzten Platz im Vertrauensranking, dass er nun den höchsten Bekanntheitsgrad aller Politiker hat sogar noch vor Bundespräsident Van der Bellen, dürfte ein schwacher Trost sein”, meint Bachmayer. Bei Schallenberg dürfte der Rückfall nach Ansicht des OGM-Chefs eher mit seiner Rolle als treuer Gefährte von Kurz und dem Amtsverlust des Kanzlers mit seinem Zurück ins zweite Glied zu erklären sein.

Gewessler verliert wegen Lobau

Weitere deutliche Einbußen bei ihren Vertrauenswerten muss Kurz-Weggefährtin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hinnehmen (minus neun auf minus 23), ebenso wie Grünen-Umweltministerin Leonore Gewessler (minus sieben auf einen Saldo von minus sechs) mit ihren Entscheidungen gegen große Straßenbauvorhaben.

Bemerkenswert sei auch der abnehmende Bekanntheitsgrad einiger PolitikerInnen wie Susanne Raab und Margarete Schramböck sowie bei Wolfgang Sobotka und August Wöginger (alle ÖVP), so Bachmayer: “Die Pandemie überlagert eben nahezu alles und der Untersuchungsausschuss mit seiner hohen Medienpräsenz ist zu Ende, bevor er nun wieder beginnt.”

(apa/bf)

Titelbild: APA Picturedesk

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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45 Kommentare

  1. VdB sollte eindeutig weniger haben. Was er alles macht (Karner angeloben) und wo er überall in der Krise weggeschaut hat, da kann man nur den Kopf schütteln. Nehammer? Seriously? Zeigt, dass die Leute bei uns einfach nur lernresistent sind.

  2. Was für mich unfassbar ist, ist wie oft PolitikerInnen bei uns lügen können und noch behaupten, im Sinne der “Demokratie” zu handeln. In Realität leben wir in einer Konzerndiktatur, in der Wörter wie Demokratie missbraucht werden, um jedes noch so antidemokratische Handeln rechtzufertigen.

    Wenn wir von Vertrauen sprechen, dann bitte auch über Glaubwürdigkeit von Wörtern.

    Denn Nordkorea behauptet auch von sich eine demokratische Republik zu sein und die Selbstbeschreibung liest sich ehrlich gesagt wie unsere:

    “All citizens who have reached the age of 17 have the right to elect and to be elected, irrespective of sex, race, occupation, length of residence, property status, education, party affiliation, political views or religious belief. They are guaranteed freedom of speech, the press, assembly, demonstration and association. They have the freedom of religious belief. They are entitled to submit complaints and petitions.”

    Quelle: https://korea-dpr.com/political-system/

    • Man sollte Herrn Sebastian Netanyahu mal für 1 Jahr nach Nordkorea schicken – und danach, für den Fall, dass er es überlebt, noch einmal fragen, inwiefern Nordkorea und Österreich vergleichbar sind.

      War Politik jemals bzw. an irgend einem Ort einmal ein Ort der Wahrhaftigkeit?
      Wer sich in die Welt der Politik begibt, rechnet mit den legitimen Formen der Täuschung: Werbung, Halbwahrheit, Übertreibung, Untertreibung, Verschweigen wichtiger Informationen … Ausreden, Nichteinhalten von Versprechen.
      Ich sehe darin kein Problem.
      Ein Problem entsteht erst, wenn der legitime Rahmen überschritten wird – etwa in Form von Korruption oder Repression.
      Ein Problem entsteht natürlich auch dann, wenn jemand idealistische, romantische Ansprüche an die Politik stellt. Wenn jemand meint, es müsse paradiesisch zugehen in der Politik. Oder so wie zwischen den Mitgliedern einer liebevollen Familie.

      Es soll ja Leute geben, die finden Fußball unerträglich – weil da unverschämterweise die von der einen Mannschaft tatsächlich versuchen, denen von der anderen Mannschaft den Ball wegzunehmen. Wie gemein das ist! Wären sie gut, würden sie den Ball der anderen Mannschaft immer mal wieder freiwillig zuspielen. Und natürlich darauf verzichten, ein Tor zu schießen. Denn damit macht man doch die anderen unglücklich – und ein guter Mensch tut das nicht.

  3. Ähm…..naja,liebes zackzack Team, das wissts eh, wo ihr euch die Umfrage am besten hinstecken könnt, gö?

    Auf die Spitze vom Christbaum natürlich! 🌟

    • Oh, sie gefällt Ihnen nicht?
      Ja, was macht man mit Realität, wenn sie einem nicht gefällt?
      Man leugnet sie.

      Wie werden die Leute wohl bei der nächsten Nationalratswahl wählen?
      So, wie Sie, Herr Sig, das für naheliegend halten?

      • Um Glaubwürdigkeit geht es. Weniger um Gefallen. Nach der Umfragenaffäre der ÖVP auch nicht verwunderlich, oder?
        Jedem seins, und wenn sich wer in der Scheinwelt wohler fühlt, dann bitte..Ist doch OK.

    • Bin ich etwa Ihre Nemesis, Herr Berghammer?
      Trauen Sie sich nichts mehr Inhaltliches zu schreiben, wenn Sie befürchten müssten, dass ich Ihnen antworte?

      Immerhin sehen Sie, dass Sie recht frei weiter leben können, samt Ihrem Helden Kickl, wenn die “grünen Nazis” an der Regierung sind.
      Nicht einmal die blaubraunen FPÖler würde ich als Nazis bezeichnen – zumindest so lange, als das Land noch frei diskutieren und in Wahlen frei über die Regierung entscheiden können.

      (Ich könnte sie mir natürlich als Nazis VORSTELLEN – wir haben dazu ja genug geschichtliche Beispiele. Haben Sie auch Beispiele für einen Ökofaschismus? Die Grünen sind überall sehr sehr liberal. Sehr auf Gewaltenteilung und freie Meinungsäußerung bedacht.)

    • Es könnte aber auch sein, dass die meisten Österreicher die Flüchtlingspolitik und generell die Tendenz contra Migranten für gut halten.

    • Könnte sein, dass viele den Nehammer gut finden, weil er hart gegen Flüchtlinge ist. Und das ist – neben Corona – wohl das Hauptthema in Österreich.

    • Die Frage ist nicht die gleiche.
      Die Umfrage kommt wohl aus der Zeit vor dem endgültigen Abtritt von Kurz und dem Antritt von Nehammer.

  4. Noch nie hatte ein österreichischer Bundespräsident so schlechte Umfragewerte, wie der DabeiVdB. Und diese sind auch gerechtfertigt. In den Umfragewerten der Vergangenheit, lagen die österreichischen Bundespräsidenten im Schnitt weit über 80%. Die nichtexistente Zadic von den DabeiInnen ist in dieser Rangliste zweite, das sagt wohl alles.
    So dumm wie von manch lenkenden Stellen gesehen, ist der Pöbel doch nicht. Dass VdB bei den allgemein unterirdischen Zustimmungswerten den ersten Platz einnimmt, kann nur Blinde und Hardcorefans entzücken, die daraus eine politische Erfolgsstory konstruieren wollen. Tatsache aber ist, dass durch die genötigte, abermalige Notarisierung der Korruptionsregierung, die politische Instabilität und das Korruptionshandeln der schwarzen Mafia mit den DabeiInnen verlängert wurde. Und das nicht zum Wohle Österreichs und seines Pöbels, sondern ausschließlich zur Festigung des in weiten Teilen des Landes agierenden korrupten Systems.
    Gute Nacht Österreich!

    • Wenn Sie das so sehen, Beobachter, müssen Sie das Volk attackieren.
      Das Volk wählt diese Parteien, diese Politiker.

      Warum stellen Sie sich nicht selbst zur Verfügung?
      Gründen Sie die “Beobachter-Partei”!
      Garantiert
      – kompetent
      – sauber
      – pöbelfreundlich
      – an Macht uninteressiert.

      Aber das Volk ist vorerst noch nicht interessiert an Typen, wie Sie es sind. Weil Sie sich nicht öffentlich präsentieren, Beobachter! Und auch sonst niemand von Ihrem Kaliber!

      Wüssten Sie eigentlich Politiker in Österreich, die Ihren Ansprüchen genügen?

      Im Moment überwiegt die schlechte Laune. Aber Alternativen gibt es nicht. Grade eine Alternative wie Kickl kommt besonders schlecht weg. Also – was wär denn zu tun?

      Es gibt keine andere Möglichkeit, Beobachter – Sie müssen ran! Persönlich!
      Oder den Österreichern jemand (oder eine Partei) nennen, die ihre politische Sache gut machen könnte.

  5. Was ist der Reflex derer, denen das Meinungsbild nicht gefällt?
    Man weigert sich einfach, es als tastende Annäherung an die Realität ernst zu nehmen.
    Dabei macht die Wertung objektiv Sinn.

    Es ist ein Faktum, dass van der Bellen bei ziemlich vielen Österreichern ziemlich viel Vertrauen genießt, grade weil er sich nicht aufgedrängt hat, grade weil er nicht hektisch geworden ist. So ist er der mit Abstand vertrauenswürdigste Politiker Österreichs.

    Zadic auf Nummer 2, mit Zugewinn: Jeder, der einigermaßen auf dem Laufenden ist, weiß: Es war ihr persönlicher Einsatz, der die Gewaltenteilung, die Unabhängigkeit der Justiz vor dem türkis-korrupten Zugriff gerettet hat. Sie war es, die die WKStA hat ermitteln lassen – mit dem bekannten Ende für Kurz und Türkis.

    Kickl am Ende: Außer seinen 20% direkten Anhängern hat er in Österreich kaum jemanden, der ihm vertraut.
    Dass Nehammer jetzt eine andere, eine sowohl wichtigere wie bessere Rolle spielt, wird honoriert. Auch das macht Sinn.

    • Da wär Nehammer die Nummer 1, die Person, der die Österreicher am meisten vertrauen. Und Karner wär sicher hoch im Plus.

      Jetzt sind einige seriöse und kompetente Politiker höher im Kurs. Zadic, Nehammer, Rendi-Wagner. vdB steht sowieso mit weitem Abstand ganz oben.

      Ich denke, das Bild, das der Vertrauensindex bietet, ist einigermaßen realistisch.

  6. Über Feiertage fällt Lockdown für Ungeimpfte: Sie lenken ein und möchten den Eindruck erwecken, es wäre ein Entgegenkommen? Es ist schlich und einfach die Wiederherstellung verfassungsgerechter Zustände!

    • Viele Österreicher ticken neoliberal, bzw. halten die Staatskasse für etwas ähnliches wie ihre eigene Haushaltskasse. Da machst du besser kein Minus und kannst kein Geld drucken … Die Staatskasse ist was anderes – die ist daran beteiligt, Geld zu MACHEN. Gibt es einen Staat auf der Welt, der kein Minus im Budget hat? Der keine Staatsschulden hat?

      Aber die Leut haben halt gern einen ganz ganz sparsamen Staat. Denen gefällt dann in Deutschland ein Merz und ein Lindner, und in Österreich eben ein Kocher.

    • Wie man sieht, IST er aussagekräftig, dieser Vertrauensindex. Man vergleiche mit den Ergebnissen früher; die sich hier abbildende Entwicklung macht Sinn.

      • Ich möchte Sie höflich daran erinnern, das wir uns seit Ihren Anfängen hier, gegenseitig unkommentiert lassen..

        • Wieso sollte ich Sie nicht kommentieren?
          Hier haben wir ein Diskussionsforum. Wir nehmen Stellung zueinander.

          Was sagen Sie zu meinen Einwänden gegen Ihre zwei Postings?
          Sie sind dran!

  7. Dass ich mit meinen eigenen Gefühl hier wieder so weit daneben liegen soll, wie fast immer in diesen zahlreichen meist auch noch im TV zelebrierten Umfragpräsentationen?

    Bisher hat mein Gefühl mich eigentlich ganz gut durch Leben getragen, wie ich bei den Wahlen dann immer wieder feststellen konnte, wenngleich es manchmal auch für mich wirkliche Überraschungen gab.

    Aber bei diesen zwischenzeitlich zahlreichen Fernsehpräsentationen hatte ich schon immer ein ganz ganz schlechtes Gefühl, so wie eben auch bei dieser Präsentation. Wie wir heute wissen, war dieses Gefühl aber sogar richtig!

  8. War zu erwarten – der Österreicher vergisst eben sehr schnell, der “neue Stil” von Nehammer kommt anscheinend gut an.
    Ob das wahr ist oder nicht, wen juckt das, es klingt so schön versöhnlich…
    Wir haben einfach gar nichts anderes verdient als Abzocke, Korruption, Grundrechtseinschränkungen usw.
    Wahrscheinlich geht es dem Österreicher noch viel zu gut, um Politiker kritisch zu hinterfragen.

    • Ja, es geht den Österreichern relativ gut.
      Das hat auch damit zu tun, dass die Politik in Österreich nicht soooo schlecht läuft, wie das ZackZack-Forum meinen lässt. Österreich ist ein alles in allem gut regiertes Land. Dass es gelungen ist, die korrupten Türkisen zu stürzen, spricht auf jeden Fall dafür.

      (Dass gegen einen Kriminellen mit hohen Beziehungen nicht ermittelt wird, spricht dagegen. Siehe den ZackZack-Artikel zu Ho! Eine Koalition SPÖ+Grüne+Neos könnte die Netzwerke der ÖVP in der Justiz und der Polizei zerstören.)

      • Das nenne ich seeehr viel Optimismus
        Daran kann ich beim besten Willen nicht glauben – wenn wir schon Nehammer positiv bewerten, sind wir meilenweit von einer links-mitte Regierung weg!
        Vorher steuern wir auf eine rechte Regierung zu, die dann eventuell durch eine sozial-linke Regierung abgelöst wird.
        Aber ja, die Hoffnung stirbt zuletzt!

        • Sehen Sie es doch einmal mit den Augen von Bürgern aus den Nachbarländern.

          Österreich hat schon seine Macken, ok, welches Land hat denn keine – aber es ist alles in allem gut regiert. Gut verwaltet. Die Demokratie funktioniert auch so einigermaßen.

          Es könnte alles besser sein, es macht Sinn, sich drum zu bemühen, Kritik ist also schon wichtig – aber man sollte die Kirche im Dorf lassen.

          Man braucht nicht Bürgerkrieg zu spielen – links gegen rechts und rechts gegen links. Das hat Österreich 1920-1934 nicht gut getan.

          Gelegentlich mal eine Regierung OHNE ÖVP wär sicherlich ein Segen … Gelegentlich!

  9. VdB an der Spitze?
    Ob da nicht wieder die FellnerGruppe ihre Hand im Spiel hat; anders kann ich mir das nicht erklären?

    • Da wundert sich der Außenstehende über Mr. actual.
      Der scheint sein eigenes Land, seine Österreicher nicht zu kennen.

      Außerdem: Was wünscht man sich in diesen Turbulenzen von einem Bundespräsidenten? – Genau das, was er als Beispiel gegeben hat: Keine Hektik, immer ruhig und sachlich, nur im Ausnahmsfall auch einem exekutiv aktiv (als es ums unsägliche Verhalten des Finanzministeriums bezüglich der Aktenauslieferung ging).

      vdB ist ein Glücksfall von einem Präsidenten.
      Und actual merkt es nicht.

  10. Hmmm…, ungläubig schüttle ich den Kopf ob deren Nachrichten…, das können doch nur Fake News sein…, weil, da draußen vernehme ich ganz was anderes….

        • Sie sind dann wohl der böse Wolf, FSOL9?
          Da fürcht ich mich aber!

          Wie ist das mit Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis?
          Der könnte ähnlich sektiererisch verfasst sein wie der von Key.

          Warum eigentlich lesen so viele Leute in Österreich die Krone?
          Weil sie so bitter böse sind auf die Politiker?
          Die Krone findet die österreichischen Politiker nicht allzu schlimm. Raunzt aber auch gelegentlich mal mit. Das gehört bei euch halt dazu. Es hat keine größeren Konsequenzen.

          Im Moment ist halt wegen Corona die Laune etwas schlecht.

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